Meinen beiden Begleitern bei der diesjährigen Reise ins Wallis gefiel das Skigebiet St. Luc-Chandolin von den vier besuchten am besten. Ihr Urteil ist insofern interessant, als dieser Freund und dessen Tochter alles Andere als Liebhaber von Aufstiegshilfen älterer Bauart sind. Ganz im Gegenteil haben sie sich über Schlepper wie Illhorn, Pas-de-Boeuf und Bella Tola wenig schmeichelhaft geäußert und zwar mit Ausdrücken wie "altmodisch und mühsam" bis hin zu "kräftezehrend und gefährlich". Dabei haben die tollen, schön trassierten Abfahrten, die Weitläufigkeit des Skigebiets, die intelligente Anordnung der Liftanlagen, die genialsten Panoramen von den Pisten aus, usw. einen bleibenden Eindruck auf sie gemacht. Die Schnee- und Sichtverhältnisse waren außerdem optimal, alle Anlagen waren offen, und wir sind alle Abfahrten gefahren bis auf die für mich neue am Hang rechts der für mich ebenfalls neuen Sesselbahn Rotzé.
Mir hat es natürlich Spaß gemacht ein zweites Mal nach
2019 dort Ski zu fahren. Wenn möglich gefiel mir das Gebiet diesmal noch besser, da es mir inzwischen vertrauter vorkam und ich mich ein wenig wie zu Hause fühlte.
^ Die wunderschöne Abfahrt am KSSL Illhorn II
^ Das Skigebiet Vercorin - unser morgiges Ziel - von Chandolin aus gesehen
^ Tiefblick in das verschneite Rottental mit KSSL Illhorn II im Vordergrund
^ Die wunderschöne Abfahrt am KSSL Illhorn II
^ Abgelegene, gemütliche Speisegaststätte "Cabane Illhorn"
^ Abgelegene, gemütliche Speisegaststätte "Cabane Illhorn"
^ Bergstation des KSSL Bella Tola
^ Am KSSL Bella Tola
^ Am KSSL Bella Tola
^ An der tollen Außenrumabfahrt Prilet