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BeitragVerfasst: So, 15.05.2016, 17:44 
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Karfreitag, 25.3.2016 - Febbio

Nach 3 Tage Arbeiten hab ich mir Karfreitag nochmal Urlaub genommen, um ein letztes und drittes Mal in Folge ein verlängertes Wochenende in Italien zu verbringen.

Nachdem der Appennino ja etwas schneller zu erreichen ist als die Südalpen, konnte ich diesmal etwas länger schlafen. Um 4 Uhr stand ich auf, um 4:30 kam ich los. Am Brenner noch die Jahresmaut gekauft und bis Modena auf italienischer Seite 22,40 € Maut abdrücken müssen, gegen 9:45 Uhr war ich dann in Febbio, die über Ostern von Freitag bis Montag geöffnet haben. (Lt. Pistenplan haben sie übrigens auch generell unter der Woche geöffnet, wenn sich genügend Keycard-Besitzer übers Internet anmelden!)

Parkplatz kostet neuerdings 2,- € und es war leider sehr wenig los. Hätte den Betreibern ein paar Leute mehr heute gewünscht... Die Tageskarte kostet 20,- + 5,- € Kaution für die Keycard, in Betrieb waren - bis auf die Förderbänder - alle Lifte, d.h. die 3SB Sektion 1 und die DSB Sektion 2.

Febbio war ja bald nach meinem Besuch (2008) einige Jahre geschlossen, wobei glaub ich einige Seasons lang nur die 3SB geöffnet war. Seit vorletztem Sommer sind sie wieder mit beiden Sesselliften offen, daher war ich ja vorletztes Jahr im Herbst kurz dort gewesen. Letzten Winter hatte es bei mir leider nicht geklappt, aber heuer sollte es unbedingt so sein.

Ich war mir etwas unsicher, ob ich's hier einen Tag aushalten würde, die DSB hat ja offiziell nur eine Abfahrt. Aber offpiste war's großteils auch ganz ok (firnig-weich) und insb. die rechten Abfahrten an der 3SB waren auch ganz nett, bzw. firnig-weich auch die anderen und somit nett. Für eine gemütliche Runde mit beiden Sesselbahnen braucht man - je nach Offpisteverhältnissen und Fotostopps - 40-55 Minuten, wobei 20-25 Minuten für die Bergfahrt (inkl. des kurzen Schiebe-Verbindungswegs) draufgehen, was ca. 3 km und 900 hm sind. Somit schafft man am Tag eh nur 8-10 Runden und kann es somit problemlos aushalten. Weil es ja auch noch etliche Liftreste und aufgelassene Abfahrtsstücke usw. gibt, die man erkunden kann :)

Nur das Pano, das war heute leider inexistent. Kein Meer, kein Korsika, keine Po-Ebene und keine Alpen. Schade.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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^ Meine 3 verlängerten Italien-Wochenenden (à 4 Tage) im März 2016 (mit kleinem Frankreich-Abstecher)
Türkis: Oster-WE 25.3.-28.3.2016
M) Febbio

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^ Zwischen Alpen und Appennin

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^ Blick aufs Skigebiet Febbio von der Zufahrt her

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^ Parkplätze kosten neuerdings etwas - zumindest der große. Und zumindest steht einer rum und sammelt dafür Geld. Ob er jetzt wirklich die Befugnis dafür hat oder nicht, weiß man in Italien genauso wenig wie in Russland, im Prinzip steht halt ein Rentner an der Einfahrt zum Parkplatz auf der Straße - könnte man bei uns auch mal probieren ;-)

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^ Pistenplan und Skipass (Keycard, Kaution)

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^ GPS-Track 25.3.2016. Der unterste rechte Abfahrtsteil fehlt mittlerweile im Plan. Oben etliche Offpiste-Varianten gefahren. Rot die ehemaligen Lifte. In Summe also genug Abwechslung für einen Tag. Und das Gelände rechts der DSB bin ich noch gar nicht gefahren.

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^ Talstation 3SB und Talabfahrt

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^ 3SB und Abfahrt 3

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^ 3SB und Abfahrt 3

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^ Talstation Graffer-DSB 2000

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^ .. bei diesem Sessel sollte man heute besser nicht zusteigen wollen :-)

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^ 3SB-DSB

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^ Graffer-DSB unterer Teil

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^ DSB-Abfahrt und Gelände links der DSB

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^ Graffer-DSB, mittlerer Teil

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^ Gelände rechts der Graffer-DSB, fuhr heute glaub ich keiner oder kaum einer - ich vorsichtshalber auch nicht, da ich im unteren Teil irgendwo einen Graben erahnte, bei dem ich nicht wusste, ob und wie man den gut queren könnte.

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^ Graffer-DSB, oberer Teil mit Abfahrt

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^ Verkrustete DSB-Stützen

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^ Rückseitenpano. Sichtweite zu gering, kein Blick aufs Meer oder Korsika heute.

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^ Rückseitenpano in IR, aber selbst mit IR komm ich bei der Sicht heute nicht bis zum Meer.

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^ Bergstation. Sand liegt in der Luft.

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^ Bergstation, etwas verkrustet.

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^ Frontseiten-Pano. Vormittags konnte man noch nicht mal bis zum Cimone sehen ...

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^ Auch richtung Alpen konnte man nicht sehr weit sehen. Abfahrt an der DSB

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^ DSB-Abfahrt, unten die Abfahrten der 3SB

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^ IR-Pano

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^ Abfahrt 4 bzw. in Verlängerung 3

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^ Abfahrt 3 (links) und 4 (rechts), sowie links die ehemalige Schneise der 2. SL-Sektion (außer es wäre ein Kurven-SL gewesen)

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^ Abfahrt 4 an der 3SB, fand ich recht nett.

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^ Ex-SL rechts der 3SB

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^ Ex-SL rechts der 3SB (grüne Stütze der 3SB rechts im Bild). Oben hatte der SL ja Portalstützen (die noch stehen), unten hatte er auch irgendwann schräg-T-Stützen. Gut möglich also, dass die 2. SL-Generation nur bis hier rauf ging. Rechts quert man die 3SB, hier wäre eine Mittelstation sehr nett, den bis hier sind die Abfahrten toll, danach sehr flach.

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^ Abfahrt 4 im unteren Teil, wg. Schneemangels gesperrt...

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^ .. genau wg. diesem schneelosen Querweg. (Abfahrt 4 Querung zur Abfahrt 2)

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^ Die Talabfahrt hatte heute gerade so den Tag über bis zur 3SB-Talstation gereicht. Die Förderbänder drunter waren nicht mehr in Betrieb.

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^ Graffer-DSB Talstation

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^ Gelände rechts der Graffer-DSB. Schnee war in dieser Hangrichtung auch nicht sooo toll (je südlicher, desto besser), außerdem wusste ich nicht, ob man unten nicht einen blöden Graben überwinden müsste...

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^ DSB, Abfahrt und leider nicht sehr weitreichendes Pano heute

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^ Das steile Gelände links der DSB, je südlicher die Hangausrichtung, desto firniger. Bin ich ausgiebig gefahren.

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^ Gelände links der DSB

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^ 3SB-Bergstation und Offpiste-Hang darüber. Schnee etwas schwer, aber fahrbar.

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^ Ex-Nascivera-DSB Bergstation

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^ Ex-Nascivera-DSB

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^ Ex-Nascivera-DSB. War egtl. nur kurz zum Pinkeln am Rand der ehemaligen Abfahrt (dzt. Offpiste, Abfahrt 6 lt. Plan), dann hab ich die Stütze gesehen und bin somit die Trasse weiter runter gefahren :)

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^ Ex-Nascivera-DSB

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^ Ex-Nascivera-DSB und Ex-Nascivera-Übungs-SL

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^ Ex-Nascivera-DSB

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^ Ex-Nascivera-Übungs-SL

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^ Ex-Nascivera-DSB und Ex-Nascivera-Übungs-SL

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^ Ex-Nascivera-SL

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^ Ex-Nascivera-SL

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^ Ex-Nascivera-Übungs-SL. Auch die Trasse bin ich dann runter gefahren.

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^ Ex-Nascivera-Übungs-SL

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^ Talstation Ex-Nascivera-Übungs-SL. Nur dieses kurze Abfahrtstück fällt aktuell weg, also von dem her verschmerzbar.

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^ Offpiste links der DSB. Teilweise gut steil, teilweise nett firnig. Halo gab's auch.

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^ Offpiste links der DSB. Teilweise gut steil, teilweise nett firnig. Glaub ich bin hier mal inks, mittig und rechts gefahren.

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^ Genau solche oder schlimmere Gräben hab ich auf der Rückkehr vom rechten DSB-Gelände befürchtet. Hier auf einem der aufgelassenen Zwischenstücke zwischen der Abfahrt 3 und 4 rechts der 3SB. Schaut auf dem Bild aber wesentlich unproblematischer aus, als wenn man direkt davor steht.

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^ Abfahrt 4 (links) - Abfahrt 3 (rechts) und Ex-SL-Trasse dazwischen

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^ Altes Pistenschild, typisch italienisch

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^ Ex-SL rechts der 3SB (auch Nascivera). Die Trasse schaut auch etwas mitgenommen aus.

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^ Ex-SL rechts der 3SB

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^ Ex-SL rechts der 3SB. Ob diese Felsen wohl erst nach der Betriebseinstellung hier abgeladen wurden?

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^ Ex-SL rechts der 3SB. Was hier nicht alles in der SL-Trasse entsorgt wurde .. :)

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^ Graffer-Krusten-Stützen

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^ Offpiste links der DSB mit Blick zur Abfahrt

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^ Teilweise ungewöhnliche Schneeverhältnisse offpiste: Lange Eiskristalle. Interessantes Geräusch, interessantes Gefühl.

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^ Blick zur Abfahrt an der Graffer-DSB, sowie die Bergstation bzw. der ganzen Strecke der Ex-Nascivera-DSB und deren erste Sektion (links daneben richtung 3SB auf der Abfahrt, nicht die Strom-Schneise rechts daneben)

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^ Offpiste an der DSB

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^ Gelände links der DSB mit Abfahrt

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^ Gelände links der DSB mit Abfahrt

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^ Steiles Gelände links der DSB (der Steilhang links der Bildmitte war lecker firnig) und vorne rechts die Ex-Nascivera-DSB

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^ Ex-Nascivera-DSB-Strecke, sowie SL (im Wald) und Abfahrt 6, derzeit aber noch unpräpariert und hohe Sträucher)

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^ Rechts die Talstation der Ex-Nascivera-DSB und links die Bergstation der 1. Sektion, schaut auch nach Nascivera aus (DSB oder ESL)

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^ Ex-Nascivera-DSB Spinnenstation

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^ Ex-Nascivera-DSB

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^ Ex-Nascivera-DSB. Raumschiff :)

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^ Ex-Nascivera-DSB

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^ Ex-Nascivera-DSB

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^ Sesselfriedhof

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^ Ex-Nascivera-DSB und Abfahrt 6. Hach, was wäre ein italienisches Skigebiet ohne stillgelegte, halbverfallene Lifte. (Jedenfalls ein schönes Stück langweiliger)

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^ Neben bzw. unter der Ex-DSB-Talstation gibt's auch noch ein Ex?-Rifugio.

Wobei, dem Pistenplan nach wäre es eigentlich noch geöffnet. Vielleicht hatten die also nur schon Saisonschluss oder heute am Freitag geschlossen.

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^ Ex?-Rifugio unter der Ex-Nascivera-DSB. Ach, und vielleicht ist das auch noch eine Ex-Pistenraupe ;-)

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^ Ex-Sektion 1 (schaut nach Nascivera-DSB oder -ESL aus)

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^ Gelände und Abfahrt links der DSB.

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^ Abfahrt an der DSB 2000 mit Blick zum Cimone

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^ Abfahrt 6 an der Ex-Nascivera-DSB mit Blick zu deren Tal- bzw. Mittelstation.

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^ Leitner-3SB und Graffer-DSB 2000, mehr ist hier nicht mehr geöffnet, aber damit kann man alles fahren. Möge uns das Skigebiet in diesem Ausbauzustand noch einige Jahre erhalten bleiben!

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^ Talabfahrt 2, toller Firn und - obwohl noch geöffnet - im Restschnee-Modus, somit heute wesentlich schöner ;)

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^ Talabfahrt 2

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^ Talstation 3SB, Förderbänder und die Abfahrt zur 3SB, der Schnee hat heute gerade so den Tag überstanden...

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^ Unterer Teil der rechten Abfahrt 4 (im Plan gar nicht mehr eingezeichnet)

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^ Gähnende Leere am Parkplatz. Wobei ich ernsthaft nicht fahren würde, wenn der Parkplatz voll wäre, so groß wie der ist ;)

Noch am Parkplatz (prinzipiell leider etwas unterhalb der Station) hörte man die laute Musik vom Talstationsbereich, so Richtung Lounge/Jazz, war irgendwie ganz angenehm, obwohl ich nicht gerade Fan dieser Musikstile bin. Aber hier vom Lautsprecher dröhnend angenehmer als irgendwas anderes.

Short-Clip DSB mit besagter Beschallung zum Schluss:


Fazit: Gerne wieder, genauer gesagt, würd ich das Gebiet hier gerne jährlich besuchen.

Für heute Abend hab ich mir ein günstiges 4-Sterne-Hotel um 30,- € ÜF reserviert (Falco d'Oro in Tolé), das ich nach einiger Sucherei auf booking.com gefunden hatte. Ca. 1h Fahrzeit nach Corno alle Scale oder Cimone morgen. Wollte mich nicht festlegen. Die Hotels näher an den Skigebieten waren entweder spürbar teurer oder hatten keine Parkplätze oder sonstwas. Außerdem wurde hier von einem Frühstücksbuffet berichtet, und bei einem 4-Sterne-Haus gibts das ja meist schon vor 8 Uhr. Sollte recht behalten, gab's ab 7 Uhr. Abendessen war anfangs etwas müßig, da sie egtl. kein Fixpreismenü abends anbieten, auf Nachfrage vom Kellner beim Chef gab's dann aber doch eines, nachdem er mir es vorlas, wollte ich natürlich noch den Preis wissen, womit er nochmals beim Chef nachfragen musste. 18,- €, Wasser extra. Soll sein, hoffentlich das Gedeck nicht auch noch extra, kostet offiziell 2,50. Also normalerweise hätte ich das Menü um den Preis nicht gekauft, aber da die ÜF so günstig war, ging das in Ordnung (= 50,- € HP). Kurioserweise waren an 2 von den 3 anderen besetzten Tische Deutsche. Noch nie so viel Deutsche im Winter (na gut, Frühjahr) im Appennin gesehen ;-)

Das Zimmer (schmales Doppelbett) ist zwar etwas klein und für ein 4-Sterne-Haus wahrlich etwas altmodisch (Röhren-TV und Schlüssel statt Keycard. Also per se sind mir Schlüssel lieber als Keycards und TV schau ich ja auch nicht im Urlaub - gar keine Zeit - aber nur ums gesagt zu haben.) Dafür gibts zwei Lifte und die Etagen sind mal wieder äußerst verwinkelt angeordnet - vmtl. gibts hier verschiedene Anbauten. Und wie üblich bekam ich mal wieder das letzte Zimmer in der Etage :) Na, so lang der WIFI-Empfang passt... Ds tut er zwar, aber das Internet ist (abends) saulahm, so gefühlt ISDN-oder EDGE-Geschwindigkeit.... Morgens war's bessser.

Bad und Zimmer waren sehr warm, die Duschkabine winzig. Das Frühstücksbuffet war sehr groß, sogar Eier und Speck (leider nicht sehr stark angebraten) gab es. Kenn ich in Italien nur ganz, ganz selten. Auch sonst war die Auswahl sehr groß. Nebenbei gab es einen zweiten Frühstücksraum samt eigenem Buffet für einen Bus voller Asiaten.

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^ 4-Sterne-Hotelzimmer. Naja, es war günstig.

Nervig wurde es allerdings im Nachhinein, einen Monat später. Da entdeckte ich auf der Kreditkartenabrechnung, dass das Hotel am Tag nach der Buchung einfach 46,- € abgebucht hatte (obwohl das Zimmer ja nur 30,- kostete). Und das wurde bei der Rechnung am Morgen nicht berücksichtigt, somit wurden mir dann nochmal 50,10 abgebucht. Zum Glück hab ich das auch mit Kreditkarte bezahlt, sonst wäre das alles nicht so einfach beweisbar gewesen. Der EMail-Wechsel mit dem Hotel usw. dauerte dann ein paar Wochen, bis ich die 46,- € endlich wieder am Konto hatte. Somit werde ich dieses Hotel hier nie wieder besuchen, das war mir zu viel Theater.

Noch vor wenigen Tagen waren die Wetteraussichten für dieses Oster-WE egtl. recht klar. FR-SA-SO sollte es im nördl. Appennin sehr sonnig werden, MO zweifelhaft, evtl. in den Südalpen besser. Vor 1-2 Wochen nahm ich mir zudem vor, noch etwas weiter südlich zu fahren, zumindest in die Monti Sibilini, wollte schon lang mal wieder Monte Prata besuchen (nach dem Bau der DSB ja etwas mehr Abfahrten), Bolognola könnte man auch nochmal besuchen und Frontignano - auch wenn ich erst letztes Jahr war - ist mit dem langen ESL auch immer einen Besuch wert. Piselli (die Ex-Korblift-DSB mit dem tollen Meer-Pano) scheint heuer leider geschlossen zu sein - man braucht wohl Geld für die Revision der DSB :(

Vorgestern die Lage gecheckt - Autsch! Kaum noch Schnee in diesem Teil des Appennins, Frontignano hatte den Betrieb eingestellt unnd ob die anderen beiden am WE nochmal öffnen würde, fraglich. Dazu kam plötzlich bei einigen Wetterberichten für heute Freitag, bei anderen für SA+SO auch hier im nördlichen Appennin weniger Sonne und stattdessen auch die eine oder andere Schneewolke.

Die Lage in den Sibilini besserte sich gestern wieder - nach einem guten halben Meter Schnee hatte Frontignano den ESL wieder offen, Monte Prata präparierte zumindest schon die Pisten am SL (schaut heute aber schon wieder sehr schlecht aus) und Bolognola verkündete sogar Vollbetrieb mit allen Liften und Pisten (inkl. einer neuen), so dass ich nun doch am Sonntag und evtl. auch am Montag in die Gegend fahren kann. Montag ist vom heutigen Tag aber noch fraglich, da regnerisch gemeldet wird. Aber nur wg. 1 Tag da runter? Hm.. Morgen gehts aber erst mal nochmal hier im Norden - weil ich das heutige Hotel schon vorgestern gebucht hatte - entweder Corno alle Scale (DSB + SL sollten über das WE offen sein) oder Cimone (die DSB Cimoncino Sektion 2 bin ich ja auch noch nicht gefahren, könnte ganz nett sein, und ein SL hat ja auch noch überlebt.). Sant'Anna Pelago hätte zwar jetzt auch endlich wieder die obere Graffer-DSB geöffnet, aber dafür wohl die Talabfarten schneemangelsbedingt geschlossen, so wie es mir heute Nachmittag beim Vorbeifahren aussah. Und lt. Facebook nur SO+MO+DI geöffet, sonst wär ich evtl. heute Nachmittag nach Febbio noch kurz rüber.

(Fortsetzung folgt.)

_________________
Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona


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BeitragVerfasst: Di, 17.05.2016, 20:40 
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Besten Dank für diese ausführliche Febbio-Reportage! Hoffe auf eine schneemäßig bessere Wintersaison 2016-2017, damit ich auch es endlich mal schaffe Febbio zu erkunden.


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 Betreff des Beitrags: Doganaccia, 26.3.2016
BeitragVerfasst: Do, 19.05.2016, 22:33 
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Ostersamstag, 26.3.2016 - Nicht-Corno-Nicht-Cimone-Nur-Doganaccia

Nachdem die Lift- und Pistenanzeige im Netz Vollbetrieb angekündigt hatte, gings heute zum Corno alle Scale. An der schönen alten und steilen DSB angekommen, wollte ich die Tageskarte kaufen und musste hören, dass meine vor 2 Jahren gekaufte Keycard (wo ich damals schon Ärger gemacht hatte, weil ich mir eine kaufen musste, obwohl ich mittlerweile haufenweise Alfi-Keycards hab) nicht mehr akzeptiert werde. Man habe jetzt eine neue Karte mit einer neuen Rückseite. Saftladen. Jedenfalls hatte ich keine Lust mehr, denen 31,- + 2,- € zu geben und bin wieder abgefahren. Mit dieser Firmenpolitik werde ich Corno alle Scale also nicht mehr besuchen, sondern auf meine Anti-Liste setzen. Das Fass ist einfach übergelaufen, ich hab die Schnauze voll von diesem Keycard-Zwangskauf überall. So lang's noch Alternativen gibt...

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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^ Meine 3 verlängerten Italien-Wochenenden (à 4 Tage) im März 2016 (mit kleinem Frankreich-Abstecher)
Türkis: Oster-WE 25.3.-28.3.2016
N) (hinter P) Corno alle Scale
O) Cimone
P) Doganaccia

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^ Zwischen Tole und Vidiciatico

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^ Zwischen Tole und Vidiciatico

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^ Zwischen Tole und Vidiciatico

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^ Interessante Aussichtsplattform?!

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^ Zwischen Tole und Vidiciatico

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^ Zwischen Tole und Vidiciatico

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^ Keycard von 2013/2014 nicht mehr gültig, man hätte sich eine neue kaufen müssen - trotz gleichen Alfi-Systems, wohlgemerkt. Danke, ihr könnt mich mal.

Alternativziel wäre heute von Anfang an ja Cimone gewesen. Also zum nächsten Eistieg gefahren, Cimoncino. Der kleine Parkplatz war voll, man hätte unterhalb auf der Straße parken müssen und ca. 400m zur Skipasskasse raufgehen müssen. Dazu Wartezeiten an der 6KSB. Da die Website von Corno alle Scale und Cimone das idente Design haben, ist davon auszugehen, dass das nun dem gleichen Betrieber gehört. Nun hatte ich keine Lust, die 400m zur Kasse zu gehen, um dann feststellen zu müssen, dass man sich hier auch eine Keycard kaufen muss. Und ich hatte mal definitiv nicht vor, Cimone in den nächsten Jahren nochmal zu besuchen, um die Keycard nochmal zu verwenden, falls sie dann überhaupt noch gültig wäre. Also vorsichtshalber Doganaccia ins Navi eingegeben.

Auf dem Weg dorthin kam ich in Montecreto vorbei, wo ein Zubringer ins Skigebiet Cimone startet. Parkplatz war recht leer, der Weg vom Parkplatz zur Kasse zwar auch steil und nervig, Förderband nicht mehr geöffnet, aber ich wollte es doch probieren bzw. genau wissen. Na, es war genauso, man akzeptiert nur noch eigene Keycards, die man kaufen muss. Im Gegensatz zum Corno verlangens hier aber 3,- € Körberlgeld. Leckt's mich, ich bin wieder gegangen. Somit ein zweites Skigebiet auf meiner Anti-Liste heute. So lang's noch genug Alternativen für mich gibt ...

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^ Der müßige Aufgang - sollen die Leute doch laufen, wir lassen unser Förderband lieber vergammeln.

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^ Auch hier keine Kaution mehr auf den Skipass, man muss sich eine Keycard kaufen, Fremde werden nicht akzeptiert. Ich bin's soooo leid. Tschüss, auf Nimmerwiedersehen.

Bei Doganaccia wusste ich allerdings nicht, ob die überhaupt noch Schnee und offen hatten. Lange dauerte es, bis man nach Abetone endlich mal eine baumfreie Sicht rüber und eine Möglichkeit zum Halten hatte. Tele-Objektiv an die Cam. 2 Leute im SL, passt. Um 13 Uhr war ich endlich in Doganaccia angekommen und kaufte mir die Halbtageskarte um 14,- €. Die Axess-Karte im Standard-Axess-Layout hatte ich ja noch vom letzten Jahr (hatte ich damals zur Abwechslung mal absichtlich nicht zurückgegeben - weil ich sonst zum Auto zurücklaufen hätte müssen - und konnte sie seitdem auch das eine oder andere Mal gebrauchen).

Die Fangzäune wurden auf den Pisten nochmal vermehrt, das nervt hier inzwischen schon echt, insb. da man vom linken Wald-Bereich somit keine einzige Möglichkeit mehr hat, einzuqueren und somit ein paar Varianten wegfallen (im Wald war's heute aber eh pappig + grausig). Varianten kann man somit nur oben fahren, die waren aber allesamt recht nett und mehr oder weniger firnig bis weich. Somit hatte ich es problemlos 2,5h ausgehalten. Wirklich viel Lust, hier in den nächsten 2 Jahren nochmal vorbei zu kommen, hatte ich nach dem heutigen Tag (und weil ich ja erst letztes Jahr hier war) aber auch irgendwie nicht mehr.


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^ Der lange SL und Sommerrodelbahn/Alpincoaster

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^ Kurz vor der Bergstation

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^ Nette Offpiste-Varianten zwischen den Pisten im oberen Bereich, mit teils tollem Firn

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^ Pano, man sah das Mittelmeer leicht schimmern.

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^ Firn

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^ Die linke SL-Abfahrt wird leider auch immer nerviger. Jetzt stehen schon 3 Fangzäune hintereinander. Ich geh mal schnell kotzen.

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^ Offpiste rechts des SL.

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^ Offpiste rechts des SL.

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^ Ex-PB Sektion 2

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^ Ex-PB Sektion 2

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^ Ex-PB Sektion 2

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^ Ex-PB Sektion 2. Vor ein paar Jahren kam man sich so geil vor, die Stütze umzufällen - als Zeichen, dass es jetzt voran geht mit dem Wiederaufbau der 2. Sektion. Seitdem liegt die Stütze hier - und keine neue Gipfelbahn.

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^ Offpiste rechts des SL, teils toller Firn, weiter unten bzw. später dann auch etwas schwerer. Im Wald leider zu vergessen.

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^ Etliche Rollenbatterien des SL wurden mit Bändern gestützt...

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^ SL-Stütze

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^ ..hier sogar mehrere Bänder ..

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^ Tja... Wohl kein Geld da, um den SL besser Instand zu setzen..

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^ Übungsbereich und Veranstaltung, war gut was los hier.

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^ Übungs-SL. Der Baum da weiter vorne links hat die Stütze auch schon ganz gut in Beschlag genommen ...

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^ SL-Pano. Ganz leicht erkannte man das Mittelmeer schimmern. Hatte aber schon besseres Meer-Pano hier in der Vergangenheit.

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^ IR-Zoom zum Mittelmeer. Wer genau hinsieht, sieht ein Schiff.

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^ Offpiste-Variante rechts des SL. Netter Graben.

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^ Offpiste-Variante rechts des SL. Netter Graben, aber im unteren, waldigeren Teil leider einskingefährdet - so wie generell im Wald heute.

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^ GPS-Track, Gelb 26.3.2016, Hellblau einige vorherige Besuche (nicht alle). Rot die Ex-PB Sektion 2. Blau die aktuelle PB Sektion 1 (Skipass mit der kostet mehr)
Die alten, hellblauen Tracks haben zwar viel Unsicherheit, trotzdem fällt durch die Fangzäune auf der linken Piste die Möglichkeit meiner alten beiden ganz linken blauen Strecken weg, weil man von dem Weg, der unter meiner gelben Linie ist, nicht mehr in die Piste einbiegen kann - auch weiter unten nicht, wenn man weiter durch den Wald fahren würde.


Dass ich um 15:30 Uhr bereits wieder ging, hatte einen Grund: So konnte ich die mautfreie Alternative über die Autobahn Florenz-Siena-Perugia fahren. +20km +0,5h -ca.7,- € Maut. Nun wären die 7 € zwar noch verkraftbar gewesen, aber die Frage war ja: Sind es mir die 30 Minuten extra Skizeit wert? Und das musste ich hier und heute beneinen ;)

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^ Regenbogen in Siena

Die Hotelsuche für heute Abend gestaltete sich gestern Abend recht schwierig. Nicht nur wegen des langsamen WLan, Booking.com wird auch immer nerviger. Was nützt's mir denn auf der Karte, wenn hunderte rote Unterkünfte ohne Zimmer angezeigt werden und damit eventuell freie verdeckt werden ?? Oder dass italienische Bewertungen teilweise nur angezeigt werden, wenn man die Sprache auf Italienisch umstellt - ansonsten bleibt die Liste einfach leer (und die Sprachauswahl fehlt auch) .. Ich werd's nie kapieren, warum man etwas Gutes nicht einfach mal so lassen kann, weil es eben nahezu perfekt ist, nein, es MUSS immer etwas verändert werden, und wenn's dann schlechter ist, egal, Hauptsache, es ist anders.

In der Gegend um die morgigen Ziele (mit <1h Fahrzeit) gab es um/unter 50,- € ÜF so gut wie nix , mit Ausnahme eines 2-Sterne-Albergos um 32,- €. Warum dann also "nebenan" 47,- zahlen, die Bewertungen waren nicht alle schlecht. Frühstück soll wohl nix sein, so dass ich darauf verzichten kann, wenn es das erst ab 8 Uhr geben sollte. Gegen 20:30 kam ich dort an, und es stellte sich doch eher als Reinfall heraus. Erst mal hieß es, dass es 35,- € kosten würde, weil sie immer 35,- € verlangen würden. Soll sein. Das Zimmer war uralt (außer dem abgepackten LCD-TV) und eiskalt, grob geschätzt um die 14-16°. Da bucht man vor und trotzdem hält man es nicht für nötig, die Heizung einzuschalten, bevor man da ist? Ich bekam dann noch etwas zu essen, hab mich aber mit einer Portion Gnocchi begnügt. Die Teller waren auch nicht gerade sehr sauber. Und mit dem russischen Visum in meinem Pass hatten sie auch so ihre Probleme und meinten mehrmals, ich sei Russe. Nein, ich bin Deutscher, das ist ein Visum. Später wollte der alte Mann (durchaus nett, prinzipiell) vom russischen Visum meine Passnummer rauslesen. Erklärte nochmal, dass das ein Visum sei und zeigte ihm die Nummer. Aber das ist doch keine Nummer, das ist eine Buchstabenfolge?! .. OH Mann..

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^ Hotelzimmer. Eiskalt, alt und die 35,- € nicht wert.

Ich erklärte dann noch, dass ich morgen um 8 Uhr ohne Frühtück abreisen werde. Hoffentlich vergisst er die Zeitumstellung nicht. Wetter soll für Montag weiterhin nicht schön werden hier und die Webcams vom Monte Prata zeigen mittlerweile mehr Braun als Weiß, also werd ich mir das eh sparen können. Auch in Frontignano soll ja kaum Schnee sein, so dass ich hauptsächlich Bolognola fahren werde, evtl. nachmittags noch kurz zum ESL in Frontignano. Wenigstens solls morgen hier sonnig werden - im Gegensatz zu weiter im Norden, womit sich der Weg hier runter wenigstens lohnen würde.

Zurück zur Frage: Wohin am Montag? Appennin fällt wettermäßig egtl. komplett aus, weder hier noch weiter im Norden. In den Nordalpen solls auch schlecht werden. Bleiben also nur die Südalpen bzw. Westalpen im Piemont, was vom Appennin zurück richtung Innsbruck ein ordentlicher Umweg samt erhöhten Mautkosten ist. Und die Rückfahrt wieder über Milano (na gut, Montag Feiertag, könnte besser sein) und Maloja-Moritz, wo es am Montag evtl. schneien könnte... Von den Skigebieten hier nach San Giacomo/Frabosa fährt man ca. 6,5h (oder 7 etwas mautsparend wieder über Siena), d.h. ich muss irgendwo auf dem Weg übernachten und werde dann auch in San Giacomo nicht all zu früh dran sein können. Wobei das Übernachten auf dem Weg auch nicht so einfach ist - jetzt über Ostern ist am Mittelmeer doch auch schon so gut wie alles voll bzw. alles etwas teurer... Warum hab ich Trottel egtl. meinen Schlafsack nicht eingepackt? Hätt ich im Autobett schlafen können. Ok, Temperaturen sind nachts um den Gefrierpunkt, das war der Grund. Außer irgendwo nahe des Meeres?! Oder wäre Skihose und Skijacke ausreichend? Meine dicke Wolldecke hätte ich ja dabei, Bett und Fensterfolien/-schaumstoff ebenso. Und die Füße könnte man in eine "Kühltüte" stecken und zubinden?! :) Und warum hab ich egtl. mein Heizgerät ausgerechnet heute nicht dabei, Hotels im Appennin sind doch immer so eine Sache in der Hinsicht.

Nach einiger Suche doch noch ein brauchbares Hotel um 50,- € ÜF gefunden, wo man bis 0 Uhr ankommen kann, zwischen Genua und Savona. Bei 1h Fahrzeit am Montag Morgen werd ich wohl sogar noch Zeit zum Frühstücken haben.

Noch ein kleines Kuriosum bei der Suche nach einem Hotel in dem Bereich (ist aber nicht das, wo ich morgen übernachten werde, englische Beschreibung zum Hotel Idea in Savona):

Zitat:
The nearest bus stop is Stalingrad where you can catch bus numbers 4 and 9 to Savona Train Station.

Auf Deutsch: Die näheste (!) Bushaltestelle ist Stalingrad (!) :)

(Es scheint in Savona aber tatsächlich eine Stalingrad-Straße, Via Stalingrado, zu geben, trotzdem ist das natürlich sehr ulkig geschrieben so.)

Heute Nacht Zeitumstellung, aber wenn ich morgen aufs Frühstück verzichte, hab ich die 1h wieder drin. Vorsichtshalber das iPhone auf Flugmodus gestellt und Datum auf +1 und Stunde auf +1 gestellt, um auch ja sicher zu gehen, dass die richtige Zeit morgen ist und der Alarm klingelt. Irgendeine iOS-Version hatte da mal ein Problem mit dem Wecker am Tag der Zeitumstellung, und bevor ich ausgerechnet die installiert hab ...

Das Bezahlen am Morgen verlief dann beinahe problemlos (das Kreditkartenlesegerät hatte keine Verbindug; also musste ich bar zahlen), das Abendessen (Gnocchi, Wasser, Gedeck, und ungefragt eine Scheibe Kuchen) war dann immerhin mit 7,- € recht günstig. Da ich auf's Frühstück verzichtete, bekam ich immerhin eine Flasche Wasser mit, auch nett. Trotzdem werde ich diesen Albergo kein zweites Mal besuchen.

(Fortsetzung folgt.)

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 Betreff des Beitrags: Bolognola-SanGiacomo, 27.3.2016
BeitragVerfasst: So, 22.05.2016, 21:22 
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Ostersonntag, 27.3.2016 - Bolognola

Um 3 Uhr bin ich aufgewacht, weil's mir im Bett einfach zu kalt war und meine Füße Eiszapfen hatten. Strümpfe angezogen und die Decke vom Bett daneben abgezogen und bei mir mit drauf. So gings dann. Da schlepp ich auf meinen Urlaubsreisen immer den Heizer mit, aber ausgerechnet bei dem Kurzurlaub diesmal nicht. Hmpf.

Ohne Frühstück gings also um kurz nach 8 Uhr los, gegen 8:50 Uhr war ich im Skigebiet, wo doch weniger los war, als gedacht. Die Tageskarte kostete 19,- € und ist - seltenerweise - eine Karte, wo der Tag ausgestanzt wird. Viel häufiger wird heutzutage der Tag ja handschriftlich oder mit Datumsstempel draufgeschrieben.

In Betrieb war alles, wobei 1-2 Pistenvarianten nicht frisch präpariert waren. Überhaupt war der Schnee schon sehr knapp, man musste auch auf Steine aufpassen. Morgen könnte dann die eine oder andere Abfahrt nicht mehr gehen. Somit wäre es wohl selbst bei schönen Wetteraussichten für morgen nicht sinnvoll gewesen, für Monte Prata und Frontignano noch hier zu bleiben. Hatte wohl doch zu wenig geschneit die Woche bzw. war zu warm.

Der Vorteil an den 3 Sektionen SL hier ist natürlich, dass man immer taktieren kann, je nach Schneeverhältnisse. Morgens gehts unten am besten, also bleibt man an den unteren SL bzw. fährt die 2. Sektion nur zum Mittelausstieg, später fährt man die 3. Sektion häufiger oder auch mal auf den Außenrumabfahrten beide zusammen. Das wäre mit einer einzigen Sesselbahn alles so nicht möglich. Offpiste war der Schnee teilweise noch zu frisch, d.h. morgens etwas brüchig und danach etwas pappig. Einige stellen gingen aber ganz gut.

Prinzipiell hatte ich mir ja vorgenommen, in Bolognola nicht den ganzen Tag zu bleiben. Andererseits hatte ich noch ca. 6h Autofahrt heute Abend vor mir und die ca. 60-70 Minuten Fahrzeit nach Frontignano für 2-3x ESL fahren war mir dann auch zu lang. Also entweder blieb ich hier bis 12 Uhr, fahr nach Frontignano und bleibe dort bis 16 Uhr, oder ich bleib hier bis 14 Uhr und komm etwas früher ins Hotel. Da um 12 Uhr die oberen Pisten noch nicht weich waren und es ein paar nette Varianten gab, blieb ich doch hier, bis kurz nach 14 Uhr.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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^ Meine 3 verlängerten Italien-Wochenenden (à 4 Tage) im März 2016 (mit kleinem Frankreich-Abstecher)
Türkis: Oster-WE 25.3.-28.3.2016
Q) Bolognola

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^ See bei Polverina. Vom Zimmer im Gasthaus hab ich ihn nicht gesehen.

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^ Auffahrt in die Monti Sibillini

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^ Richtung Bolognola

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^ Blick ins Skigebiet von der Straße aus

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^ Pistenplan. Seit meinem letzten Besuch gibt's also neu die Abfahrten 10 und 11. Ganz stimmen tut der Plan aber trotzdem nicht.

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^ SL 1, der einem zum Parkplatz retour bringt mit Blick zur Adria, die leider unter einer leichten diesigen Schicht oder Nebel oder Smog war und nicht zu sehen war.

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^ SL 1-2, Schnee wurde im Laufe des Tages unten sehr wenig, beide mit der typischen Graffer-Pilzstation

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^ SL 2-1

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^ Blick vom SL 2 zum SL 3, der längste, hat auch einen Zwischenausstieg

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^ SL 2

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^ Der oberste 4. SL ist zwar nicht sehr lang, dafür hat er die steilsten Pisten und ist nebenbei Startpunkt für die Offpistehänge links und rechts

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^ Die neue schwarze 10, in Verlängerung die Außenrumskiwegabfahrt 11

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^ SL 3 mit Pano (zur Adria, wenn man sie heute sehen würde). Im Laufe des Vormittags hatte der Lift einen längeren Aussetzer, ging dann aber zum Glück wieder.

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^ Zufahrt Offpistegelände von der Bergstation des 4. SL, hab ich aber ausgelassen.

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^ 4. SL mit den Abfahrten 8, 9 und 7, die 7 hier verzweigt sich einmal zur Talstation des SL und einmal rechts weiter zum 3. SL

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^ Pano 4. SL

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^ .. das IR-Pano in diese Richtung zeigt, dass man hier nicht ins Flachland sehen kann.

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^ 4. SL mit kleinem Funpark

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^ Neue (Außenrum-) Abfahrt 11, nette Ergänzung

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^ Ende der Abfahrt 11 (und Parkplatz) - man kommt aber proplemlos weiter zur Abfahrt 2

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^ Etliche der Grafferstangen haben einen transparent-türkisen Überzug. Ist zwar von innen verdreckt, schaut aber trotzdem irgendwie schöner aus als die braunen in Crissolo

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^ Offpiste rechts des 4. SL, quasi Freeride B im Plan. Teilweise toller Firn.

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^ Teilweise toller Firn Offpiste rechts des 4. SL. Später weiter unten auch etwas einsinkgefährdet.

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^ Riemen-Antrieb 3. SL (Graffer)

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^ Abfahrt 7 links des 4. SL in Verlängerung zum 3. SL, daneben links das steilere Offpistegelände, das ich aber nicht gefahren bin.

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^ Abfahrt 7 und in Verlängerung Abfahrt 5 am 2. SL. Ab hier war die Abfahrt leider nicht präpariert, daher erst nachmittags gut zu fahren gewesen.

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^ IR-Pano zur Adria. Hatte ich letztes Mal besser gesehen.

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^ 4. SL (Graffer). Bin mir nach wie vor nicht sicher, ob das nun eine optische Täuschung ist, weil die Stützen so lang sind, oder ob die Spur tatsächlich so extrem schmal ist?!

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^ Offpiste links des 4. SL, Freeride A im Plan. Von dort kann man einerseits oberhalb des Waldes wieder zurückqueren, oder durch den Wald und auf einem Weg zur Talstation des 3. SL kommen. Aufgrund zahlreicher Schneerutsche hab ich den Teil aber auslassen.

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^ Offpiste links des 3. SL

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^ Die Gipfel der Moni Sibillini. Blick taleinwärts, gut zu sehen ist die Strada per Rifugio del Fargno, eine schmale Schotter-Passtraße, Forcella del Fargno, die von beiden Seiten aus einen recht ausgesetzten Eindruck macht, aber wohl von PKWs problemlos zu befahren sein dürfte, so keine Felsen, Erdrutsche oder Schneefelder stören ;)

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^ Heutiger Lochkarten-Skipass, eine seltene Gattung heutzutage. Wesentlich seltener als Klebeskipsse mit Datumsstempel. Bei meinem letzten Besuch gehörte das Skigebiet ja zur Sarnano-Sassotetto, mittlerweile wohl nicht mehr.

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^ GPS-Track 27.3.2016 und in Hellblau mein Besuch von 2012

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^ Überblick Bolognola (Gelb), Sarnano-Sassotetto (blau rechts, mit der ehemaligen Zubringer-PB) und dem schon lange abgebauten ESL (?) links, auf dessen Spurensuche ich mich im Sommer 2010 gemacht hatte. Im Hintergrund Ussita-Frontignano

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^ Überblick über die Skigebiete in den Monti Sibillini (bis auf das Skigebiet Forca Canapine oben rechts außerhalb des Bildes)

Fazit: Für einen halben oder dreiviertel Tag ganz nett, nächstes Mal, wenn ich in der Gegend bin, will ich aber endlich mal wider Monte Prata fahren. Und ESL-halber Frontignano.


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^ Neubau der SS77 als Autobahn zwischen Foligno und Serravalle di Chienti

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^ Neubau der SS77 als Autobahn zwischen Foligno und Serravalle di Chienti

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^ Neubau SS77 / Die einzelnen Bauabschnitte wurden alphabetisch unterteilt und mit leicht merkbaren Namen versehen ;-)

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^ Neubau SS77

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^ Neubau SS77

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^ Lago Trasimeno

Bis ich am Hotel in Varazze war, war es dann komischerweise doch 22 Uhr. Ok, ein kurzer Essensstopp an einer Autobahnraststätte (Autogrill, günstiges + leckeres Tris di Pasta) und die mautsparendere Variante über Siena und dort etwas Stau an einer Baustelle gehabt ... In Genua dann tw. starker Regen. Am Hotel den letzten Parkplatz im Hof bekommen (puh, wäre hier in den engen und überall voll geparkten Gassen sonst problematisch geworden). Frühstück gibts leider erst ab 7:30 Uhr, so dass ich morgen etwas später in San Giacomo sein werde.

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^ Mein heutiges Hotel in Varazze zwischen Genua und Savona

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^ .. aber wer kommt denn auf diese bescheuerte Idee, in diesem schmalen Badezimmer die Heizung und den Heizungsregler gegenüber dem WC anzubringen? Einmal beim Aufstehen hab ich mir das Teil voll in den Schädel gerammt!! Ein ander Mal hab ich beim Schließen der Türe mir den Finger zwischen Tür und Waschbecken eingeklemmt!!

Das Frühstücksbuffet am nächsten Tag war für italienische Verhältnisse dann sehr groß, sogar Spiegeleier+gebratene Würstchen gab's, wenn aber auch erst ab 7:50 Uhr.

(Fortsetzung folgt.)

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BeitragVerfasst: Mo, 23.05.2016, 21:50 
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wieder mal eine sehr hübsche Starli-Tour! ;-)

Ich lese die zusammenhängenden Berichte hier einfach lieber als die Tagesberichte "drüben". Da kann man sich den Ablauf besser vorstellen.
(Für die Doku sind die Einzelberichte natürlich super)

Sieht das schon wie Sahara-Schnee aus? In den Südalpen kam der ja erst nach dem Oster"dienstag". Gabs den im Appennin wohl schon früher?

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BeitragVerfasst: Mo, 23.05.2016, 22:14 
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Ja, in Febbio war's ziemlich braun, auch die "diesige" Luft. Nach den ersten Bildern hab ich dann fast nur noch den Weißabgleich im Nachhinein bemüht, dass es nicht all zu braun alles wird. Auch die Verkrustungen schienen schon recht sandig zu sein, aber im Appennin gibt's den Sand m.E. ja eh häufiger.

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 Betreff des Beitrags: San Giacomo di Roburent, 28.3.2016
BeitragVerfasst: Do, 26.05.2016, 17:12 
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Ostermontag, 28.3.2016 - San Giacomo di Roburent

Irgendwie hatte ich es ganz vergessen, dass ich ja ein Hotel nahe am Meer hatte - das merkte ich erst, als ich etwas nach 8:30 Uhr los fuhr. Na ja, wettermäßig (gestern Abend Regen, spät angekommen, heute auch bedekt) wäre ein Besuch eh nicht so fotogen gewesen.

Ca. 1.5 Stunden später (inkl. Tankstopp) war ich in San Giacomo di Roburent. Wetter war leider schlechter als gemeldet, auch wenn es trocken blieb, aber Sonne quasi keine, Pano/Fernsicht auch nix und ab Mittag teils sehr dichter Nebel.

Überhaupt, ohne Panorama ist das Skigebiet hier nur halb so interessant und etwas langweiliger, als ich es von Tagen mit Panorama im Kopf hatte. Wie üblich waren auch gewisse Abfahrten nicht präpariert (Varianten an der langen DSB + linke Abfahrt am Marchisio-Graffer-SL). Naja. Nächstes Jahr dann wieder Pause und mal wieder St. Grée, hoffentlich wird der geplante SL dieses Jahr endlich gebaut. Und vielleicht macht ja auch Lurisia wieder auf. Ansonsten 2 Tage Mondolé sind auch nicht schlecht (1 Tag in Frabosa sowieso "muss"). Argentera hab ich heuer auch auslassen, ist also auch nächstes Jahr wieder dran.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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^ Meine 3 verlängerten Italien-Wochenenden (à 4 Tage) im März 2016 (mit kleinem Frankreich-Abstecher)
Türkis: Oster-WE 25.3.-28.3.2016
R) San Giacomo di Roburent

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^ Ausblick vom Hotelzimmer

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^ Hatte gar nicht mehr im Kopf, dass es vom Hotel zum Mittelmeer nur wenige hundert Meter gewesen wären, sonst wäre ich vielleicht früher aufgestanden. Na gut, Sonnenaufgang war bei dem heutigen Wetter eh nix.

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^ Mittelmeer in/bei Varazze

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^ Mittelmeer bei Varazze

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^ Talstation DSB Monte Alpet. War weniger los, als ich für Ostermontag erwartet hätte.

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^ DSB Monte Alpet

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^ Abfahrt DSB Monte Alpet. Wie üblich nur eine Variante präpariert gewesen.

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^ Auch diese (rechte untere) Variante (13) am SL Alpet war wieder einmal nicht präpariert, genauso wie die linke Abfahrt (15).

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^ Graffer-Marchisio-SL Alpet, hier war heute etwas mehr los.

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^ Oster- bzw. Saisonabschlussfest am SL Alpet

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^ Abfahrt DSB Monte Alpet. Wie üblich nur eine Variante präpariert gewesen, sprich, hier unten die rechts zu sehende (also linke) Abfahrt. Bin aber auch mal die andere gefahren, wenn auch der Tiefschnee heute nicht sehr angenehm war.

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^ Unpräparierte Abfahrt 18 an der DSB Monte Alpet. Gemäß GPS-Tracks bin ich die anscheinend zuvor noch nie in kompletter Länge gefahren?!

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^ DSB Colmé, links SL Pineta

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^ Kurzer Marchisio-SL Pineta; links DSB Colmé, deren Marchisio-Vorgänger-SL ich auch noch gefahren bin.

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^ Die netten Abfahrtsvarianten am SL Sapel

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^ Panino con Salsiccia. Gleich 3 Würstel (frisch vom Außen-Grill), ordentliche Portion für 5,- €

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^ Abfahrt 15 links des SL Alpet. Ich vermute mal, dass die Abfahrt schon allein aufgrund dieser Wegquerung nie (mehr) präpariert wird. Schade.

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^ GPS-Track 28.3.2016 (gelb) und in Hellblau die vorherigen Besuche.

Die Tageskarte (Klebe-Skipass) für's gesamte Gebiet kostete 23,- €, da ich keinen Gebietswechsel mehr machen wollte (sonst kauf ich mir ja ab und zu nur die Karte für den Alpet-Teil, wenn ich noch einen halben Tag Lurisia oder St. Gree oder Garessio gefahren bin - Lurisia und Garessio waren heuer ja leider eh nicht offen). Stattdessen bin ich um kurz nach 15 Uhr abgefahren, somit war auch wieder klar, wie ich fahren würde - kurz und mautsparend über Alba-Asti-Mailand-Lecco-Maloja-Moritz. Von Alba bis Mailand hat man die einzige mautpflichtige Autobahn, die Autobahn/Schnellstraße über Lecco bis zur Abzweigung Sondrio/Chiavenna ist ja dann gratis. Zum Abendessen ging's wie gestern in einen Autogrill auf dem Weg für eine Portion Tris di Pasta (natürlich andere Sorten als gestern, aber gestern war's eher nach meinem Geschmack, dafür heute mehr).

Zu Mailand: Die Wahl der Tangente (links oder rechts) wurde mir aufgrund von Stau abgenommen; intelligent diesmal - man lernt ja dazu - eine Abfahrt vor der Mautstelle des Nord-Rings raus und problemlos und zügig zur Lecco-Schnellstraße gekommen.

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^ Meine präferierte Heimfahrt via Alba-Asti-Milano-Lecco-Maloja-Moritz, weniger Benzinkosten, viel weniger Maut (ca. 25,- €), mehr Abwechslung und 1-2 Stunden länge Fahrzeit.

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^ Kleiner Stau an der Mautstelle zum Autobahnring in Mailand

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^ Stau Autobahnring Mailand richtung Westen (links rum), dann fahr ich eben richtung Osten (rechts rum), wollte ich ja eh nochmal probieren.

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^ Um ein kurzes Stück mautpflichtigen Nord-Autobahnring zu umgehen, fahre man einfach eine Abfahrt vor der Maut raus, folgt der Beschilderung ein paar Kurven entlang ...

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^ .. und befindet sich alsbald auf der Schnellstraße richtung Lecco.

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^ Mailand Nord, bzgl. Abzweigung Schnellstraße Lecco. Dunkelblau die kurze mautpflichtige Autobahn, Türkis deren mautfreie Umfahrung und Magenta das Ergebnis, wenn es an der A4 Ausfahrt Lecco Stau gibt und man meint, es käme bald die nächste Ausfahrt .... (und man stattdessen auch noch mal Maut zahlen muss)

Interessanterweise hat mich auch jetzt zum 5. Mal innerhalb von 3 Wochen (nur die Hinfahrt dieses WE bin ich ja über den Brenner) die autobahnlose Strecke durch die Schweiz via Maloja/Moritz nicht gestört. Um die Uhrzeit ist es dort angenehm leer. Meistens benenne ich den Maloja-Pass leider Majola - und wunder mich, warum ich ihn in den Routenplanern dann nicht finde ;-). Selbst bei den Bildbeschreibungen zu diesem Bericht hatte ich es wieder 2x falsch gemacht. Hat zufällig jemand eine Eselsbrücke, wie man sich den richtigen Namen merken kann?

Gegen 0:20 Uhr war ich dann daheim.

## Ende der Berichtsreihe der 3 verlängerten März-Wochenenden ##

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 Betreff des Beitrags: Re: Doganaccia, 26.3.2016
BeitragVerfasst: Mo, 20.06.2016, 10:13 
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Registriert: Fr, 11.05.2012, 20:42
Beiträge: 2555
starli hat geschrieben:
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Heute ist ein entscheidender Tag für den möglichen Wiederaufbau.


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