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BeitragVerfasst: Di, 23.02.2010, 19:24 
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Teil 1 Les Genevez JU

Die Tour startet im Kanton Jura.

Der Kanton Jura wurde 1979 gegründet und ist somit der Jüngste Kanton der Schweiz. Er entstand aufgrund von kulturell-politischen Spannungen, nachdem 1947 deutschsprachige Berner Politiker einem bern-jurassischen Politiker die Führung des Baudepartements verweigert hatten, weil es «zu wichtig» sei um dieses an einen welschen Politiker zu übergeben (sogenannte Moeckli-Affäre). Nach mehreren lokalen und der eidgenössischen Volksabstimmungen vom 24. September 1978 wurde am 1. Januar 1979 der nördliche Teil des Juras durch Abspaltung vom Kanton Bern getrennt – nach rund 165-jähriger Zugehörigkeit.
Der Kanton Jura und sezessionistische Kräfte im Südjura agitierten weiterhin für eine Wiedervereinigung. Seit 1994 arbeitet die Interjurassische Versammlung (Assemblée interjurassienne) – eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft bestellte Kommission mit allen interessierten Kreisen – an der Lösung der Jurafrage. Im September 2004 hat sie ein Projekt begonnen, das einen völlig neuen Kanton anvisiert, in dem Nordjura (heute Kanton Jura) und der Südjura (Jura bernois) nach den Vorstellungen der Nordjurassier vereinigt werden sollen. Damit wird ein weiterer Anlauf unternommen, den Südjura von Bern zu lösen und damit die gewünschte «Einheit des jurassischen Volkes» herzustellen.

Der Kanton Jura liegt im Juragebirge. Hier gebt es aber nur 2 Skilifte. Einer in Les Genevez und einer am Col du Montvoie.

Les Genevez liegt auf 1'035 m ü. M., 10 km östlich des Bezirkshauptorts Saignelégier. Das Dorf erstreckt sich in einer leichten Mulde sowie auf den angrenzenden Hängen der Jurahochfläche der östlichen Freiberge (französisch Franches Montagnes).

Hier gibt es seit 1970 einen Skilift
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Typische Strasse in den Freibergen. Endlose Wälder in der Hochebene zwischen 1000 und 1200müM.

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Pistenplan, 1 Lift, etwas über 500m lang 3 Pisten, eine Blaue, eine Rote und eine Rot/Schwarze.

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Typischer Bühler Skilift aus dem Jahre 1970. Umgebaut auf Langbügel.

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Skilift ziemlich langsame Sache. Höhe macht er auch kaum.

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Blaue Piste rechts vom Lift. Eine Piste nicht all zu breit 2 Kurven und mann ist unten.

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Skilift in der totalen. rechts vom Lift gibt es eine schmale Buckelroute.

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"Gipfelbereich" da geht es rüber zu den beiden "schwereren" Pisten. Etwas hart da es in den Schnee reingeregnet hat.

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Rote Piste. Auch hart.

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Skilift Talstation. Antrieb von Bühler mit hydraulischer Abspannung. starre Umlenkung im Berg.

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Weiter ging es zum Col du Montvoie. Mit einer Landkarte von 1968 eine ziemlich nervenaufreibende Fahrt die über 1,5h dauerte!!!! Dabei gibt es einen Tunnel. :roll:

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BeitragVerfasst: Di, 23.02.2010, 19:51 
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Teil 2: Col du Montvoie

Der Col du Montvoie 858müM zwischen Glère (F), 411müM und Porrentruy (Pruntrut), 424müM ziemlich abgelegener Grenzpass zwischen der Schweiz und Frankreich in das Tal des Doubs.

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Langer anfahrweg von Les Genevez zum Col du Montvoie. Dank alter Karten bei Clovilier nicht durch den Tunnel sondern über 7 Berge. :lol: Am Pakbunker rechts noch ein Mahnmal an die Unabhängigkeit. Vobei auch am geköpften Fritz am Col des Rangiers

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Der Col du Montvoie. Ziemlich trostlose Sache.

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Skilift Col du Montvoie. Ja hier gibt es Skibetrieb. Sommer wie Winter. Der Lift wurde 1984 hier aufgestellt.
Der Lift ist ca 300m lang und besitzt einen Seilscheibenausstieg System GMD.

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Der Lift hiess vorher Gigi und stand am Col du Morgins.

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Piste mit Nachbeleuchtung. Darunter die Ajoie (Elsgau)

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Talstation des typischen Müller Skilifts. Lustig auf der einstieg. Dieser befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Anstehbereiches. Man muss also unter dem Leerseil durchfahren. Achtung auf Bügel.

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Laute Zahnraduntersetzung, Klappriger Gehänge und Rupfiger Start.

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Lift in der Totalen. 4 Stützen. Links davon gibt es noch eine trashige Einschienenrodelbahn mit selbergebautem Schlepplift.

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Antrieb im Tal. Abspannung am Berg per Federzug.

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Pistenraupe völlig CO2 frei. :lol:

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BeitragVerfasst: Di, 23.02.2010, 19:59 
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Ein kleines Schmuckstück, die halblangen Müllerbügel erinnern mich an meine Kindheit ;-)... Weißt du zufällig, ob irgendwo auch noch der Typ existiert, der einen weitaus dickeren Einzugsapparat hat, aber ebenfalls die charakteristischen Bügelfang in Federausführung?

An Skiliften mit Ritzelantrieb fällt mir auch nicht mehr viel ein, die Anlagen bei Caux und auf der Rückseite des Sonloup, aber ansonsten...


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BeitragVerfasst: Di, 23.02.2010, 20:25 
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Rochers de Naye? Gut mit Gummiüberzieher. :lol:

Ah ja bevor wieder einer Meckert: Dieser Bericht ist Echt mit Echtheitszertifikat ISO 0815 gepfrüft nach Euronorm CEN 13762 mit Unterstützung von der Empa und GS.


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BeitragVerfasst: Di, 23.02.2010, 20:33 
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Das hier ist aber nicht zufälligerweise dieser Lift an seinem alten Standort?

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BeitragVerfasst: Di, 23.02.2010, 20:36 
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Vergleich mal die Verstrebungen der Talstation und die Umlenkscheibe bzw. -station am Berg, von daher kann es mE kaum so sein.


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BeitragVerfasst: Di, 23.02.2010, 20:41 
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Teil 3 Dent de Vaulion "Blindflug"

Die Dent de Vaulion ist ein 1'483 m hoher, markanter Berg im Waadtländer Jura bei Vallorbe in der Schweiz. Der Bergrücken zeigt eine stark asymmetrische Topographie: Gegen Nordwesten und Norden fällt er mit bis zu 200 m hohen Felswänden steil ab, während die Hänge gegen Süden und Südosten eine verhältnismässig geringe Neigung aufweisen.

Begrenzt wird die Dent de Vaulion im Westen durch das Tal des Ruisseau des Epoisats, im Norden durch das Talbecken von Vallorbe, im Osten und Südosten durch die Synklinale von Vaulion, in welcher der Nozon entspringt, und im Süden durch die Passhöhe von Pétra Felix am Strassenübergang von L'Isle über den Col du Mollendruz in das Vallée de Joux. Optisch bildet die Dent de Vaulion den nordöstlichen Abschluss des Hochtals Vallée de Joux, obwohl zwischen dieser Talschaft und dem Berg noch die separate Talfurche des Ruisseau des Epoisats liegt.

Die geologische Struktur der Dent de Vaulion basiert auf einer Antiklinalen, deren anstehendes Gesteinsmaterial aus marinen Sedimenten der oberen Jurazeit (Malm) stammt. Entlang der Blattverschiebung, welche von Montricher über Vallorbe nach Pontarlier verläuft, wurde die Antiklinale der Dent de Vaulion nach Norden verschoben. Deswegen ist die Faltenstruktur des Juragebirges in diesem Bereich stark gestört.

Die Hänge der Dent de Vaulion sind vorwiegend mit Fichtenwald bestanden, während der Gipfelbereich die karge Grasvegetation des Hochjuras zeigt. Der leicht erreichbare Gipfel gilt als beliebtes Ausflugsziel, von dem sich interessante Ausblicke auf das Vallée de Joux, das Talbecken von Vallorbe und bei klarem Wetter bis zu den Alpen bieten. Im Winter ist am Südosthang des Berges ein Skilift in Betrieb.

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Hier gibt es einen Pistenplan. Gelb = Extraleicht.

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Leider hatte Meteoschweiz nicht recht und die Nebeldecke lag nicht bei den angekündigten 900m sondern bei fast 1500müM. Die Talstation zu finden war reine Glückssache. Man sah kaum 10m weit.

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Seit 1970 steht hier ein Skilift Marke Montaz-Mautino.

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Blindflug durch den einigen Nebel. über 300 Höhenmeter auf den 900m Strecke die der Lift macht. Zwar nicht der schnellste aber extrem ruppige Sache. Die Klemmen rutschen auf dem eisigen Seil gerne mal ab.

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Gipfelbereich. Man sieht kaum etwas. Der Nebel gefriert nicht nur an der Stütze sondern auch an der Brille, den Haaren und der Mütze.

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Auch die kleinen kommen bis ganz oben. Der Lift besitzt ein paar empfindliche Gefällsbrüche.

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Die Sonne ist am Kämpfen. Ein paar Meter weiter oben und man währe draussen im strahlenden Sonnenschein. So ist es aber nichts. Nur weiss und nochmals weiss. Die Psiten sind flott sofern man das bei Nullsicht überhaupt beurteilen kann. Man war mehr damit beschäftigt rausufinden wo oben und unten ist. :lol:

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Mit der Restlichtverstärkerfunktion ist wenigstens noch ein bisschen was vom blauen Himmel durchusehen. Bergstation des Skilifte. Typische Poma-Kopie.

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Selbst dem Liftwart war es zu kalt. Ziemlich trostlose Sache hier auf dem Gipfel. Gibt noch dieses Häschen, ein paar Tannen und die Umlenkstation.

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Piste unter dem Skilift durch welcher hier über eine hölzerne Brücke führt. Nach ca 2h hatte ich genug gefrohren. Ich wollte Sonne.

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Plakat an der Passtrasse zum Col du Mollendruz.

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Über den Col du Mollendruz und Checkpoint Petra-Felix runter ins Vallee du Joux mit seinem zugefrohrenen See.

More Soon.


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BeitragVerfasst: Di, 23.02.2010, 20:44 
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RetroRebel

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Sieht doch irgendwie nach Schweden aus...... :wink:

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Schweben im Powder - Die, die es erlebt haben, verstehen, den anderen kann man es nicht erklären!


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BeitragVerfasst: Di, 23.02.2010, 21:06 
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gerrit hat geschrieben:
Sieht doch irgendwie nach Schweden aus...... :wink:

Achtung!
Du musst dich mit Starli rumschlagen. Ich habe ihn auf "Ignorieren" gesetzt.


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BeitragVerfasst: Di, 23.02.2010, 21:28 
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ATV hat geschrieben:
Dieser Bericht ist mit Echtheitszertifikat ISO 0815 geprüft nach Euronorm CEN 13762 mit Unterstützung von der Empa und GS.
Allerdings bezweifle ich, ob der Schlepper Col du Montvoie überhaupt irgendeiner Norm entspricht...:wink:
Hast Du vielleicht von dem Ding auch ein Video gemacht denn der (vermutlich) Mischmaschinensound des Biests würd mich sehr interessieren... :)

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Grüße von Markus

Man muß im Leben für seine Erfahrungen bezahlen, wenn man Glück hat bekommt man manchmal Rabatt (Oskar Kokoschka)


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BeitragVerfasst: Di, 23.02.2010, 21:30 
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Petz hat geschrieben:
Allerdings bezweifle ich, ob der Schlepper Col du Montvoie überhaupt irgendeiner Norm entspricht...:wink:
Hast Du vielleicht von dem Ding auch ein Video gemacht denn der (vermutlich) Mischmaschinensound des Biests würd mich sehr interessieren... :)

Meinte schon denn 1965 gab es schon Maschinenbaunormen. :wink:

Klar habe ich Videos gemacht.


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BeitragVerfasst: Di, 23.02.2010, 21:58 
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BeitragVerfasst: Mi, 24.02.2010, 20:54 
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So sieht das ganze ohne Nebel aus. inkl. Genfersee.
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BeitragVerfasst: Mi, 24.02.2010, 22:44 
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Wohnort: an der Ostsee - Insel Rügen
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Sehr schönes Foto ! Danke für die jurassischen Schmankerln !

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Grüße von der Insel ! Bild
Urlaub am Meer - hier


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BeitragVerfasst: Mi, 24.02.2010, 23:26 
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ATV hat geschrieben:
Meinte schon denn 1965 gab es schon Maschinenbaunormen. :wink:
Die sind aber zumindest am Umlenkscheibenzahnkranz sicher spurlos vorübergegangen denn trotz des Mangels an irgendeinem Resonanzkörper an der Station klingt der Antrieb so als hätte ne Ratte freelance die Zähne aus dem Kranz gefressen...Bild

Und natürlich auch Merci vielmals für das Video :!:

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