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BeitragVerfasst: Do, 29.11.2018, 22:10 
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Sa, 24.11.2018

Offiziell hätte ja bereits letztes WE das Val d'Anniviers mit Skibetrieb starten wollen, dieses WE noch weitere MagicPass-Skigebiete, aber schneemangelsbedingt blieb wohl noch alles zu, soweit ich das überblickt hab. Schade. Aber somit gut, dass ich mich für die Glacier-3000-Zusatzoption entschieden hatte.

Nach dem generell schlechten vergangenen WE hätte ich an diesem gar nicht fahren wollen, wenn ich in der Arbeit was sinnvolles zu tun gehabt hätte - aber sämtliche in Kürze ausstehenden WE-Arbeiten waren eben noch nicht machbar (fehlende Hard- oder Software) - das wird dann sicher bei viel Schnee und sonnigem Wetter kommen. Also dann halt doch Ski fahren gehen - nur wohin? Generell machten an diesem WE zwar einige Skigebiete in den Alpen auf, aber wetterbedingt hab ich gleich mal vieles gestrichen.

Nach Italien wollte ich auch nicht unbedingt (wobei ich nach San Domenico (Vollbetrieb außer Talabfahrt) bei Schönwetter gefahren wäre, auch wenn das im Allgemeinen in Italien zum Saisonanfang große Wartezeiten bedeutet. Prali hätte nur die obere DSB aufgemacht, da ist's jetzt zum Saisonauftakt normalerweise auch sehr voll. Tignes bot weiterhin den günstigen 33,- - Tageskartentarif an, weil wenig zusätzlich geöffnet werden konnte und Val d'Isère würde - mit Opening-Veranstaltung - etliches um vergünstigte 42,- aufsperren. In den schweizerischen 4-Valées (Thyon/Veysonnaz/Nendaz) sollten zusätzlich zu Verbier auch ein paar verteilte Lifte geöffnet werden, mit 30% Nachlass (für den Skipass ohne Verbier).

Aber auch am Glacier 3000 gab es eine Verbesserung: Der SL Tsanfleuron soll in Betrieb gehen und außerdem waren die Wettervorhersagen sowohl für SA wie auch für SO dort in der Gegend (wie auch in Tignes&VdI) besser als für die Ostalpen. Damit war ein Tag fix, im Zweifelsfall der Samstag am G3000, somit für Sonntag Val d'Isère oder Veysonnaz&Co. Bei ca. 400 km Umweg bis VdI (inkl. retour) entschied ich mich für 4V am Sonntag und buchte ein Zimmer in Martigny.

Diesmal fuhr ich etwas früher, um 5 Uhr, los, so dass ich (wie üblich über Luzern) um 11 Uhr am Col du Pillon war. Im Gegensatz zu manchen anderen PB und SSB fährt man hier fix nach Takt, Sektion 1 um :00/:20/:40 und Sektion 2 um :10/:30/:50. Sollte mehr Betrieb sein, dann im 10-Minuten-Takt. Aber man macht nicht einfach mal eben einen viertel- oder halbstündigen Takt -> somit kein Stress bei der Anfahrt oder beim Schuhanziehen, wenn man weiß, um 11:20 Uhr fährt die nächste, da ist genug Zeit. Das sind dann so die kleinen Dinge, die das Gebiet sympathischer machen.

Ausnahmsweise gab es heute tatsächlich mal sehr viel Sonne im Skigebiet, so dass ich gleich erst mal wieder zum Peak Walk rauf gegangen bin, wobei zu der Uhrzeit auch am SL Dôme nicht viel los war, was sich nachmittags etwas ändern sollte - aber ich wollte heute ja eh schwerpunktmäßig den mittleren SL Tsanfleuron fahren. Dort hatte ich den ganzen Nachmittag über keine Wartezeiten und konnte immer bequem alleine fahren. Dieser SL musste jetzt für den Herbstbetrieb oben und unten verkürzt werden, somit war die Querung zurück zur Talstation SL Dôme etwas flach, aber machbar. Zusätzlich zu der einen Abfahrt waren noch 2 Trainingspisten gewalzt, die man nachmittags auch fahren konnte, so dass man mehr Abwechslung hatte.

(Fotos anklicken zum Vergrößern.)

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^ Endlich mal blauer Himmel. Und mal wieder etwas Neuschnee bis ins Tal.

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^ Skigebiet vom Aufgang zum Peak-Walk

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^ Panorama vom Peak Walk mit PB-Mittel- und -Talstation. Allein das Panorama ist Grund genug für einen Besuch hier.

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^ Panorama vom Gipfel, auch den Genfersee sah man heute - sowohl jetzt mittags in Blau (rechts "oben"), wie auch später gülden zum Sonnenuntergang (bei der Talfahrt mit der PB)

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^ Peak Walk

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^ SL Dôme, so leer war's dann später nicht mehr hier.

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^ SL Dôme

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^ SL Tsanfleuron, heute in Betrieb - also wurde der Ausstieg nach unten versetzt

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^ Gipfelpano vom SL Dôme

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^ SL Dôme, PB-Bergstation, Peak Walk

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^ Am SL Tsanfleuron gibt's 2 Trainingshänge, die bereits offen waren - dieser hier hatte die besseren Pistenbedingungen

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^ SL Quille, logischerweise noch geschlossen

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^ SL Tsanfleuron, der Trainingshang links ist mal etwas steiler. Im Frühjahr wird hier ja leider nicht gewalzt.

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^ SL Tsanfleuron, der heruntergesetzte Ausstieg. Dass der so tief sein müsste, hätte ich nicht gedacht. Und bis vor ein paar Jahren wird der ganze Felsbereich wohl unter Gletscher gewesen sein?!

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^ SL Tsanfleuron

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^ Ski und Glitzerschnee

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^ SL Tsanfleuron. Mal gespannt, ob man im Frühjahr wieder über die Felsen zur "richtigen" Bergstation drüber fahren kann.

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^ SL Tsanfleuron, Herbsteinstieg am aktuellen Gletscherende

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^ SL Tsanfleuron und Blick rüber zur Oldenpiste, die wohl auch von Jahr zu Jahr anstrengender zu erreichen sein wird.

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^ SL Tsanfleuron, vom Herbsteinstieg zur Talstation ist doch ein ganz schönes Stück; die Gletscherstützen dort unten stehen wohl auch nicht mehr auf Gletscher..

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^ Glitzerschnee

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^ Links des SL Tsanfleuron

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^ Sogar nachmittags nach 14 Uhr fand man am SL Tsanfleuron noch eine fast-frische Raupenspur

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^ SL Dôme

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^ Nachmittags-Panorama von der 4SB in leider noch sehr schneearme Berge

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^ Talfahrt PB Sektion 2, witzigerweise hat's hier vorne ub Les Diablerets schon eine Nebeldecke, während hinten rechts am Genfersee selbiger vorhin noch nebelfrei orange geleuchtet hat.

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^ GPS-Track 24.11.2018 in Blau und vorherige Frühjahrs-Besuche in Orange zur Verdeutlichung der momentanen Herbst-Verkürzung des mittleren SL Tsanfleuron

Um 15:30 ging's mit der 4SB wieder zurück - das fehlende WC war wie schon letzten SA gerade dringend nötig. Wobei es jetzt auch schattiger und bedeckter war, der Wind war stärker und es wurde zunehmends kälter.

Fazit: Abgesehen von der Lauferei zur 4SB und dem Nichtvorhandensein eines WCs im Gletscherbereich ist das schon ein recht schönes Gebiet hier - das Fast-360°-Panorama inkl. Flachland- und Genferseepano vom Peak Walk und die Fels- und Eiswüste an den Gletscherliften mit ihren schönen Quasi-3-Bein-Stützen. Für heute alles richtig gemacht, aber ob mein morgiges Ziel da mithalten können wird? Aber morgen nochmal hier her wollte ich dann doch nicht.

In Martigny kann man ja hin und wieder ein EZ um ca. 50,- € finden, wobei das eine letztes Jahr ja nicht so berauschend war - vielleicht hätte ich heute in einem anderen Hotel ja mehr Glück. Bzw. anders gesagt kann man entweder ein EZ um 50,- mit Du/WC finden oder ein ggf. günstigeres EZ ohne Du/WC (Gemeinschafts-Bad/WC) und dafür mit Frühstück um den Preis. Ich glaub, ich werd mal auch letztere Zimmer probieren, vielleicht sind diese dann besser.. Jedenfalls war auch das hier nicht sonderlich sauber. Immerhin war's schön warm im Bad, d.h. man konnte die Heizung gar nicht abdrehen - die hat den Rest des Zimmers auch sehr eingeheizt, aber das kann man mit Schließen der Türe ja eindämmen.

Nervig auch, dass die Zimmertür nicht absperrbar war. Also man konnte sie schon von innen absperren, aber die Chipkarten-Elektronik reagierte so, als würde immer die Chipkarte außen drinstecken - somit konnte man von außen die Tür immer ohne Karte öffnen, auch wenn man von innen abgesperrt hat oder das Zimmer verließ. So ließ ich später zum Abendessen natürlich keine Smartphones&Co im Zimmer, nachts stellte ich den Nachttisch (nicht den Nachtisch!) samt Stuhl an die Tür, so dass ein ungebetenes Eindringen etwas erschwert werden und mich wach machen würde.

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^ Hotelzimmer in Martigny

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^ .. so sollte ein Betttuch/Bettlaken in einem Hotel vmtl. nicht aussehen. Fremde Haare und Flecken.

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^ .. wobei auch dieser Zettel im Bad sehr lieblos aufgeklebt wurde. Den durch Wasserspritzer beinahe komplett verrosteten Heizkörper hab ich nicht extra fotografiert, entsprach somit aber dem restlichen Eindruck.

Da das Restaurant im Hotel zu war (und nach meiner vorherigen Recherche eh nichts für mich heute Abend gewesen wäre) und weil es mir in Martigny generell etwas zu teuer zu sein scheint, holte ich mir eine Pizza bei einem Takeaway ein paar Orte weiter - BBQ-Chicken um 16,- CHF und ein Viertel für morgen aufgehoben. Dazu noch günstig getankt und ein Eis als Nachtisch an der Tanke mitgenommen.

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
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BeitragVerfasst: Do, 29.11.2018, 22:11 
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So, 25.11.2018

Heutiges Ziel waren die 4V ohne Verbier. Die haben auch immer ein bisschen was anderes zum Saisonanfang offen, wenn ich hier bin: so kannte ich die Ours in Veysonnaz und die Siviez in Siviez/Nendaz noch nicht. Thyon mit Etherolla wollte ich mir evtl. sparen, wenn's mir an den anderen beiden gut genug gefällt - war in meiner Erinnerung glaub ich nicht so besonders. Genau diese 3 Ecken waren - ohne Verbindung - offen.

Weil Osthang startete ich in Siviez, wo die Siviez-EUB und die Tortin-KSB geöffnet waren. Die Tageskarte kostete CHF 41,- für den Printse-Sektor (-30% lt. Homepage), fremde Keycards wurden akzeptiert - sonst müsste man sich wohl eine kaufen lt. Aushang. Beide Parkplätze heute waren gratis.

Die Siviez-EUB bietet eine nette und abwechslungsreiche Piste mit 700hm, die Tortin-KSB mit ihrer leichteren Abfahrt diente zur Abwechslung. Eine kleine Stelle an der Siviez war etwas steinig, sonst kein Problem; die wenigen knolligen Stücke waren auch nicht weiter tragisch, der Steilhang war ab Mittag etwas abgerutscht - in Summe aber noch recht gute und griffige Kunstschneeverhältnisse mit ein bisschen Neuschnee von gestern. Ich hass es ja bekanntlich, wenn es viel Naturschnee gibt und man die Pisten mit Kunstschnee kaputt macht. Aber wenn, wie momentan, kein Naturschnee da ist, ist auch eine Kunstschneepiste in Ordnung. Immerhin sind die zwei heutigen Pisten nicht so extrem modelliert wie in manch anderen Teilen der Alpen. Wartezeiten gab's auch keine, in der KSB war ich meistens alleine, in der EUB war ich auch oft alleine.

Da es mir in diesem Sektor recht gut gefiel, wollte ich also eher spät und nur noch kurz nach Veysonnaz fahren, ich ging oben sogar noch essen, um mal eine Rösti Montagnard zu probieren - mit Schinkenspeck, Zwiebeln und Käse überbacken, 20 CHF plus 5,50 für das Getränk. Naja, ganz ehrlich - mit den schweizerischen Rösti werd ich nicht warm, die Kartoffeln sind mir einfach immer zu wenig angebraten.

(Fotos anklicken zum Vergrößern, hin und wieder gab's auch mal ein paar mehr Leute auf den Pisten, als man bei manchen Fotos vermuten würde ;-) )

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^ Im Tal und an der Tortin-4KSB gab es morgens noch einiges an Schatten, aber an der Siviez-8EUB (Plan du Fou) war es im oberen Bereich schon schön sonnig.

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^ 8EUB Siviez, ohne Kunstschnee ginge nichts

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^ 8EUB Siviez, abwechslungsreiche Abfahrt

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^ 8EUB Siviez, abwechslungsreiche Abfahrt

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^ Panorama von der Bergstation 8EUB Siviez

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^ Panorama von der Bergstation 8EUB Siviez / Bergstation PB Plan du Fou

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^ Abwechslungsreiche Abfahrt Plan du Fou - Siviez

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^ Abwechslungsreiche Abfahrt Plan du Fou - Siviez

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^ Abwechslungsreiche Abfahrt Plan du Fou - Siviez

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^ Abwechslungsreiche Abfahrt Plan du Fou - Siviez

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^ Abwechslungsreiche Abfahrt Plan du Fou - Siviez

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^ 4KSB Tortin

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^ 4KSB Tortin

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^ 8EUB Siviez

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^ Abwechslungsreiche Abfahrt Plan du Fou - Siviez und 4KSB Tortin (mit der Kurven-Station, bei der man weder Ein- noch Aussteigen darf)

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^ Abwechslungsreiche Abfahrt Plan du Fou - Siviez

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^ Siviez und keine Wartezeiten an den beiden geöffneten Liften, auch nicht jetzt um 10:30 Uhr.

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^ Panorama von der Bergstation 8EUB Siviez / Plan du Fou

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^ Der Kurven-SL, der im oberen Bereich der 8EUB noch im Plan eingezeichnet ist, wurde wohl stillgelegt.

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^ Die zweite Kurven-Stütze

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^ Abwechslungsreiche Abfahrt Plan du Fou - Siviez mit vielen Lärchen

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^ Abwechslungsreiche Abfahrt Plan du Fou - Siviez mit herbstlich-farbigen Bäumen

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^ Abwechslungsreiche Abfahrt Plan du Fou - Siviez

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^ 4KSB Tortin. Die Kindersicherungen stören etwas weniger, wenn nichts los ist und man alleine mittig im Sessel sitzt..

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^ 4KSB Tortin

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^ 4KSB Tortin - An der zweiten Zwischenstation steigt man heute aus, weil man ja eh nicht zu den weiteren Bahnen da hinten will, weil noch nicht in Betrieb - der Gletscher, so wie die andere Verbindung nach Verbier, sind noch geschlossen.

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^ Ich mag Lärchen im Skigebiet. So lang sie mir im Frühjahr nicht den Belag verkleben ;-) (so das in Prali immer die Lärchen sind)

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^ 8EUB Siviez und Blick zur Verbindung von Thyon/Veysonnaz

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^ Abfahrt Plan du Fou - Siviez

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^ Blick zum Stausee

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^ Im unteren Bereich der Siviez-Abfahrt gibts einen Steilhang, der mit einem blauen Skiweg umfahren werden kann - da reichte aber für ein kurzes Stück der Kunstschnee noch nicht. Egal, bin's trotzdem gefahren und hab das Stück eben abgeschnallt.

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^ Ex-Kurven-SL an der 8EUB Siviez

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^ 8EUB Siviez, auch um 12:50 Uhr noch sehr sonnig

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^ 4KSB Tortin

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^ 4KSB Tortin, um 13 Uhr ist auch der obere Teil mal in der Sonne.

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^ Parkplatz und Beschneiung auf der Gegenseite

Um 13:40 Uhr verließ ich den Siviez-Sektor und fuhr nach Veysonnaz, wo es mittlerweile weniger sonnig war - was aber bei dem Nordhang hier vmtl. eh egal wäre. Geöffnet war hier die EUB an der Ours-Piste, die bis zur Mittelstation geöffnet war, wobei die Piste hier etwas steiler und härter war. Also in Siviez war's in jeder Hinsicht schöner - allerdings gab es doch eine interessante Sache: Der steile Tiefblick ins Rhône-Tal gleich am Start der Abfahrt.


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^ Eine halbe Stunde später, am Parkplatz der 10EUB Piste de l'Ours.

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^ Talstation 10EUB Piste de l'Ours und Tiefblick nach Conthey. Links die alte 4EUB-Talstation

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^ 10EUB Piste de l'Ours mit krassem Abfahrtsstart

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^ 10EUB Piste de l'Ours mit steilen Tiefblicken und zum Glück hochgezogenen Fangzäunen

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^ 10EUB Piste de l'Ours Mittelstation. Die hat ne Kurve, aber leider nur einen bergseitigen Einstieg, d.h. man musste am Ende erst rauf, um runter fahren zu können.

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^ Piste de l'Ours mit gleichnamiger 10EUB

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^ 10EUB Piste de l'Ours; die Verbindung von hier nach Thyon / Etherolla war noch geschlossen, wird dann aber vmtl. zum nächsten WE aufgehen, so wie die beschneien.

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^ 10EUB Piste de l'Ours

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^ Thyon 2000

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^ 10EUB Piste de l'Ours, Mittelstation - die Tür bleibt zu, könnte aber wohl geöffnet und geschlossen werden - macht nur wenig Sinn, da es keine Treppe gibt.

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^ 10EUB Piste de l'Ours, Stück unter der Mittelstation

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^ Ex-4EUB Talstation. (Die Werbung hab ich etwas unaufdringlicher gemacht.)

Nach ca. 5 Abfahrten fuhr ich gegen 15:30 Uhr wieder ins Tal.

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^ GPS-Tracks meiner bisherigen 4V-Besuche (außer Sommerski)

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^ Türkis: GPS-Track 25.11.2018 Tortin+Siviez

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^ Türkis: GPS-Track 25.11.2018 Piste de l'Ours; Magenta der Track vom 26.11.2016

Fazit des heutigen Tages: Viel Sonne, wenig los, tolle Landschaft, fairer Preis - das richtige Ziel für heute gewesen und diesmal hat sich der weite Wochenendausflug - im Gegensatz zum letzten WE - an beiden Tagen definitiv gelohnt.

(Ich weiß gar nicht, ob es mir hier so viel besser gefallen würde, wenn dann später in der Saison zwar alles offen, aber viel mehr los ist - und man viel mehr Stress hat, alles abfahren zu wollen.)

Retour gibt's von hier aus ja 3 Varianten für mich:
- der große Bogen über die schweizer Autobahnen Genfersee-Bern-Zürich: 585 km und 6:09 lt. Navi. Fahr ich generell nicht sonderlich gern, weil oftmals viel Verkehr und manchmal Stau zu meinen Fahrzeiten

- so, wie ich gestern gekommen bin, über Pillon-Luzern: 573 km und 7:10 lt. Navi.

- über Simplon, Vigezzo/Centovalli und San Bernardino: 545 km und 7:12 lt. Navi. Simplon und Bernardino mag ich, weil sie sich so schön zügig fahren lassen und ich hier meist am wenigsten Verkehr zu den anderen Routen hab (im Hochwinter bei Schnee aber auch mal problematischer), Vigezzo/Centovalli ist dagegen abschnittsweise anstrengend kurvig.

- nicht in Frage kamen die kürzeren, aber teureren Autoverlad-Strecken, weil man durch die Zugfahrpläne und ggf. Wartezeiten vmtl. im Endeffekt kaum Zeit spart und dafür mehr zahlt.

Ich entschied mich für Simplon-Bernardino, weil ich die Strecke mag und ich hier den wenigsten Verkehr erwartete, was auch so eintraf, für beides fahr ich lieber eine Stunde länger. Kurz nach 23 Uhr war ich wieder daheim.

Lt. Tankstatistik brauch ich bei diesen Schweiz-Ausflügen über Luzern bzw. Bernardino übrigens so ca. knapp 5 Liter Benzin / 100 km. Da das Benzin in der Schweiz nur wenige Cent teurer ist als in Tirol/Vorarlberg (inkl. Einbeziehen der Wechselspesen; d.h. für Schweizer mag das umgekehrt und in der Schweiz günstiger sein) lohnt sich auch das ständige Leeren/Füllen des Benzinkanisters nicht (im Gegensatz zu meinen Italien-WE letzten Winter), und wenn der Tank in CH leer ist, tank ich halt voll, um heim zu kommen - und nicht nur um es bis nach Vorarlberg zu schaffen, um dort voll zu tanken. Zum Autofahren ist die Schweiz schon angenehmer als Italien - keine teuren Mautautobahnen, günstigere Spritpreise an abends+nachts geöffneten Tankstellen mit vernünftigen Tankstellenshops.

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