Wir sollten lieber überlegen, ob wir das Graffer-Liftchen nicht kaufen können, wie wir die vita technica auf 60Jahre verlängert bekommen (CCM?) und wie ein Konzept aussehen könnte, um eine schwarze Null zu schreiben
Vorschlag:
Winterbetrieb:
- Pistenkonzept versicherungstechnisch ála "Oropa", keine offizielle Piste, aber faktisch Hauptpiste schon meist präparieren. Auch viele Einheimische wollen da schon mal auf einer Piste fahren, aber dem Stress mit irgendwelchen Offiziellen würde man entgehen.
- Wintersaison auf März bis Pfingsten verlängern
- Freeride und Skitouren in dieser Saison gezielt promoten, evtl. Kurse in Zusammenarbeit mit dem Hüttenwirt
- kleiner, abbaubarer Seillift bis Gletscherrand, so dass man auch ohne Tourenski Varianten jenseits vom Undici fahren kann (ein Lift ist m.E. wichtig, weil die Mehrheit doch eher ohne Tourenski unterwegs ist)
- Während DS-Saiaon: Fahrkartenschalter an der Talstation schließt stündlich für 15min, damit der Verkäufer einen kleinen Pendelbus zwischen Staumauer und Passhöhe/Anschluss zum Skigebiet chauffieren kann.
Sommerbetrieb
- eh klar, Juni-September, brauch man m.E. nicht viel ändern, ist gut besucht.
Lifttyp nach 40Jahr-Umbau
- Seggio-Cestovia (gibt's darauf schon ein Patent? Wenn nicht, schreib ich "schnell" eins
); nach einigen Variantenfahrten hat auch der geübte Skifahrer mal Lust zu sitzen... Körbe braucht's aber auch wegen der komfortablen Transportmöglichkeiten, abgesehen vom Kultfaktor.
weitere Vorschläge?
im Ernst: ich kann's mir nicht vorstellen, dass man bei dieser Attraktivität der geogr. Lage nicht auch einen pistenmäßig isoliert gelegenen Lift betriebswirtschaftlich sinnvoll betreiben kann.