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BeitragVerfasst: Mo, 02.01.2023, 23:52 
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Ovronnaz // 19. Dezember 2022 // Leichte Enttäuschung

Meine Mini-Mini-Wallis-Tour und gleichzeitig mein Ferienstart vor Weihnachten 2022 katapultierten mich nach Ovronnaz auf 1300 Metern. Meereshöhe. Diese etwas versteckte Ecke hat es mir schon lange angetan. Erstaunlich schnell gings (2:30 Stunden) von Basel aus ins Unterwallis, da es recht wenig Verkehr hatte. Die Strasse, die sich vom Tal raufschlängelt, ist gut ausgebaut. Oben im Dorf angekommen, fährt man zuerst durchs ganze Dorf durch, um an der in einem waldigen Kessel gelegene Talstation zu parken. Habe dann dort für günstige 46 Franken die Tageskarte gekauft. Allerdings waren auch nur drei Lifte offen. Vor allem der Tsantonnaire-Schlepper schmerzte, denn dieser war zu. Grund: Schneemangel. Der Andrang im Skigebiet war sehr, sehr überschaubar - wie erwartet in der Woche vor Weihnachten. Schnee lag genug, wenn auch deutlich weniger als im Val d'Anniviers, wo ich einen Tag später war. Aber dank Kunstschnee lag auf den (gut präparierten) Pisten überall genug Schnee. Steine habe ich glücklicherweise keine angetroffen;-)

Mein superkurzes Fazit dieses kleinen Unterwalliser Skigebiets: Meine vielleicht zu hohen Erwartungen an Ovronnaz wurden nicht erfüllt. Das Skigebiet hat zwar ein paar nette Pisten, aber alle fühlen sich irgendwie gleich an und sind doch recht kurz. Off-Piste-Varianten lagen natürlich bei der allgemein mauen Schneelage nicht drin, insofern kann ich das nicht beurteilen. Aber wenn es mal richtig Schnee hat, ist das Gebiet sicherlich für Variantenfahren reizvoll. Fast sämtliche Pisten des Skigebiets, das etwas verschämt-versteckt fast am Anfang des Haupt-Rhonetals liegt und bei den Romands viel bekannter als bei uns in der Deutschschweiz ist, sind in derselben Exposition angelegt, und das mindert meines Erachtens den Spass schon ein wenig. Da kenne ich kleinere Gebiete in der Schweiz, die eine abwechslungsreichere Pisten-Diversität haben. Aber eben: der Tsantonnaire-Schlepper (sowie der Petit-Pré-Sessel) blieben mir leider verwehrt. Vielleicht wäre mein Fazit ein anderes, wären diese beiden Anlagen offen gewesen.

Positiv in Erinnerung ist mir die Talabahrt Jorasse-Ovronnaz geblieben. Diese ist schön lang, abwechslungsreich und fordernd. Sie verläuft mehrheitlich im Wald. Weiterer Pluspunkt, der für Ovronnaz spricht: Ovronnaz-les-Bains, sprich das Thermalbad. Was gibt es Schöneres, als nach dem Skifahren die müden Haxen in warm-heissen 33 Grad zu relaxen;-)



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Zu den Bildern:

Die Talstation der EUB Ovronnaz nach Jorasse befindet sich in einem schattigen Kessel:

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Die Trasse ist teilweise gut steil:

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Talabfahrt: vollbeschneit und schön lang. Teilweise fordernd...

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Pointe d'Aufalle:

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Schwarze Piste der Talabfahrt, war nicht präpariert:

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Süsser Speichersee:

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Six Armailles, imposanter Klotz mit Gipfelhöhe 2427 Meter:

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Pistenplan:

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Talblick auf Ovronnaz und das Rhonetal:

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Zoom nach Nendaz bzw. 4V:

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Start der Talabfahrt ist ein Ziehweg:

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Kunstschnee-Berge:

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Talabfahrt:

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Sesselbahn "Col-Express" mit diversen Lawinen-Stützen:

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Dreh- und Angelpunkt "Jorasse":

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Gefällt mit: Sesselbahn "Bougnonne":

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Zoom zur Sesselbahn "Col-Express" mit ihren Lawinen-Stützen:

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Blick zum leider, leider geschlossenen KSSL "Tsantonnaire". War wegen Schneemangels zu:

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Bergstation "Bougnonne":

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Sesselbahn Col:

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Sesselbahn "Bougnonne":

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Monster-Stütze "Col-Express":

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Oben am Kamm eröffnen sich dann schöne Blicke:

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Grand Combin in der Bildmitte:

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Sesselbahn "Peit-Pré" und Geländekammer: flache Sache...

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Witzige Bergformationen und Bergnamen: "Tita Seri"...

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Bergstation Sesselbahn "Peit-Pré": ganz neu, hat einen Skilift ersetzt...

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Ovronnaz:

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Hinten links sieht man Chandolin und das Illhorn:

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Veysonnaz:

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Grossartig empfinde ich an Ovronnaz, dass man nach dem Skifahren das alpine Thermalbad mit sehr schönem Aussenbad und herrlicher Aussicht auf die verschneiten Walliser Berggipfel im Dorf besuchen kann. Der Preis für drei Stunden ist mit 24 Franken für CH-Verhältnisse vergleichsweise bescheiden, meine Meinung. Ich habe dieses Wellness-Angebot total genossen. Nicht zuletzt wohl auch, weil ich das schon lange nicht mehr gemacht habe. Jedenfalls: sollte ich öfters machen nach dem Skifahren;-)

Wie gesagt, es hatte Schnee, aber neben den Pisten war gut ersichtlich, dass da nicht viel der weissen Pracht lag...

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Am späten Nachmittag:

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Wer genau hinschaut, erkennt die Zwischenstation Tracouet von Nendaz:

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Zuletzt geändert von intermezzo am Mi, 04.01.2023, 15:38, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi, 04.01.2023, 15:24 
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Vorgängeranlage von GMD der aktuellen Sesselbahn Ovronnaz-Jorasse - das Bild ist wahrscheinlich Ende der 1960er-Jahre entstanden. Der Müller-Sessel drehte von 1968 bis 1993 seine Runden:

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BeitragVerfasst: Do, 05.01.2023, 11:52 
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Inspiriert durch einen Austausch mit Felix Gross auf bergbahnen.org komme ich zum Schluss: Ovronnaz könnte als Skigebiet im Wallis sicherlich in einer oberen Liga spielen, auch wenn der kultige Châtillon-Skilift leider, leider auf diese Saison ersatzlos geschliffen wurde.

Die - so wie es auf Bildern und Videos im Netz aussieht - geniale Aussicht ins Tal von der Bergstation des Tsantonnaire-Stangenschlepeprs sowie die Muldenlage des Tsantonnaire-Schleppers müssen jedenfalls eindrücklich sein. Leider blieb mir das alles bei meinem Besuch vor Weihnachten 2022 verwehrt. Just Aspekte wie u.a.die grundsätzlich cleveren Pistentrassierungen auf den nordseitig gelegenen Hängen mit vergleichsweise (im Gegensatz zu Anzère oder Crans-Montana) geringer Sonnenexposition sind es wohl, welche Ovronnaz zu etwas Besonderem machen (können).

Nur: bei meinem Besuch war halt quasi nur gerade die Hälfte des Skigebiets geöffnet - und die beiden offenen Sessel Col und Bugnonne sind halt nicht so der Brüller. Vor allem beim Tsantonnaire-Lift war es ärgerlich, dass der zu war. Aber das war klar auch mein Fehler: ich hätte mich im Vorfeld meiner kleinen Reise wesentlich besser über den Anlagen- und Pistenstatus informieren sollen/müssen. Habe ich aber versäumt. Offenbar war bereits vor meinem Besuch klar, dass die beiden Lifte Petit-Pré und Tsantonnaire erst ab dem 24. Dezember hergerichtet sein würden;-)

Ich gehe wahrscheinlich nochmals über die Bücher und gewähre Ovronnaz eine zweite Chance...


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BeitragVerfasst: Fr, 06.01.2023, 12:21 
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intermezzo hat geschrieben:
Ich gehe wahrscheinlich nochmals über die Bücher und gewähre Ovronnaz eine zweite Chance...

Ich hätte gesagt ja, aber da wusste ich noch nicht um den Verlust der beiden Skilifte. :( Das schmerzt sehr. Im Pistenplan bekommt man beim Klick auf die neue Anlage noch die alten Bilder angezeigt: https://www.infosnow.ch/~apgmontagne/?l ... p-wi&fit=1

Vielleicht kommen einige Betreiber angesichts dieses Winters schon auf die Idee, besser nicht mehr in neue Anlage zu investieren und lieber den alten Aufstiegshilfen noch eine Chance zu geben.


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BeitragVerfasst: Do, 16.01.2025, 19:16 
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RetroRebel
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intermezzo hat geschrieben:
Inspiriert durch einen Austausch mit Felix Gross auf bergbahnen.org komme ich zum Schluss: Ovronnaz könnte als Skigebiet im Wallis sicherlich in einer oberen Liga spielen, auch wenn der kultige Châtillon-Skilift leider, leider auf diese Saison ersatzlos geschliffen wurde.

Die - so wie es auf Bildern und Videos im Netz aussieht - geniale Aussicht ins Tal von der Bergstation des Tsantonnaire-Stangenschlepeprs sowie die Muldenlage des Tsantonnaire-Schleppers müssen jedenfalls eindrücklich sein. Leider blieb mir das alles bei meinem Besuch vor Weihnachten 2022 verwehrt. Just Aspekte wie u.a.die grundsätzlich cleveren Pistentrassierungen auf den nordseitig gelegenen Hängen mit vergleichsweise (im Gegensatz zu Anzère oder Crans-Montana) geringer Sonnenexposition sind es wohl, welche Ovronnaz zu etwas Besonderem machen (können).

Nur: bei meinem Besuch war halt quasi nur gerade die Hälfte des Skigebiets geöffnet - und die beiden offenen Sessel Col und Bugnonne sind halt nicht so der Brüller. Vor allem beim Tsantonnaire-Lift war es ärgerlich, dass der zu war. Aber das war klar auch mein Fehler: ich hätte mich im Vorfeld meiner kleinen Reise wesentlich besser über den Anlagen- und Pistenstatus informieren sollen/müssen. Habe ich aber versäumt. Offenbar war bereits vor meinem Besuch klar, dass die beiden Lifte Petit-Pré und Tsantonnaire erst ab dem 24. Dezember hergerichtet sein würden;-)

Ich gehe wahrscheinlich nochmals über die Bücher und gewähre Ovronnaz eine zweite Chance...


Ich war ja schon öfters in Ovronnaz. Gerade erst letzte Woche wieder für 4 Tage. Und ja: Dein (vermutetes) Fazit kann ich exakt so bestätigen. Die genialen, abgelegenen Geländekammern Tsantonnaire und Petit Pré sind der wirkliche Reiz des Skigebiets. Tsantonnaire ist der "Hammer" und spielt alpen-übergreifend in einer ganz hohen Liga. Dies, gepaart mit der von dir angesprochenen genialen Pistentrassierung ohne künstliche Erdarbeiten - häufig von der Geländeform "creuse" (gibt es da eigentlich ein passendes deutschs Wort, wannenförmig vielleicht?) und dem abschließenden Massagebad im Freibecken der Therme lässt Ovronnaz trotz seines vergleichsweise kleinen Skigebiets zu einem meiner Lieblings-Skiferienorte in den Alpen werden.
Und ja: Den ersatzlosen Abbau des Téléski Châtillon mit Wegfall der oberen Hälfte seiner schwarzen Piste finde ich besch... - äh schmerzhaft.

_________________
Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"


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BeitragVerfasst: Fr, 17.01.2025, 9:24 
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Chasseral hat geschrieben:

Ich war ja schon öfters in Ovronnaz. Gerade erst letzte Woche wieder für 4 Tage. Und ja: Dein (vermutetes) Fazit kann ich exakt so bestätigen. Die genialen, abgelegenen Geländekammern Tsantonnaire und Petit Pré sind der wirkliche Reiz des Skigebiets. Tsantonnaire ist der "Hammer" und spielt alpen-übergreifend in einer ganz hohen Liga. Dies, gepaart mit der von dir angesprochenen genialen Pistentrassierung ohne künstliche Erdarbeiten - häufig von der Geländeform "creuse" (gibt es da eigentlich ein passendes deutschs Wort, wannenförmig vielleicht?) und dem abschließenden Massagebad im Freibecken der Therme lässt Ovronnaz trotz seines vergleichsweise kleinen Skigebiets zu einem meiner Lieblings-Skiferienorte in den Alpen werden.
Und ja: Den ersatzlosen Abbau des Téléski Châtillon mit Wegfall der oberen Hälfte seiner schwarzen Piste finde ich besch... - äh schmerzhaft.


Freut mich, dass du das auch so siehst. Vor allem Tsantonnaire scheint mir das Extra-Zückerchen in diesem Gebiet zu sein. Interessant deine Anmerkung zur naturbelassenen Pistentrassierung in der Geländekammer Tsantonnaire. Diese ist sicherlich sehr schön zu fahren. Nun, "creuser" bedeutet auf französisch graben/umgraben, "creuse" bedeutet hohl bzw. Hohlraum. Hmmh - vielleicht ist wannenförmig wirklich zutreffend. Und eine Therme nach dem Skifahren ist in der Tat Gold wert. Das habe ich auch in der letzten Vorweihnachtszeit wieder gemerkt, als ich wiederum im Unterwallis war. Diesmal habe ich jedoch das ganz in der Nähe gelegene Thermalbad von Saillon besucht. Dieses ist grösser, vielfältiger und moderner als dasjenige in Ovronnaz, wobei das Bad in Ovronnaz völlig ausreichend ist.

Der langen Rede kurzer Sinn - ich muss halt doch wieder mal nach Ovronnaz, aber nur, wenn Tsantonnaire und Petit Pré geöffnet haben.


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BeitragVerfasst: Fr, 17.01.2025, 16:50 
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Nach Anzère, das mir ziemlich (doch nicht übermäßig) gut gefallen hat, dem nach wie vor großartigen Nax und dem bescheidenen Vercorin, auf das wir nur zurückgegriffen haben, weil in Évolène, wo wir hinwollten, sogar der höchste Schlepplift geschlossen war, fuhr ich gestern zum zweiten Mal ausgerechnet in Ovronnaz Ski. Es ist klar, dass der Tsantonnaire-Kessel die interessanteste Stelle im ganzen Skigebiet ist und dass es sich ohne diese Geländekammer meiner Meinung nach nur mehr nicht lohnt, dort hinaufzufahren. Die Petit Pré Seite ist landschaftlich schön, die 4KSB zieht allerdings etwas zu viele Leute an. Sehr schön ist, was von der schwarzen Piste übrig geblieben ist, die einst vom Skilift Châtillon erschlossen wurde. Was mir am meisten und viel stärker als anderswo auffiel, war der Unterschied zwischen den Pisten mit reinem Naturschnee und denen mit künstlicher Beschneiung: Vom puren Vergnügen auf den ersten ging es direkt zum unkontrollierten Rutschen in den zweiten über.


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BeitragVerfasst: So, 19.01.2025, 9:32 
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Bei Anzère ist es so, dass mich der hintere Teil des Skigebiets interessiert. Ansonsten sollte man Anzère nur besuchen, wenn es wenig Leute hat. Oftmals ist es dort aber sehr voll. Ja, Nax ist und bleibt gut. Vercorin hat mir persönlich offenbar besser gefallen als Dir.

Und Ovronnaz - ohne Tsantonnaire ist das Skigebiet mässig interessant, zumindest ist das mein persönlicher Eindruck. Ein ganz wichtiger Punkt, den du ansprichst, ist derjenige mit der Beschneiung. Jetzt, wo du es erwähnst: ja, die Unterschiede sind bzw. waren frappant. Auch bei meinen Besuchen war es auf den Kunstschneepisten in Ovronnaz und Anzère teilweise grässlich, während die Naturschneepisten, sofern überhaupt offen, gut waren. Die grosse Ausnahme war Verbier: dort ist fast alles beschneit, aber die Pisten waren sehr gut zu fahren, ohne Eis und griffig.


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