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02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" ./reportagen-f8/02-01-2021-cimadera-gli-ultimi-segreti-del-ticino--t4749.html |
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Autor: | ATV [ Fr, 08.01.2021, 14:15 ] |
Betreff des Beitrags: | 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" Erste Warnung vorweg. Viel Liftschrott gibt es nicht zu sehen. Aber dennoch ein interessanter Ausflug an einen Ort von dem nur wenige wissen, dass es dort Alpinen Skisport gegeben hat. Die Valcolla erstrecken sind hinter Lugano ca 10km nach Nordosten. Eigentlich liegt schon Lugano in diesem Tal, da der Fluss Cassarate welche durch die Val Colla fliesst in Lugano in den See mündet. Dennoch spricht man erst ab Tesserete auf der Nordseite und Sonvico am Südhang von den Val Colla. Bis Anfangs 70er Jahre fuhren zwei Schmalspurbahnen von Lugano bis an den Anfang der Val Colla nach Dino und nach Tesserete. Heute hat das Tal trotz seiner Nähe zu Lugano den Anschluss ziemlich verloren. In den Val Colla liegen mehr als ein Dutzend Dörfer verstreut wie die Ortschaften Colla, Certara, Bogno, Curtina, Cozzo, Piandera, Scareglia, Signôra und Cimadera in welchen Total nur noch rund etwa 900 Einwohner leben auf einer Fläche von Fläche von 4300 Hektaren. Seit 2013 gehören die Dörfer auf der Südseite des Tals zur Stadt Lugano. Der höchste Punkt ist der Gazzirola ist mit 2116 Meter Höhe. Das Tal endet aber eigentlich am San Lucio Pass 1540müM. Welcher nicht oder nur mit Geländewagen befahrbar ist und die Grenze zu Italien markiert. Nach dem Schneefall an Neujahr ist das Tal wiedermal weiss. Abzweigung in Maglio di Colla. Von hier aus erreicht man diverse Ortschaften. Es handelt sich zwar nicht um ein eigenes Dorf, trotzden befindet sich in Maglio di Colla die Schule und zwei Restaurants mit Herbergen. Das sieht doch nach Skifahren aus. Je höher man fährt, desto mehr Schnee liegt. Cimadera 1080müM Hier begann der Skisport im Val Colla. Und zwar genau hier. Anfangs 60er Jahre wurde im Weiler "Le Spine", südlich oberhalb von Cimadera auf einer Höhenlage von 1085m ein einfacher Tellerlift gebaut kaum vorstellbar, aber das Gebäude der Talstation befand sich genau dort wo der Schneehaufen ist rechts der Strasse Das Trasse des Liftes konnte ich nur recht schwer ausfindig machen so stark hat sich die Landschaft hier seit den Fotos des Liftes von 1969 und heute geändert. Dank einem freundlichen Anwohner welcher hier wohnt und auch hier Skifahren gelernt hat, konnte ich die Trasse rekonstruieren. Blick zurück auf den Bereich der Talstation. rechts vom Telegrafenmast stand das Gebäude der Talstation. Der Bereich hier ist aufgeschüttet und verdeckt so das ehemalige Skilifttrasse Zoom zur Bergstation. Der Lift war rund 270m lang und machte dabei 86 Höhenmeter. Gut die Bergstation bzw deren Standort wollte ich auch noch suchen. Mittlerweile hat es aufgehört zu schneien in Cimadera Einheimische und eher Exotische Nutztiere in Cimadera Zu Fuss gehts nach Gardara oberhalb Cimadera Blick auf das ehemalige Skigebiet Weiter hinauf blick auf den Gazzirola mit 2116 Meter Höhe. Die Ortschaften Signora links und Colla rechts Colla und darüber Barghi di Colla, der Hof links am Hang ist ganzjährig bewohnt und mit einer Kurvenseilbahn erschlossen. Nächstes Wintersporthighligh, zwar nicht Alpin, dafür jünger als der Skilift. Die Pista di Fondo Val Colla. https://www.rsi.ch/rete-uno/programmi/i ... 10122.html Blick zum San Lucio Pass 1983 war auch geplant, eine Sesselbahn von Bogno auf den San Lucio zu bauen als Erweiterung des Wintersportangebotes am Hinterausgang von Lugano. Daraus wurde aber nichts. Heute wäre Skifahren problemlos möglich. Das ist hier aber in den letzten Jahren nur noch selten so. Und so hat man dieses Jahr nichtmal mehr die Langlaufloipe gemacht. Obwohl Schnee vorhanden wäre und auch der Pistenbully noch irgendwo rumstehen müsste. Blick durch die Val Colla. Die Hänge im Hintergrund ist schon der Malcantone und Monte Lema Mit etwas mehr Zoom. Der Weg zur ehem. Bergstation war beschwerlicher als angenommen. Keine Spur, Knietief Schnee der alles andere als Pulvrig ist. Hätte ich doch die Tourenski mitgenommen. Trotzdem kommt ein starkes "Am A der Welt" Gefühl auf. Obwohl ich mich nur 10km von der Piazza di Forma in Lugano entfernt befinde. Wir nähern uns der Bergstation. Dieses nie fertiggestellte Haus befindet sich gemäss dem netten Herrn vor Ort direkt neben der ehemaligen Bergstation. Hier müsste sie gestanden haben die Bergstation. Unter dem Schnee lässt sich nur erahnen, was da vor dem Haus alles steht. Vielleicht im Sommer mal genauer anschauen. ehemalige Trasse von oben. Blick zurück. Hier müsste die Bergstation gewesen sein. Blick das Trasse hinunter Der Lift müsste so verlaufen sein. Sieht nun natürlich anders viel verwachsener aus als 1969 Der Hang von oben. der Lift startete links da wo jetzt die Lücke zwischen der grünen Halle und der Tanne ist. Gleiche Stelle Blick zurück. Ein einsamer Snowboarder war am Sprünge üben. aber ohne Lift. Zoom zum Monte Lema Capanna di Monte Bar Gegenfoto von Arosio. Siehe Bericht reportagen-f8/30-12-2020-novaggio-bedeia-schnee-unter-palmen--t4741.html Nochmals das Trasse des Skilifts. das Gelände sieht mir aber trotzden nur 270m schon noch nach wenigstens ein paar Stunden Spass aus., Danach machte ich mich noch auf die Suche nach den Überresten der 1983 mit viel Aufwand gebauten Launglaufloipe Viel ist davon nicht übrig. Uns alles sehr grusszügig gepflügt. Wenn bei solchen Schneeverhältnissen kein Langlauf betrieben wird, wann dann? Mit dem Auto war es eher grenzwärtig. Leider keinen flinken Japser mehr sondern so ein oller Schwobenhobel. Trotzdem war nichts mit Steckenbleiben. Certana noch weiter hinten im Val Colla Hier müsste die Langlaufloipe vorbei gekommen sein. Ahh ecco Allerdings auch gepflügt nich gepfadet Schaut nicht nach viel Umsatz aus. Hier hinauf hätte die Sesselbahn gehen sollen. Gebaut wurde sie nie. Hier würde die Langlaufloipe noch weiter gehen nach Bogno. Damit wenigsten eine Seilbahn auf den Bildern ist. Album: https://www.stahlseil.ch/gallery/main.p ... mId=501881 |
Autor: | téléski [ Fr, 08.01.2021, 15:20 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
ATV hat geschrieben: Erste Warnung vorweg. Viel Liftschrott gibt es nicht zu sehen. Danke für die Warnung, habe mich trotzdem unterhalten gefühlt. ATV hat geschrieben: Colla und darüber Barghi di Colla, der Hof links am Hang ist ganzjährig bewohnt und mit einer Kurvenseilbahn erschlossen. Wo genau verläuft die Bahn? ATV hat geschrieben: Der Lift müsste so verlaufen sein. Vogler? ATV hat geschrieben: Mit dem Auto war es eher grenzwärtig. Leider keinen flinken Japser mehr sondern so ein oller Schwobenhobel. Was ist aus dem Pinzgauer geworden? |
Autor: | ATV [ Fr, 08.01.2021, 15:43 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
Die Seilbahn verläuft so: https://map.geo.admin.ch/?lang=de&topic ... air=marker Habe sie bei Swisstopo eintragen lassen. Vogler weis ich nicht. Vermutlich. Der Lift sah etwa so aus: http://www.jacomet.ch/themen/skilift/al ... pos=-5935# Der Pingauer steht mit H-Kennzeichen frisch revidiert mit Funkstation in der Tiefgarage. |
Autor: | téléski [ Fr, 08.01.2021, 16:32 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
ATV hat geschrieben: Die Seilbahn verläuft so: https://map.geo.admin.ch/?lang=de&topic ... air=marker Habe sie bei Swisstopo eintragen lassen. Fehlen nur noch die Kollegen von bergbahnen.org: https://www.bergbahnen.org/datenbank/karte.php?r=CH-TI Bilder hast du doch sicher auch? |
Autor: | starli [ Mo, 18.01.2021, 14:39 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
- Die Landschaft (inkl. der Siedlungen am Berg) wirkt auf den Bildern für mich sehr italienisch - aber klar, warum sollte die Landschaft zwischen der Lombardei und dem Piemont anders aussehen, nur weil sie zur Schweiz gehört ;) - Es wirkt auch alles sehr .. düster. Schmale Täler mit Wald bis fast zum Gipfel. Fällt mir wohl deshalb extrem auf, weil gerade in Schweden alles flacher und weiter ist. An sich mag ich ja die bergamasker Alpen und das Piemont genau wegen der Enge. Wobei man dann oben halt auch häufig den Blick ins Flachland hat. - Apropos Skigebiete im Tessin mit den Buchstaben C...d...a... Cardada hat trotz des vielen Schnees keinen Skibetrieb an der KDSB? Hätte erwartet, dass sie das dann schon weiterhin machen, wenn der Schnee reicht.. |
Autor: | ATV [ Di, 19.01.2021, 8:01 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
Die Stimmung war wirklich so düster wie auf den Bildern. Gab auch nochmals etwas Schnee. Es wirkt aber auch so dunkel, weil es kaum bis keine Nadelbäume. Die Laubbäume machen im Winter die Landschaft dünkler. Es war übrigens nicht immer so stark bewaldet bis fast zum Gipfel. Ursprünglich waren die Hänge bewirtschaftet. Erst seit den 60er Jahren ist das Ganze verbuscht und verwaldet. In den letzten Jahren versucht man aber den Kulturraum wieder zurückzugewinnen. Beispiel durch solche Aktionen: https://www.natur-konkret.ch/ Zitat: Tessin Die Bergweiden im Tessin wurden teilweise ein gutes Vierteljahrhundert nicht mehr bewirtschaftet. Bald setzte eine flächendeckende Verbuschung ein, durch das Vorrücken des Waldes drohten offene Flächen für immer verloren zu gehen. Das Beweidungsprojekt mit Schottischen Hochlandrindern wird darum mit grossem Engagement von vielen Bürgergemeinden getragen. Zurzeit weiden die Tiere von Natur Konkret in 25 Gemeinden des Tessins. Die über 1050 Tiere finden ihre Nahrung auf etwa 1’500 Hektar Weidefläche, vom Centovalli bis zum Val Colla, inmitten intakter Natur und auf Alpweiden. Der Skilift stand einst auf einer offenen Fläche mit zwei Bäumen. Heute ist der Hang kaum wiederzufinden. Von der anderen Talseite hätte man übrigens eine sehr gute Aussicht über Mottarone bis Monviso. Die nördliche wo mal der Skilift stand ist halt wirklich steil und kaum Panorama. Man müsste schon hoch bis zu den Denti della vecchia oder San Lucio. |
Autor: | starli [ Di, 19.01.2021, 13:01 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
Zitat: Es wirkt aber auch so dunkel, weil es kaum bis keine Nadelbäume. Die Laubbäume machen im Winter die Landschaft dünkler. Interessante Ansicht. Abgesehen von Lärchenwäldern find ich Nadelwälder im Allgemeinen doch wesentlich düsterer im Winter als Laubwälder, deren fehlendes Laub im Winter den Wald aufhellt.. Kommt aber dann wohl drauf an, wie dicht es bewaldet ist ..
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Autor: | ATV [ Di, 19.01.2021, 15:12 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
Der Unterschied liegt darin, dass bei Nadelbäumen der Schnee auf den Böumen liegen bleibt, es somit fürs Auge alles Weiss ist. Bei den Laubbäumen fällt der Schnee wegen den Fehlenden Blättern bis auf dem Boden fürs Auge sind dann die dunkleren Äste und Stämme auf Hellem Grund zu sehen was den Kontrast noch erhöht. |
Autor: | krisu [ Do, 21.01.2021, 19:11 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
Ach ja das Tessin .... und der Tessiner Schnee ... letzterer ist etwas Besonderes, und unterscheidet sich in den niederen lagen (ca. 1200m) deutlich vom Nordalpenschnee. Denn viele Wochen schneit es oft garnicht, Schneelose Syslvester mit raschelndem Kastanienlaub und dick gefrorenen Bachläufen sind keine Seltenheit. Klarster Himmel, Sonne, wochenlang. Espresso in der Bar am Lago, tiefe Sonne, Pulli genügt. Und dann, ja und dann kommt es auf einmal, das Genua-Tief! Es schiebt sich gegen Norden, das zittern beginnt, bleibt es kalt genug? Die eingeschlossenen kalten Luftmassen bedingen, dass es froh los schneit, bis auf Lagoniveau. Grosse Flocken, richtig feucht Genua eben. Manchmal hingegen sogar Pulver. Zumindest am Anfang. Und schnell schneit es, schnell akkumuliert sich der Schnee. Nein, keine 4 Zentimeter und dann ist Schluss wie im Norden. Es schneit weiter. 10cm. 20cm. 30cm. Ohweh, am Lago auf 200m Seehöhe regnet es. Hingegen 40cm ein paar hundert Höhenmeter höher. 50cm. 60cm jetzt noch weiter oben. Unter 800m regnet es halt. Aber es schneit munter weiter, Tag 3. Am Lago ist der Schnee weitgehend weggeputzt, nur auf den Wiesen liegt er noch, der weisse Teppich - da der Boden darunter gefroren ist. Die Schneefallgrenze steigt bis auf 1500m. Auch am Mottarone. Glatte auch einen Meter hohe frische Schneeflächen bekommen ihr Tessin-Tattoo: Die obligatorischen Regenriefen, über die dann die Sonne scheint wieder. Der Schnee gefriert, wird pickelhart. Zum drüberspazieren, oder fast. So bleibt das dann wieder für Wochen. Die Sonne lugt durch die Kastanienwälder, auf den Südhängen schmilzt der Schnee dahin. Auch mal ganz weg. Nur in den Nordhängen, und in tiefen Taleinschnitten, da bleibt es finsterkalt im gefrorenen Schnee...... Wochenlang Sonne, vielleicht nochmal ein Genuatief - öfter warm als kalt - aber es bleibt überwiegend trocken im Januar, im Februar, im März - und ab April beginnt die Monsunsaison, der Lago läuft über. Wer kennt es nicht, den festgelegten Wortlaut "Alpensüdseite und Engadin: Weiterhin überwiegend sonnig und warm. Ab sofort gilt wegen Trockenheit absolutes Verbot, im Freien Feuer zu entfachen. So ist Winter im Tessin. Naja, nicht immer, aber fast. self-fulfilling prophecy, das Wetter hört mit! |
Autor: | ATV [ Fr, 22.01.2021, 9:02 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
Am schweren Schnee liegt es vermutlich, dass dieser nicht auf den Bäumen liegen bleibt. Hier sieht man es etwas besser. im oberen Teil liegt Schnee auf den Bäumen. Unten keiner mehr, das lässt den Bereich dunkler erscheinen. |
Autor: | intermezzo [ Fr, 22.01.2021, 9:06 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
@Kris Nette atmospärische Beschreibung des Tessins, die für gewisse Teile des Kantons zutrifft. Aehm, was wolltest Du nochmals mitteilen? |
Autor: | ATV [ Fr, 22.01.2021, 9:08 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
intermezzo hat geschrieben: @Kris Nette atmospärische Beschreibung des Tessins, die für gewisse Teile des Kantons zutrifft. Aehm, was wolltest Du nochmals mitteilen? Das er Heimweh hat. |
Autor: | flinkerhase [ So, 24.01.2021, 20:39 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
Danke für den Bericht Und weiter oben auch für die Tessiner Wettereinschätzungen. Mir fehlt seit letztem Jahr, seit der Schliessung, Cardada oberhalb Locarno. Dort war jeweils super Südwetter, wenn im Norden wüst war. Nun gibt es nichts mehr vergleichbares in der Schweiz. Wie schön war es auf Cardada, bei einer Steinofenpizza auf der Terrasse zu sitzen, und über den Langensee zu blicken... |
Autor: | ATV [ So, 24.01.2021, 20:47 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 02.01.2021 Cimadera "Gli ultimi segreti del Ticino IV" |
flinkerhase hat geschrieben: Wie schön war es auf Cardada, bei einer Steinofenpizza auf der Terrasse zu sitzen, und über den Langensee zu blicken... Das kannst Du ja immernoch, einfach ohne Skilifte auf der Rückseite. Mal sehen was nächstes Jahr so kommt. |
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