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Ja, genau darüber denke ich auch schon nach. Vor allem wenn man in Deinem Beispiel annimmt, der HU sei relativ gering (450m) und dann KSB durch Funitel ersetzt. Dann müsste vermutlich die Konsequenz sein, dass der Erschließungsgrad nicht auf von 200% auf 100% zurückgeht, da zumindest der Eingriff als Impact kein geringeres Level erreicht. Das Problem daran ist, dass sich all das kaum simpel fassen lässt, denn eigentlich müsste man dabei auch die Exponiertheit der Anlagen berücksichtigen, das wiederum funktioniert aber nur bei großen Anlagen, denn zB die 3SB Schindlergrat hat eigentlich keinen hohen Impact, obwohl sie exponierter kaum sein könnte (noch besseres Beispiel sind die meisten PBs).

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... the echo of a distant time ...

Wahrscheinlich braucht man ein Maß für den "absoluten" Erschließungsgrad und eine Formel für den Ideal-Erschließungsgrad mit dem "Sommerschi-Gütesiegel".....
Vielleicht ist auch der Idealwert bei Faktor A (tatsächliche Liftlänge durch minimal nötige Liftlänge) nicht bei 100% sondern maßvoll höher???
Auch wird die Sache wahrscheinlich insgesamt immer höchst subjektiv bleiben und entzieht sich daher einer für alle nachvollziehbaren "objektiven" Bewertung. Nehmen wir mal den Furggen. Man kann ihn mit der Seilbahn erschließen oder man kann auch eine kurvige Stangenschlepperkette raufbauen. Beides hat was. Man kann vielleicht auch 2 KSBs bauen
Ich nehm mal an, weder Stangenschlepper noch KSB werden bis zum Gipfel kommen.
Aber wie soll das jetzt alles "objektiv" bewertet werden?

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