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Allerheiligstes im Schwarzwald ./reportagen-f8/allerheiligstes-im-schwarzwald-t3983.html |
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Autor: | téléski [ Do, 01.11.2018, 21:36 ] |
Betreff des Beitrags: | Allerheiligstes im Schwarzwald |
Statt aller Heiligen zu gedenken, habe ich mich heute ins Auto gesetzt und bin durch den Schwarzwald georgelt. Interessant, was man da noch alles finden kann. Heilige LSAP, unsere Schreine sozusagen. Erste Station war die Kalte Herberge. Wegen des Besitzers muss ich immer an Schollach denken, aber das stand heute nicht auf der Agenda. Der alte Montagner steht noch, Seil und möglicherweise auch die fliegende Umlenkung hat man entfernt. Seitenblick aus dem Auto, ziemlich flach. Durch den Schneematsch wollte ich nicht bis zur Bergstation stapfen. Eine Minute weiter steht der nächste Schlepplift, Sägenhof. Gerade im unteren Teil schön steil. Ein großes Verbotsschild stand an der Zufahrt, also nur ein Bild von der Bushaltestelle aus. Danach ging es weiter Richtung Norden. Wollte eigentlich erst zum Stollenwaldlift, aber die Karte war nicht ganz eindeutig und ein Sprung von der Brücke stand heute nicht auf dem Programm. Also zuerst zum Staatsberg. Kurz und flach, klassischer Anfängerhang. Tüv 2017 steht dran - ist der nun doch LSAP? Solche Antriebshäuschen kenne ich nur aus den USA, irgendwie gefällt mir der Lift Der Tropfschutz scheint da von Anfang an zu hängen, wenn man es mit den alten, von Harzwinter an anderer Stelle geposteten Bildern vergleicht Über den neuen Kreisverkehr geht es zum ehem. Stollenwaldlift, dort hat man sehr penibel abgetragen. DIe Waldschneise ist oben noch zu erkennen. Das Lifthäuschen stand hinter diesem Vereinsheim, habe ich aber erst später kapiert Am rechten Rand startete der Lift Es folgte eine ewig lange Odyssee durch Furtwangen, bis ich auf der richtigen Seite war und die Kapelle am Friedhofsberg anfahren konnte, hinter der früher der kurze, aber ziemlich steile Skilift Scherzinger endete (http://www.harzwinter.de/alpinforum/fur ... rtmund.jpg). Blick die Trasse hinab, an der Talstation sind noch die Grundmauern zu erkennen. Leider kommt man nicht hin, ohne nicht den Leuten durch die Gärten zu klettern. Jeweils rechts und links vom Weg standen Stütze und Umlenkung Wenigstens konnte man von dort oben direkt weiter zum Brendturm, meinem nächsten Ziel. Nicht viel los hier oben Ich war der Meinung, der KSSL wäre bereits abgetragen worden. Aber da hinten kommt was in Sicht... Bei der Querung durch den Wald, was auch immer das hier sein sollte Blick auf die vermutlich letzte Stütze Am Ausstieg war nichts mehr zu sehen Da unten ist bereits die Talstation, dürfte fast genauso kurz sein wie Ibach und das ist schon verdammt kurzes Skivergnügen (zumindest bei der Abfahrt) Hach wie schön. Und der ist wirklich schon seit 1985 LSAP? Selbst die Vorrichtung zum Lösen der Stangen ist noch vorhanden ... ... und es stinkt schön aus der Hütte raus. Trassenblick, vielleicht 195 m Liftlänge? Dass die ganze Konstruktion auf diesem fragilen Unterbau stehenbleibt... Blicks ins Innere der Hütte Ach ja, es wurde sogar noch ein richtig schöner Tag Ziemlich beeindruckende LSAP Sprungschanze im Wald Ich lasse Schönwald links liegen und mache mich auf den Weg Richtung Triberg. Auf dem Weg kommt man am ehem. Skihang Geutsche vorbei. Unterhalb des Parkplatzes endete früher ein Leitner-SL. Die Trasse ist auf den Luftbildern noch zu erahnen, aber von der Bergstation ist nichts mehr zu sehen. Was für ein Service. Eventuell steht unten noch das Lifthäuschen. Blick auf den Hang, der Lift verlief durch die Baumgruppe Sauber abgeräumt Zwischen Triberg und Freudenstadt ist lifttechnisch nicht allzu viel geboten, aber die knapp 65 km bis nach Baiersbronn zogen sich über eine Stunde hin. Auf der Fahrt sieht man große Kuckucksuhren, Wasserfälle, viele stillgelegte Hotels und Gasthäuser, noch einige geöffnete Gasthäuser, die stolz die Schlachtplatte offerieren, und ein paar Bollenhüte. In Baiersbronn wird gerade viel gebaut und der Lift ist mal wieder nicht direkt erreichbar. Als alter Pessimist erwartete ich eine lange Schlange am Lift, im schlimmsten Fall bis in den Ort. Will ja jeder nochmal fahren, bevor hier am Sonntag Schluss ist. Aber es kam natürlich ganz anders, die meisten Sessel fuhren leer nach oben. Irgendwie ein trauriger Anblick. Ein kleiner Knirps forderte von seinem Papa lautstark eine Fahrt mit dem Lift ein, worauf ihm ein doppelt so lautes Nein entgegenschallte. Auf keinen Fall würde man für einen so kurzen Fußweg den Lift nehmen. Wie doof doch Eltern manchmal sein können. Tatsächlich war relativ viel los auf dem Hügel, aber kaum jemand wollte die mechanische Aufstiegshilfe nutzen. Vielleicht ist das so, wenn man das vor der Haustür hat. Zum Abschluss wollte ich mir noch die Gebiete an der Schwarzwaldhochstraße anschauen. Am Ruhestein war zu meinem Erstaunen der Kombilift noch in Betrieb. Das muss honoriert werden, auch wenn die Fahrt irgendwie nicht sonderlich aufregend ist. Auch hier: der Lift läuft fast komplett leer. Der Stromverbrauch scheint jedenfalls egal zu sein. Immerhin macht der Lift einen sehr gepflegten Eindruck, Ich wollte noch zur Darmstädter Hütte, war mir aber nicht sicher, ob man die mit dem Auto im Sommer anfahren kann. Also den Plan geändert und direkt weiter nach Unterstmatt. Müsste Unterstmatt I sein? Was ist mit dem Hotel daneben los? Blick auf die Trasse Ich wollte schon das fantastische Panorama am Mummelsee fotografieren, aber dort hat es sich gestapelt und es war nicht mal mehr ein Zentimeter zum Parken zu finden. Also nur ein B-Panorama von etwas weiter down the road. Hundseck, auch nur knapp 500 m Verlassene Hotels scheinen so ein Schwarzwald-Ding zu sein Auf einem Schild wurde das Betreten natürlich strengstens untersagt, aber gleichzeitig ein Kontakt für Besichtigungen angeboten. Lost Place als Geschäftsmodell? Hier geht gar nichts mehr, die Lifte wurde ja erst vor kurzem und sehr gründlich abgetragen Schade, sah ganz interessant aus Was war hier los? Kurz am Mehliskopf gehalten, hier kann man zumindest im oberen Teil Schwung holen Zum Abschluss der Tour bot sich natürlich noch das LSAP in Sand an, wenn der Antrieb schon so offensichtlich an der Kreuzung steht. Sicher schon überdokumentiert, aber für mich halt das erste Mal. Die ersten paar Meter sieht es noch ganz gut aus Dann verschwindet das Seil plötzlich in den Bäumen. Hier bemerkte ich, dass mir jemand folgte bzw. ich beobachtet wurde. Die Person hielt sich hinter einem Baum auf und überquerte die Wiese, als ich in den Wald kam. Eine Reihe Bäume direkt auf der ehem. Trasse, das Seil verläuft mittendurch Es sah so aus, als würde die Hütte noch genutzt Meine „Begleitung“ positionierte sich etwas oberhalb auf der ehem. Abfahrt und beobachtete mich von dort. Halloween war doch gestern!? Die Person steht rechts oben neben dem dünnen Baum, ist hier allerdings kaum zu sehen. Als ich mich auf den Rückweg mache, versteckt sie sich zwischen den Tannen. Als ich fast wieder an der Bergstation bin, kommt sie raus, quert die Piste in einem kurzen Sprint und verschwindet Richtung Talstation im Wald. Und noch der Antrieb an der Kreuzung, am Unterbau ist eine kleine Tür mit zwei relativ neuen Schlössern gesichert - warum auch immer In einer nebligen Nacht wäre das sicher ein Highlight. Auch hier wird an der Tür auf einem Zettel um „Urban Explorer“ geworben. War jedenfalls ein interessanter Tag. Über die A5 ging es dann zurück. Tolle historische Bilder finden sich in den diversen Threads von Harzwinter. |
Autor: | ATV [ Fr, 02.11.2018, 11:56 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Allerheiligstes im Schwarzwald |
Das ist eine ehem. Geschützstellung für eine Flak, Vermutlich eine 88er Siehe: Zwar aus Holz aber der Aufbau ist ähnlich. Müsse Rings herum noch ein paar mehr geben für weitere Kanonen, Feuerleitgerät, Scheinwerfer, Horchgerät usw. |
Autor: | téléski [ Fr, 02.11.2018, 13:43 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Allerheiligstes im Schwarzwald |
ATV hat geschrieben: Müsse Rings herum noch ein paar mehr geben für weitere Kanonen, Feuerleitgerät, Scheinwerfer, Horchgerät usw. Kann gut sein, ist mir nicht direkt aufgefallen. Direkt daneben war noch eine abgesackte Betondecke. |
Autor: | Harzwinter.de [ Fr, 09.11.2018, 22:35 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Allerheiligstes im Schwarzwald |
Was für ein guter Bericht über diverse historische und aktuelle Schwarzwälder Skihänge - und ich habe ihn erstmal ein paar Tage lang übersehen! Vielen Dank! Ein aktueller Status von abgelegenen Anlagen ist mir sehr wichtig, weil man dort halt oft nicht mal eben so hinkommt. Ein paar Rückmeldungen: Zitat: Erste Station war die Kalte Herberge. [...] Der alte Montagner steht noch, Seil und möglicherweise auch die fliegende Umlenkung hat man entfernt. Wenn das Seil ab ist, liegt die fliegende Umlenkung zwangsläufig auf dem Boden. Beim Montagner-Lift befindet sie sich ein paar Meter hinter der Waldkante im Gebüsch, kann dann also von unten nicht gesehen werden. Zitat: Also zuerst zum Staatsberg. [...] Tüv 2017 steht dran - ist der nun doch LSAP? Habe nichts Entsprechendes in der Presse gelesen. Aber die Außerbetriebnahme ist alle paar Jahre mal in der Diskussion. TÜV kann bei dem kurzen Ding sicherlich kurzfristig gemacht werden. Zitat: Über den neuen Kreisverkehr geht es zum ehem. Stollenwaldlift, dort hat man sehr penibel abgetragen. Ein sinnloses Opfer Schwarzwälder Sturheit. Zitat: Es folgte eine ewig lange Odyssee durch Furtwangen, [...] früher der kurze, aber ziemlich steile Skilift Scherzinger endete Klasse, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, da hin zu fahren!! Respekt! Der Hang ist ja tatsächlich so steil, wie er auf den alten Ansichtskarten aussieht! Zitat: Brendturm [...] dürfte fast genauso kurz sein wie Ibach und das ist schon verdammt kurzes Skivergnügen Gemäß Google Earth-Bildern kommt das hin. Hätte ich vor dem Nachmessen auf GE aber auch nicht erwartet. Schade, dass das Seil entfernt wurde. Zitat: Und der ist wirklich schon seit 1985 LSAP? Gemäß Info aus dem Alpinforum wurde er danach (ohne TÜV) noch als Privatanlage weitergenutzt. Zitat: Ziemlich beeindruckende LSAP Sprungschanze im Wald Danke - hab' ich bislang nicht gewusst! Im (gut recherchierten!) Skisprungschanzenarchiv ist die Schanze auch nicht gelistet. Zitat: ehem. Skihang Geutsche Hätte nicht gedacht, dass sich die Gemeinde Triberg die Mühe macht, ein Erinnerungsschild für den Skilift aufzustellen. Erstaunlich. Zitat: Ich wollte noch zur Darmstädter Hütte, war mir aber nicht sicher, ob man die mit dem Auto im Sommer anfahren kann. Die kann man weder im Sommer noch im Winter mit dem Auto anfahren. Fußweg vom Ruhestein oder vom Parkplatz an der Schwarzwaldhochstraße jeweils ca. 30 Minuten. Zitat: Müsste Unterstmatt I sein? Was ist mit dem Hotel daneben los? Das Hotel ist seit Jahren geschlossen und wird nur noch als Personalunterkunft des Schliffkopfhotels der Familie Fahrner genutzt. Das Restaurant im Keller ist noch in Betrieb. Abriss und Neubau eines Hotels für junge Zielgruppen steht bevor ... evtl. 2019. Zitat: Hundseck [...] Verlassene Hotels scheinen so ein Schwarzwald-Ding zu sein Die Hundseck ist der vergammeltste Platz im Nordschwarzwald ... ein Desaster, wo der Rechtsstaat an seine Grenzen kommt und alle Beteiligten die Sache auf unterstem Niveau vollständig gegen die Wand gefahren haben. Einfach nur traurig. Zitat: Was war hier los? Der Eigentümer des verfallenden Kurhauses Sand findet den Verfall des Kurhauses Hundseck toll und engagiert sich gegen Enteignung und Abriss desselben. Zitat: Zum Abschluss der Tour bot sich natürlich noch das LSAP in Sand an Danke für die aktuellen Impressionen! Am Lift hat sich scheinbar jahrelang nichts verändert. Zitat: [Kurhaus Sand] - In einer nebligen Nacht wäre das sicher ein Highlight. Auch hier wird an der Tür auf einem Zettel um „Urban Explorer“ geworben. Neben der Hundseck ein weiterer Trauerfall an der Schwarzwaldhochstraße. Gehört der "Stiftung Paradiesbau auf Erden", bestehend aus wunderlichen alten Herren, die alles so belassen wollen, wie es ist - bis es auseinanderfällt. Sanierung ausgeschlossen. Dafür ist es aber auch schon zu spät. |
Autor: | téléski [ So, 11.11.2018, 11:24 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Allerheiligstes im Schwarzwald |
Danke für die vielen Infos! Dass eine fliegende Umlenkung ohne Seil nicht mehr wirklich fliegt und maximal noch an der hinteren Stütze mit dem Gegengewicht baumelt, hätte ich mir denken können. Ich dachte ich hätte irgendwo gelesen, dass der Staatsberg LSAP ist, kann den Artikel aber nicht mehr finden. Der Verein scheint durch die Unterstützung der Gemeinde wohl finanziell zumindest ausreichend gut dazustehen. Ist dir eigentlich jemals ein Bild vom Lift in Titisee untergekommen (die gut sichtbare Schneise auf den kleinen Hügel an der B31)? |
Autor: | Harzwinter.de [ Mo, 12.11.2018, 16:39 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Allerheiligstes im Schwarzwald |
Das Bild vom Lift in Titisee hat intermezzo schon vor ein paar Jahren hier im Forum eingestellt. Das ist ein Scan aus einem Wintersportprospekt von ca. 1975, den ich hier auch liegen habe. Es ist das einzige mir bekannte Foto des Lifts. |
Autor: | téléski [ Di, 13.11.2018, 21:00 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Allerheiligstes im Schwarzwald |
An dem Hang war ich schon, das Vergleichsbild findet man auch in intermezzos Thema. Ich meinte diesen Lift (der Text kommt von Google): https://goo.gl/maps/DurP52PfH262 |
Autor: | stefan [ Mi, 14.11.2018, 20:46 ] | ||
Betreff des Beitrags: | Re: Allerheiligstes im Schwarzwald | ||
Das war der Hirschbühllift, das sollte er sein (der andere ist ja in Neustadt):
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Autor: | Harzwinter.de [ Fr, 16.11.2018, 14:21 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Allerheiligstes im Schwarzwald |
Tolles Bild, vielen Dank! Und was für ein Lift stand dann am Übungshang von Titisee auf halbem Hang hinauf nach Saig? Zu sehen unten rechts im Scan einer Prospektseite von 1957. |
Autor: | téléski [ Fr, 16.11.2018, 17:34 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Allerheiligstes im Schwarzwald |
Danke stefan für das Bild. Hat man den Lift zufällig irgendwo anders im Schwarzwald wieder aufgestellt? Den dritten Lift hätte ich vorher eher in diesem Bereich vermutet: https://goo.gl/maps/snn4xDurmcR2 |
Autor: | téléski [ Sa, 17.11.2018, 17:13 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Allerheiligstes im Schwarzwald |
Harzwinter.de hat geschrieben: Und was für ein Lift stand dann am Übungshang von Titisee auf halbem Hang hinauf nach Saig? Zu sehen unten rechts im Scan einer Prospektseite von 1957. Kam da vorhin vorbei... Blick auf den Hang Eine kleine Aufschüttung führt von hinten an diese Stelle, war hier die Talstation? Blick den Hang hinauf - keine Trasse mehr zu erkennen Von etwas weiter oben, hinten der Titisee |
Autor: | stefan [ Do, 22.11.2018, 16:42 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Allerheiligstes im Schwarzwald |
Ich könnte mir vorstellen, dass der früher zum Seehof gehört hat, ich weiß es aber nicht. Aber ich werd mal nachfragen, wenn ich demnächst wieder daheim bin. |
Autor: | Harzwinter.de [ Do, 20.12.2018, 10:56 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Allerheiligstes im Schwarzwald |
Habe ein Bild vom Übungslift Titisee beim Überarbeiten des Scans eines Prospekts von 1954 gefunden - es war ein Vogler-Lift! Merkwürdig an dem Foto ist, dass die Liftbenutzer auffällig weit neben der Seilspur hinauffahren ... als wären sie erst nachträglich ins Bild montiert worden. Wie die Seilführung um die Baumgruppe hinter der letzten Person herum funktionieren soll, erschließt sich mir nicht so recht. Für eine Fotomontage der damaligen Zeit ist die Integration der Personen aber zu sauber. Zumindest die erste Person wirft einen korrekten Schatten, und um eine sichtbare Liftspur im Schnee hätte sich kein Retoucheur bemüht. Die Skistöcke der Personen Nr. 2-4 fallen allerdings zu prägnant aus - sie könnten nachgezeichnet worden sein, wie es bei der damaligen Arbeit mit Bildplatten nicht unüblich war. |
Autor: | téléski [ Do, 20.12.2018, 12:34 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Allerheiligstes im Schwarzwald |
Vielen Dank für das Teilen. Es sieht ein wenig so aus, als wären die Stützen versetzt, zumindest bis auf die kleinste. Auf der anderen Seite hat der Zaun an der vordersten Stütze eine Einbuchtung. Immerhin scheint die Vermutung bzgl. der Talstation korrekt, wenn die kleine Baumgruppe aus dem Bild rechts die gleiche wie heute darstellt. |
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