Zermatt, 2. & 3. April 2011:
Im Zeichen des Frühsommers
Diesen Ort wählte ich aus, weil ich in diesem doch eher bescheidenen Winter nochmals richtig Skifahren wollte. Vom
1. bis zum 3. April gings in den weltbekannten Touristenort - frühlingshaftes Wetter empfing uns.
Nundenn: Ueber Zermatt und seine Skigebiete ist alles mehr oder weniger erschöpfend dokumentiert und gesagt; demzufolge beschränke ich mich auf die wichtigsten Fakten dieses Kurzurlaubs im Matterhorndorf. Kurzfazit: Wettermässig waren diese Tage nicht zu toppen: Sonne pur sowie Himmel blau, blau und nochmals blau.
Die Anreise erfolgte am Freitag bei bereits frühlingshaften Temperaturen und völlig aperem Dorfkern. Samstags früh am Morgen war es dann noch relativ frisch - freudige Zuversicht machte sich breit. In rasantem Tempo kletterte jedoch die Quecksilbersäule unbarmherzig nach oben, sodass schnell der Entschluss reifte, zeitig in Richtung Schwarzsee aufzubrechen. Mit der 8er-MEX-Gondel gings via Furi auf Schwarzsee. Dort gabs dann DIE positive Ueberraschung schlechthin: Der Hörnlilift, einmal mehr menschenleer (keine wirkliche Überraschung) und seine dazugehörigen Pisten, präsentierte sich in perfektem Zustand: griffig, kompakt zu fahren; kurz: ein Traum! Habe in meinen vielen Zermatt-Aufenthalten am Hörnli noch selten derart gute Verhältnisse angetroffen - wie eben jetzt an diesem ersten Samstag im April '011. Tagsüber wurde es dann immer wärmer; fast wie im Frühsommer. Dennoch waren die Pistenverhältnisse in den oberen Stockwerken gut bis sehr gut. Einziger Minuspunkt: Auf Zermatter Seite waren die Pisten für meinen Geschmack zu überfüllt, aber mit dem musste man ja rechnen...
Nach ein paar Varianten und Wiederholungsfahrten am Hörnli erfolgte dann der Wechsel in Richtung Cervinia/Valtournenche. Von Valtournenche mache ich dann später mal einen Bericht.
Ankunft im Hotel am Freitag abend:
Samstag morgen, der Blick aus dem Hotelzimmer versprach einiges:
Zoom Trockener Steg:
Zoom in Richtung Furgg-Garten:
Piste Furgg-Furi; am morgen noch gut, abends ein Schlachtfeld:
Auf Schwarzsee angekommen, Blick en direction du Mont Cervin:
Trockener Steg und Breithorn:
Klein-Matterhorn:
Auf dem Hörnli-Lift:
Strecke des Hörnli-Schleppers:
Pisten am Hörnli waren super:
Menschenleere Pisten am Fusse des Matterhorns:
Talstation Hörnli-Lift:
Weisshorn:
Zoom zu Gornergrat und Co.:
Da haben sich ein paar Freerider vom Furggengrat auf den Gletscher gewagt:
Unterwegs zwischen Hörnli und Furgg:
Die ehemalige Bergstation der tollkühnen Plan Maison-Cima di Furggen-Bahn von der Schweizer Seite aus betrachtet:
Furgg:
Blick vom Trockenen Steg in Richtung Testa:
Furggsattel:
Auf dem Theodul-Gletscher:
3820:
Nach wie vor eine spektakuläre Bahn:
Immer wieder schön anzusehen:
Licht am Ende des Tunnels:
Breithorn, mit Massenandrang:
Mit Blick zum Monte Viso (etwas links der Bildmitte; im Hintergrund):
Plateau Rosa:
Blick zur Gobba di Rollin:
Sommerskigebiet und Liftverhau:
Wechsel zum Gornergrat; Blick zum Monte-Rosa-Massiv:
Monte Rosa, 2. April 2011:
Monte Rosa in der Abenddämmerung, Februar 2010:
Die neue Monte-Rosa-Hütte:
El Classico: Der Blick vom Gornergrat entzückt auch nach vielen Jahren immer wieder:
Gornergratbahn:
Furggsattel und Theodul-Gletscher im Zoom:
Zoom vom Gornergrat zum Furggsattel:
Trockener Steg:
Zoom zum Klein-Matterhorn:
Die Zwillinge:
Hohtälli:
Bergstation Riffelberg-Sessel:
Bietschhorn im Lötschental:
Letzte Bergfahrt für Skifahrer zum Gornergrat: 16:47 Uhr
Kurz vor dem Gornergrat:
Bei Riffelberg:
Lawinenschutzgalerie und Traverse zwischen Riffelberg und Riffelalp:
Riffelberg im Dämmerlicht:
Ein Prachtstag neigt sich seinem Ende zu, ein weiterer wird folgen: