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BeitragVerfasst: Fr, 17.04.2009, 18:09 
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Savagnières 10.4.2009

Savagnières, wenn es überhaupt eine Ortschaft gibt die als Dorf durchgeht, liegt auf 1050m über Meer. Das Skigebiet geht bis ca 1500m 7 Lifte erschliessen die Krete zwischen Le Paquier und St. Immer Richtung Chasseral. Das Gebiet besitzt keine einzige Schneekanone und trotzdem ist es noch möglich am 10 April Ski zu fahren. Möglich macht das die besondere Klimatische Bedingung des Juragebirges, auch Sibirien der Schweiz genannt.

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Schweden? Nein! Der Jura mit seinen Endlosen kaum bewohnten Hochebenen ist eine Pracht für das Auge.

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Auf dem Parkplatz ist es momentan nach der Sternenklaren Nacht noch eisig. Blick auf die leckere Frisch Präparierte Piste. Anfangs noch hart, dann im verlaufe des Tages wie Butter. Man Beachte, keine Kanonen und 1050müm.

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Bergfahrt mit der grossen Hauptanlage dem Skilift Sava 1. Die wärmende Sonne bricht durch den Nadelwald.

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Im Gegensatz zu meinem Besuch im Dezember heute keine Schlange. Übungslift Plan Marmet. 350m langer alter Kurzbügler von WSO aus dem Jahre 1966.

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Grösser aber ebenfalls von WSO die Skilifte Sava 1 + 2. Aufgemotzt durch Garaventa. Der rechte ist von 1960 heute in Betrieb. Der linke von 1969 und heute mangels Nachfrage ausser Betrieb.

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Der neuste Lift 2007 gebaut Teleski Didier Cuche oder auch Les Pointes. Man beachte die schwarze Piste dazu und der grandiose Zustand. Hier auf 1200müm am 10 April!!

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Absolut genial zu fahren. Naturschnee angefirnt, kein Mensch weit und breit. Heizen was das Zeug hält!!

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Talstation Les Pointes wurde im Gegensatz zum Vorgänger nach unten verlängert. Der Schweizer Skirennstar Didier Guche kommt von hier, das ist sein Stammskigebiet und daher hat man den Lift ihm gewidmet.

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Die Neuenburger Seite des Skigebietes ist von Müller, der Berner Teil von WSO. Hier nostalgie pur, der Juraklassiker von Müller wie so viele. 1960 gebauter Skilift Chasseral.

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Wirklich eine steinalte aber sehr gut gepflegte Oldtimeranlage mit Kurzbügeln. Schleiffringantrieb über Widerstände.

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Die etwas über 1300m lannge Anlage verläuft durch lichten Jura Nadel/Mischwald, doch recht zügige Anlage und ein echtes Arbeitstier. Wie viele Millionen Gäste diese 48 Jährige Anlage wohl schon transportiert hat??

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Ob das Ding auch so alt wird? Jedenfalls ratter, Quitsch und Rumpelt es schon ganz gut wie ein Oldie.

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Talstation Les Pointes. Vorher startete der Müllerlift am Waldrand oberhalb Masten 1.

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Kein Juraklassiker ohne Trashgodfather Poma. Hier der Übungslift Le Fornel von 1999.

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Talstation Skilift Fornel. Hier tummel sich normalerweise nur die Blutigen Anfänger. Heute konnte man auf der flachen breiten firnigen Piste rasen wie ein wilder ohne irgendjemanden zu gefährden.

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Von links nach rechts, Skilift Rumont (geschlossen) Skilift Fornel und rechts Chasseral. Quer dahinter erkennt man die Masten des Parkplatzliftes. Er führt quer über den Parkplatz um die Güste zu den Kassen zu befördern.

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anoramapiste. Anspruchsloses Pistenrasen mit Panoramablick. Hier der Mont Soleil (zu dt. Sonnenberg), Komischerweise mit Windkraftwerk anstelle von Solaranlage. :lol: Trasse der Standseilbahn sieht man auch.

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Skilift Fornel Ausstieg. Lustige Anlage wenn auch ziemlich anspruchslos.

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Skilift Rumont. Mangels Andrang geschlossen. Macht nix Pisten sind bis auf die Steilhänge hier alle vom Chasserallift erschlossen.

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Talstation Rumont. Untere Teil der Piste erreicht man über Fornel und Chasseral, der obere nur über einen Ziehweg mit Aufstieg. Lift ist ebenfalls von GMD aus dem Jahre 1958. :shock: Fahrbarer Antrieb auf einer Schiefen Ebene spart das Spanngewicht.

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Hydraulische Abspannung besitzt als einziger der Skilift Les Pointes. Auch der einzige mit Langbügeln. Wie uncool. :lol:

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Urstädeli die Bergstation Plan Marmet aus dem Jahre 1966. Schön hellgrün lackiert wie es sich für einen WSO Lift gehört.

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Mit einer Sagenhaften Förderleistung von 2000p/h pumpt dieser Menschenbagger Unmengen von Skiverrückten auf die Piste. Heute aber nur einer. 1300m lang 320 Höhenmeter. Eine echte Hochleistungspumpe die eine grössere reale Förderleistung besitzt wie eine KSB. Die Kurzbügel werden von den Büggelhupfer gnadenlos aufgepaart. :lol:

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Der Chasseral. Einst von der längsten fixen Sesselbahn der Schweiz erschlossen. Heut nur noch im Sommer per Mautstrasse. :(

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Nochmals der wunderschöne WSO Doppellift. Wurde von Garaventa aufgerüstet mit neuen Podesten, Rollen, 4 Stützen und Gehängen von Loipolder.

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Leider merkt man auch hier an der tiefsten Stelle langsam aber sicher den Frühling. Das hier war aber die einzige wirklich knappe stelle. Dahinter unter dem Baum blühen die Maiglöckchen während ich im T-Shirt über die Wunderbar firnige Butterpiste heize.
Wirklich einer der besten Skitage der Saison. Günstige Preise, lange öffnungszeiten, der Charme des Juras und der Kultoldtimerstyle geben den Rest. :!:


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BeitragVerfasst: Fr, 17.04.2009, 18:40 
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ATV hat geschrieben:
Das ist übrigens auch retouchiert. Hintere Skifahrer sind nicht drauf gewesen. Hab ich sammt Schatten reingeschnitten. :lol: Hat keiner gemerkt.
So ein Lauser, alte Bären einfach hinter´s Licht führen...:wink: :mrgreen:...jedenfalls Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
Was mich übrigens optisch an manchen Schweizer Schleppern unheimlich stört sind die (wie auch am letzten Bild gut zu sehen) optisch "verkehrt" montierten Gehänge denn nach meinem Empfinden müßten, wenn die Seiltrommeln so montiert sind, die Lifte eigentlich andersrum laufen. So sieht´s für mich einfach nur irgendwie dämlich aus..... :twisted:

_________________
Grüße von Markus

Man muß im Leben für seine Erfahrungen bezahlen, wenn man Glück hat bekommt man manchmal Rabatt (Oskar Kokoschka)


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BeitragVerfasst: So, 19.04.2009, 18:56 
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ATV hat geschrieben:

Der Chasseral. Einst von der längsten fixen Sesselbahn der Schweiz erschlossen. Heut nur noch im Sommer per Mautstrasse. :(


Die Strasse ist seit 2007 gebührenfrei.
Da die erhebung einer Maut in der Schweiz (oder zumindest in diesem Fall) gegen die Bundesverfassung wiederspricht, hat die Alpgenossenschaft die Strasse dem Kanton Bern abgetreten
http://www.wirtschaft.ch/Chasseralstras ... detail.htm


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BeitragVerfasst: So, 19.04.2009, 19:04 
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Cool danke für die Meldung, ist mir jetzt auch neu. Was ist dann mit den privatstrassen wie Beatenberg oder Arnensee?? Chasseral konnte man immer durchfahren ohne zu bezahlen. Polizai konnte nichts machen. Das war mir bekannt, aber dass es gleich ganz abgeschafft wird ist mir echt neu. Da währe die Sesselbahn sicher billiger gekommen. :?


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BeitragVerfasst: Mo, 20.04.2009, 18:44 
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So nun gehts weiter im Text, diesmal ein Phase ohne Schnee.

Aare, Nordwestschweiz "Spezialseilbahnen"

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Eine der umstrittensten Bahnen, die Materialseilbahn der Tonwerke Keller in Frick.

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Diese uralte Zweiseilumlaufbahn befördet Ton von der Tongrue quer durch den Ort zum Bahnhof.

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Die hystoriche Anlage wurde 1935 von der deutschen Firma Bleichert gebaut und steht seither im Dauereinsatz.

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Stationen sind aus Holz. Der Antieb wurde durch einen Skiliftantriebvon Küpfer ersetzt. Er hat eine Leistung von 11kW und Leitet damit 50 Tonnen Ton pro Stunde über eine Strecke von 1200m. Man bedenke, die Bahn war 1927 schon eine Occasion aus dem Jahre 1927.

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Diese Gerüst überspannt die Bötzbergstrecke. Man beachte das Alter und übersehe den Rost. Die Bahn hatte ab 1942 einen grösseren Bruder Parallel. Dieser führte aber weiter bis nach Herznach in die Eisenerzmine. Diese Kriegsseilbahn wurde gebaut um der Schweiz einen eigenständige Stahlgewinnung zu ermöglichen um daraus Waffen her zu stellen. Die Masten waren aufgrund Materialmangel komplett aus Beton. Einige der Stützen stehen noch, ebenfalls die Talstation mit Silo welches kürzlich zu einem Hotel umgebaut wurde. (Siehe Bericht "Eine Frage der unabhängigkeit")

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2006 stand die Bahn auf der Kippe. Die Tonwerke Keller wollten die Tongrube ausbauen, dabei stellte sich heraus, dass der Transport mit dem LKW quer durch Frick ein paar Rappen günstiger ist als die renovierung der alten Seilbahn. Täglich sollten 36 LKW's quer durch die Wohnquartiere stinkern, anstelle der miniseilbahn die völlig geräuschlos und ohne viel Energieverbrauch über die Häuser schwebt. Entsprechend gross war der Auschrei in der Wohnbevölkerung. Das Vorhaben wure mit Einsprachen blockiert. Wie es weitergeht weis ich nicht, jedenfalls steht die Seilbahn noch. ME schwachsinnige Lösung mit LKWS SCHON ALLEINE DIE Rechnung. Die Bahn transportiert 50 Tonnen in der Stunde mit einer Antriebsleistung von 11kW. Für die Gleiche Menge bräuchte man 2 LKW's mit je 300p/s und einem Dieselverbrauch von 35 Liter in der Stunde und das Mitten im Wohnquartieren mit Schwimmbad, Schulen und Sportplätzen. :?:

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Die Tongrube.

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Über den Bötzbergpass wenn man überhaupt von Pass sprechen darf.

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Nächstes Ziel eine eher ungewöhliche Seilbahn. Die Boottransportanlage des Kraftwerks Wildegg bei Brugg.

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Die einspurige Standseilbahn dient dazu Boote vom Staubereich des Kraftwerks hinunter zum unteren Auslauf zu befördern.
Extreme Spurweite!

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Dazu wird der Wagen auf der Scheine von Seilen bewegt. Das fahrzeug fährt dabei auch unterwasser. Schiffe bis 3,5 Tonnen werden dann auf das Fahrzeug gebunden und können so über Land das Künstliche Hinderniss umfahren.

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Obwohl nur minimale Höhenunterschiede bewältigt werden und keine Personen mitfahren dürfen, ist die Anlage eine ausgewachsene Standseilbahn mit allem was dazu gehört. Hier wegen Tal-Berg-Tal Trassierung auch mit Gegenseil. Der Steilere abschnitt bis zum Auslauf des Maschinenhauses besitzt eine Fischtreppe zwischen den Geleisen.

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Zeitloser 50er Jahre baut des von der NOK betriebenen Kanalkraftwerkes. Kanal deshalb, weil das Wasser weiter Aareaufwärts abgestaut und über einen Kanal zum Maschinenhaus geleitet wird. Das ermöglich grössere Höhenunterschiede.
Daten:
Mittlere Jahresproduktion:286 Mio. kWh
Installierte Leistung: 50 MW
Turbinen: 2 Kaplanturbinen zu je 25 MW, Dotierturbine zu 650 kW
Durchfluss: 400 m3/s

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U-SSB. :lol:

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Weiter eine feuchte Standseilbahn diesmal eher Schmalspuranlage. Kraftwerk Rupperswil-Auenstein .

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Ein Kriegskraftwerk gebaut zwischen 1942 und 1945, erkennt man am minimalen Bauvolumen. alles in einem Kraftwerk, Wehr und Trafostation. Ebenfalls der Sprengbunker neben dem Kraftwerk. Gehört zu 55% den Schweizerischen Bundesbahnen und war im Krieg wichtig für die unabhängige Stromversorgung der Bahn daher gebaut.
Daten:
Mittlere Jahresproduktion: 212 Mio. kWh
Installierte Leistung: 40 MW
Turbinen: 2 Kaplanturbinen zu je 22 MW
Durchfluss: 492 m3/s

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Merci fürs rausstellen! Die Bahn ist ähnlich wie die in Wildegg, allerdings fährt sich gleich durchs Maschinenhaus durch anstatt darum herum. Grund: Platzsparen.

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Auch hier 3,5 Tonnen schwere Boote können auf der Bahn transportiert werden. Was aufgefallen???

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Richtig! es handelt sich um eine Windenbahn. Kurios, diese befindet sich auf dem Höchsten Punkt und wirkt in beide Richtungen. Zuerst wird das Fahrzeug aus dem wasser gezogen, passiert hier die Winde. Die Anlage stopt Automatisch, dann läuft die Winde Rückwärts und das Fahrzeug fährt die Gegenrampe runter in den Auslauf. Hört sich kompliziert an, ist mechanisch auch so und funktioniert nicht wirklich so wie man sich das vorstellt. Ziemlich kompliziert mit Kopierwerk und Näherungsschalter usw.

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Der eher kurze Gegenanstieg aus dem wasser. Rechts flach am Boden die Windenmaschine.

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Relativ langer Abstieg. Die Bahn wird per Funkfernbedienung gefahren.

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Brücke über die Aare, Schmale Sache. Weiter nach Ruppoldingen.

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1895 baute man hier, in Ruppoldingen eines der ersten Grosskraftwerke der Schweiz. zum hundertjährigen Jubiläum wurde ein neubau etwas weiter Flussaufwärts gebaut. Das Neue Kraftwerk Ruppoldingen und die Renaturierungsmassnahmen des alten Kanals wurde als Musterbeispiel für die umweltgerechte Nutzung der Wasserkraft gebaut. Dazu gehört auch eine Boottransportseilbahn. Diese ist die grösste an der Aare.

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Wieder eine nasse Sache. Ähnlich wie der Anlage in Wildegg allerdings mit aussengeführtem Gegenseil.

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Die Bahn ist wirklich komplett eine ausgewachsene Standseilbahn von Von Roll.

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Im gegensatz zu den anderen Schwesteranlage besitzt diese eine Schnellschlussfangbremse mit Tellerfeder. Diese muss auch unterwasser Funktionieren. Daher dürfen hier auch Personen mitfahren.

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Obwohl die Bahn einspurig ist, besitzt sie die Merkmale einer Standseilbahn mit Abtscher Ausweiche.

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Coole Bahn. Plantschstandseilbahn. :lol:

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Gedecktgetarntes Gefächtsmässiges Mittagessen unter einem Baum am unteren Hauenstein. :lol: :lol:

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Ab 1964 kaufte die schweizer Armee bei Saurer/Berna fast 4000 diese schweren Geländelastwagen Typ 2DM / 2VM als ersatz für die Surplusfahrzeuge von 1946-48. Sein zeitloses Design, Robustheit und Gutmütigkeit machten das Fahrzeug zu einer Legende. Der 8,1 Liter 6 Zylinder Dieselmotor von Saurer mit 135PS. Nach dem langen Dienst wurden die Fahrzeuge zu Schleuderpreisen an Private und Firmen verkauft und laufen jetzt nach 40 Jahren immernoch im Täglichen Einsatz. Das Fahrzeug ist nich kaputt zu machen. iese Kipperversion wurde nur 50mal gebaut im Gegensatz zu den restlichen tausende Fahrzeuge die für die schweizer Zwergarmee gebaut wurde eher wenig. Für viele gilt der lastwagen, als der Beste, der je gebaut wurde.

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Weiter nach Zeglingen über Wisen.

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Gipsgrube in Zeglingen. Gehörte der Gipsunion. Heute eine Müllhalde.

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Das Trafohaus der ehem Talstation der Materialseilbahn.

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Die einzig verbliebene Stütze der ehem ZUB. Die Mittelstation steht auch noch, ebenfalls das asbestversecuhte Gebäude der Gipsunion und Läufelfingen. Der Rest wurde geschliffen oder kompostiert.

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Skilift Staffelalp in zeglingen schon im Winterschlaf.

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Trasse in der Totalen. Portabler Borerskilift mit 250m länge.

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Antrieb hydrostatisch im Tal. Hier in der Kiste versorgt. :lol:

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Mittelstation der ehem. Gipsseilbahn. Diese führte von zeglingen über den Wisenberg nach Läufelfingen an die Hauensteinbahnstrecke.

More soon.


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BeitragVerfasst: Mo, 20.04.2009, 19:39 
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RetroRebel
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Das Kraftwerk in Ruppoldingen liegt direkt an der Autobahn, richtig? Ich erinnere mich an die Baustelle beim Neubau, bin ein paarmal dran vorbeigefahren.

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www.funitel.de


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BeitragVerfasst: Mo, 20.04.2009, 21:01 
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Richtig. Das alte links, das Neue rechts in fahrt Richtung Luzern oder Zürich.


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BeitragVerfasst: Mi, 22.04.2009, 6:42 
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Jetzt der letzte Tag

Brienzer Rothorn 12.4.2009

Brienzer Rothorn? Was das? Wer an Brienzer Rothorn denkt, denk im gleichen Zuge an dei Dampfzahnradbahn, dass es hier aber im Winter ein kleines Skigebiet hat weis kaum einer. Wie auch. Kein Mensch interessiert sich für eine alte Pendelbahn als Zubringer und im Gipfelbereich in einem abgelegenen Talkessel eine 2er Sesselbahn. Die Talabfahrt 1000 Höhenmeter am Stück hat es in sich. Hin geistert immerwieder in Rankings um die steilsten Pisten der Alpen in den vorderen Rängen mit.
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Pistenplan für diejenigen die nicht wissen wo das ist.

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70er Jahre Juhuibau die Luftseilbahn Brienzer Rothorn gebaut 1971. Beton unverputzt. Riesen Anbau für nix. Stylische Sache. Das Ding ist wohl für die nächsten 500 Jahre gebaut so viel Beton wie da drinn ist.

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Typische Von Roll Pendelbahn aus der Blütezeit des Herstellers. 3 Masten, 2700m lang über 1000 Höhenmeter.

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Die Hänge direkt unter der Pendelbahn. Vor Freeridern unterschätzt und links liegen gelassen! Schauen ganz gut aus. Hatte doch einige Firnfans.

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Bergstation der Zahnradbahn im Winterschlaf! Einzige Eisenbahnlinie für Personenzüge der Schweiz die NICHT elektrisch Betrieben wird.

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Ausfahrt der Bahn über Stütze 3. Als kuriosum besitzen die Masten selbstschmierende Sättel mit einem Fettmagazin auf der Stütze.

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Bevor man auf die offizielle Piste kommt, muss man diesen 300m langen Stollen rüberlaufen auf die andere Seite des Berges.

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Am ende des Stollens endet auch die 2SB Eisee. Bergstation ist in die Kaverne mit eingebaut. Gut zu erkennen der nachgerüstete Seilscheibenfänger.

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Skilift Eisee und Sesselbahn Eisee im unteren Teil aufgedoppelt.

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Maschinenraum 80PB Brienzer Rothorn. gebaut von Von Roll Bern und Th. Bell Kriens.

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Kreuzung in Streckenmitte. Die Hänge unter der Luftseilbahn schauen doch interessant aus nicht?? Gut zu erkennen der Erdungsbügel auf dem Laufwerk für die Bergebahn.

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Krasser Katapulteinstieg von der Seite an der 2SB Eisee. An den Schrägen Rollen erkennt man, dass die Seilspur in der Station kleiner ist. Die ersten 50m schaukeln extrem.

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Der 1992 eingefügte Skilift Eisee macht im oberen Teil eine leichte Bananenkurve nach links. Die 2SB führt über einen Steilhang weiter nach oben.

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Skilift Eisee Trasse. Teilweise lustig an den Hang gebaut.

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Skilift und Sesselbahn liefen heute trotzt geringem Andrang.

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Skilift Eisee als Entlastungslift für die 2SB gebaut. Vor allem für schwächere Skifahrer die sich so den obersten Steilhang ersparen. Fährt aber schneller wie die 2SB.

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Obere Stützen der 2SB ohne Skilift. rechts runter gehts über einen Buckelhang in der Diretissima. Links sind 2 Pisten die man über die 2SB erreicht, über den Skilift aber nicht.

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Ausstieg Skilift und die Klapper Ratter Rumpel Quitsch 2SB. Läuft noch bis 2013. dann ???

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Die alte Einfahrt in die Talabfahrt, der oberste Teil ist echt steil!

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Herrlicher Firn. rechts erkennt man die entschärfte Zufahrt.

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Die durchaus steile "normale Talabfahrt"

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Erster Steilhang von unten oben der Sattel ist die ehem einfahrt in die Piste. Krasser gelöst.

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Unterer Abschnitt nach dem zweiten Steilhang. Hier ging ein Nassschneerutz ab. Ab 15 Uhr war die Piste zu. War aber kein Hinderniss. Dafür hatte man freie fahrt!

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Der letzte Hang, dass ist dann doch eher Sommerschifeeling. Ich weis noch als man die Bahn bis in den Mai offen hatte weil so Schneesichere Kessellage am Rothorn.

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Einer der Selbstschmierenden Seilsättel. Coole Sache!

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Nach den 1000 Höhenmeter Talabfahrt gehts schnell mit der Pendelbahn wieder nach oben. Fährt alle 15min. So kommt man ohne warten aus.

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Eine der steinalten Garaventa Sesselbahnen von 1973 aus den Anfängen. Bergstation ganz Stylisch in eine Kaverne gebaut.

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Kurvenstütze Skilift.

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Talstation. Wurde nachträglich direkt ins Berghaus reingebaut, war beim Bau ursprünglich freistehend. Coole Sache dieser Einstieg. Schwups und weg! Hehehehe

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Hinweis für das Paarungsverhalten.

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Sesselbahn und Skilift in der Totalen. links sind 2 Pisten vom Skilift, Mittig 2 und rechts 2 die nur durch die 2SB erreichbar sind.

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Trasse 2SB und daneben der Skilift, gut zu erkennen der Winkel in der Trasse.

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Steilstuffe zur Bergstation.

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Letzter Streckenabschnitt zum Gipfel. Der ganze Tag war durch das Gedämpfte Sonnenlicht eine kuriose Stimmung da oben. :lol:

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Nochmals Pendelbahn bei der Talfahrt.

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Pendelbahn fährt ein. Gut zu erkennen, dass man an der Fangbremse die hydraulikpumpen wieder ausgebaut und durch elektrische ersetzt hat. Funktionieren nicht Richtig und machen auch bei allen anderen Bahnen Probleme da sie auf anfrierenden Tragseilen rutschen und nicht drehen. :?

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1959 für den Gotthard konstruierte Hochleistungstriebwagen RBDe 4/4. Zwischen 1959 und 1979 kaufte auch die ehem. Bodensee-Toggenburgbahn leicht abgeänderte Fahrzeuge. 15 dieser wurden beschafft. Nach fast 50 Jahren im Einsatz wurden sie durch Flirt ersetzt. Einige konnten weiterverkauft werden und so dienen jetzt 4 Stück als Rangierloks in einem Kieswerk bei Zell. :lol: Vor allem ihre hohe Leistung verhalfen ihm zu diedem Gnadenbrot. Steiler Abstieg in der karriere nicht?

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Triebzug der SBB aus der RBDe 560 Familie auf der Nebenstrecke Langenthal-Huttwil

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Skilift Walterswil. Mann bis ich den gefunden hab. EWalterswil ist ja ein riesen Kaff aber der Lift liegt oberhalb irgendwo im Nirgendwo. :lol:

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Alter Borerskilift von 1970 mit hydrostatischem Antrieb.

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Trasse nix spezielles, 3 Masten 400m lang 100 Höhenmeter blaue Kurzbügel inkl. Nachtskifahren.

So dass wars. Hoffe es interessiert. Jedenfalls ganz abwechslungsreiche Tour. hat ca 300 Liter Treibstoff gekostet. Vor allem der Tag an der Aaare war süffig. 8)


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BeitragVerfasst: Mi, 22.04.2009, 7:38 
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Beiträge: 1543
Endlich mal ein umfassender Bericht über das Brienzer Rothorn. Vielen, vielen Dank dafür.
Alle anderen Informationen, die ich aus der Ecke gefunden habe, waren entweder sehr lückenhaft oder haben nur die Nachbargebiete thematisiert und diese Bahn, die ich wesentlich genialer finde, ignoriert.
Seit ich die Bahn vor einigen Jahren im Skiatlas entdeckt habe, will da mal hin.

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BeitragVerfasst: Mi, 22.04.2009, 21:50 
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3303: Ich sag nur: Altlasten .... (die Zentralschweiz-Berichte hatte ich damals noch auf einem der alten inzwischen aufgelassenen alten Alpinforum-Bilderserver upgeloadet - und bisher noch nicht dazu gekommen, das mal in meine Gallery upzudaten ...)

ATV: Was es bei euch nicht alles gibt - Standseilbahnen in Stauseen oder Flüssen. Also bei uns wär mir so was noch nicht aufgefallen...?!

_________________
Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona


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BeitragVerfasst: Mo, 27.04.2009, 20:52 
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Registriert: Sa, 20.10.2007, 18:56
Beiträge: 2511
3303 hat geschrieben:
Endlich mal ein umfassender Bericht über das Brienzer Rothorn. Vielen, vielen Dank dafür.
Alle anderen Informationen, die ich aus der Ecke gefunden habe, waren entweder sehr lückenhaft oder haben nur die Nachbargebiete thematisiert und diese Bahn, die ich wesentlich genialer finde, ignoriert.
Seit ich die Bahn vor einigen Jahren im Skiatlas entdeckt habe, will da mal hin.


Hi. Genau das war auch der Grund, wieso ich explizit nur das Brienzer Rothorn genommen habe, weil es ME in allen Berichten einfach als Underdog links liegen gelassen wird. :? Zu Unrecht wie ich denkne, denn die Talabfahrt ist wirklich steil und fordernd, zudem bietet sie 1000 HM Abfahrt am Stück und diverse wirklich fordernde Freeridemöglichkeiten. :idea:


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BeitragVerfasst: Mo, 18.02.2019, 11:58 
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Registriert: Sa, 20.10.2007, 18:56
Beiträge: 2511
Der Skilift Plan Marmet wurde in zwischenzeit ersetzt und auf diese Saison durch einen zweiten Lift auf etwas versetzter Trasse gedoppelt.
https://www.rjb.ch/rjb/Actualite/Region ... -fete.html


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