Diesmal sollte es kein LSAP-Skigebiet sein, sondern ein ehemaliges Magnesitwerk, das auch einst am Berg oben thronte und immerhin mit einer Pendelbahn sowie einem Sessellift erschlossen gewesen ist. Wenn das kein Grund ist, trotz Hitze loszustapfen, die Kamera um den Hals hängend...
So fuhr ich an jenem 6. August 2015 ins Zillertal und weiter nach Lanersbach. Der Vormittag war noch der Finkenberger Almbahn sowie jener an der Eggalm gewidmet - ein Appetitanreger gewissermaßen für die nachmittägliche Wanderung hinauf ins ehemalige Abbaugebiet.
Hier der Blick von der Bergstation der Eggalmbahn aus in Richtung Zillertal zurück. Mitten am Berg in der Bildmitte - hoch über Vorderlanersbach - befand sich einst das
Magnesitbergwerk Tux.
Heute ist aus der Ferne eigentlich nichts mehr zu erkennen, denn man hat das im Jahre 1976 geschlossene Bergwerk fast vollständig abgetragen und das ganze Areal renaturiert. Doch wie bei jedem LSAP-Gebiet in liftmäßiger Hinsicht sollte es auch dort drüben noch einzelne Fundemente und Schrott zu sehen geben.
Rot eingezeichnet der Verlauf der 1961 errichteten Schrofenbahn, deren Talstation noch im Ort unten vor sich hin gammelt, als befände sich Vorderlanersbach weit südlich des Brenners. Diese Pendelbahn – bereits 1976 nach Beendigung des Bergbaus wohl wieder stillegelegt – verlief bis zur Schrofenalmhütte hinauf.
Blau die ungefähre, von mir geschätze Lage der Vorgängerbahn, die von den 20er-Jahren an Last und Leute ins Abbaugebiet hinauf befördert hat. Von ihr fanden sich keine Überreste, wobei ich aufgrund des steilen Geländes natürlich nicht die Trasse hinabgestiefelt bin. Oberhalb der Schrofenbahn gab es als 2. Sektion einen Sessellift („Kristaller“), welcher die Arbeiter aus der Werkssiedlung an der „Mittelstation“ (an der Bergstation der Schrofenbahn) ganz hinauf beförderte.
Zoom zur Schrofenalmhütte – auf der Wiese unterhalb (am rechten Rand) kam die Pendelbahn herauf und endete vor besagtem Gebäude.
Wie aus dem Wikipedia-Artikel zu entnehmen ist, wurde das Bergwerk ab Mitte der 20er-Jahre erschlossen und von 1927 bis 1976 erfolgte schließlich der Magnesitabbau. Dies geschah sowohl im Tagebau als auch – nach dem Krieg erst – unterirdisch in Stollen, von denen noch zwei Eingänge freiliegen.
Bei der Schrofenalm – direkt neben dem Bergwerksbereichs - befand sich früher eine Siedlung, wo die Arbeiter mit ihren Familien untergebracht gewesen sind, dazu eine Schule, ein Kino, sogar ein
Schwimmbad und ab 1949 die Barbarakapelle. Die gibt es auch heute noch. Hinter der Schrofenalm lag schließlich die Talstation des erwähnten Sessellifts, mit dem die Arbeiter nach oben ins Abbaugebiet gefahren wurden und feierabends wieder retour.
Das geförderte Gestein wurde dagegen mit einer über 9 km langen Materialbahn direkt über die Wanglspitze hinauf und dahinter über die Trasse der heutigen Horbergbahn ins Zillertal hinunter zu einer Verladestation befördert. Die Horbergbahn hat man 1982 wohl auf gleicher Trasse errichtet, weil es bereits eine Schneise im Wald gab. Diese Seilbahn erschließt aber natürlich nur den unteren Teil der ursprünglichen Materialbahnstrecke.
Im Internet kursieren noch ein paar Bilder des Bergwerks:
Ein Bildbahn, der wohl leider vergriffen ist – bestimmt sehr interessant!
http://dietmarwalch.at/magnesit.htmlhttp://www.sagen.at/doku/bergbau/magnesit_tux.htmlLeider sollte es so wie auf den Bildern aus der Zeit nach der Stillegung im Jahre 2015 dort oben nicht mehr aussehen – das allermeiste wurde gründlich abgetragen. Das wäre noch was gewesen – ich hätte alle Speicherkarten sicherlich vollgeknipst...
http://www.meinbezirk.at/lungau/chronik ... 95018.htmlEinfach mal auf die Vergrößerung klicken – im Hintegrund müßte die Schrofenalm zu sehen sein.
http://www.ebay.de/itm/Tux-Zillertaler- ... 7675.l2557Blick ins Abbaugebiet:
http://www.panoramio.com/photo/11661181 ... google.comhttp://www.panoramio.com/photo/11661884 ... google.comhttp://www.panoramio.com/photo/11661757 ... google.comDoch zurück zu den Bildern vom 6. August 2015...
In mittaglicher Hitze kam ich im verschlafenen Vorderlanersbach an und parkte meinen Wagen im Schatten der alten Talstation, die wie ein Fremdkörper in jenem typischen Tiroler Touristenhort steht. Sie fällt beim Vorbeifahren eigentlich nicht weiter auf, denn aus den Augenwinkeln wirkt das Ganze eher wie ein altes Lager.
Wie es wohl hinter dieser Tür aussieht? Eine Innenbesichtigung hätte mich sehr gereizt, aber von außen betrachtet was das „Lost-Place“-Areal immerhin auch recht interessant. Vor allem in diesen Breitengraden wie gesagt.
Da gibt es leider keine Bergfahrt mehr...
Auf der anderen Seite gibt es noch eine Materialseilbahn, die zu einem Bauernhof weiter oben geht und deren Bergstation ich bei meinem Gang hinauf ins ehemalige Abbaugebiet passieren sollte.
Durch die erhöhte Lage konnte man ganz gut in die alte Station zoomen. Dass so ein LSAP-Prachtstück hier mitten im Ort seit fast 40 Jahren vor sich hin gammelt ist schon irgendwie kurions. Die Bahn ist dann wohl nur von 1961 bis 1976 gelaufen, oder? Noch kürzer wie die Harschbichl-Pendelbahn in St. Johann, die 1971 einen ESL ersetzt hat, um 1987 der 6EUB von heute zu weichen. Ein Weiterbetrieb für Wanderer wäre vermutlich nicht so rentabel gewesen und für Skipisten liegt der Hang zu sehr der Sonne zugewandt.
Nettes Detail...
Blick zur Trasse, die man gar nicht mehr erkennen kann. Der Pfeil markiert die Lage der Bergstation (hinter der Geländekuppe).
Zoom – nicht mehr zu erkennen, wo einst die Arbeiter hinaufgeschwebt sind...
Ich war trotz verheriger Lektüre des Wikipediaartikels gespannt, was mich oben alles so erwarten würde und so stieg ich hochmotiviert den steilen Trampelpfad oberhalb von Vorderlanersbach empor, der wenigstens schattig im Wald verläuft. Hier dann wieder mal eine Gedenktafel...
Weiter oben dann der Bergbauernhof, welcher von der Materialbahn bedient wird. Hier an diesem Hang muss, wie ich oben dann an einer alten Übersichtskarte feststellte, auch die 1. Pendelbahn hinauf ins Abbaugebiet verlaufen sein.
Gegenüber Richtung Eggalmbahn reiht sich Hütte an Hütte.
Nachdem ich das steile Gelände hinter mir gelassen hatte, erreichte ich offenbar den unteren Rand des einstigen Bergwerkareals. Hier – unterhalb der einstigen Werkssiedlung gab es die ersten Fundamente zu sehen.
Hier hat während des 2. Weltkriegs auch eine Baracke mit Kriegsgefangenen gestanden. Das Fundament hingegen könnte von einer Materialbahn stammen.
Schöner Ausblick – von rechts kam früher übrigens hier die Schrofenbahn herauf.
Schon bei Googleearth sah es ganz danach aus, als hätte hier eines der Stützenfundamente überlebt. Auf dem unteren Abschnitt war keines mehr auszumachen – ich habe aber auch keine Ahnung, ob und wieviele Stützen es da sonst noch gab.
Alles zugewachsen...
Zwischen den Ästen spitzelt die Talstation hervor. Unterhalb dieses Standorts geht es sehr steil nach unten, sodaß ich mich lieber wieder nach oben wandte...
Oben hinter der Kuppe muss die Bergstation gestanden haben. Zwei Arbeiter werkelten hier mit einem kleinen Bagger. Ich kam bei meinem Aufstieg leider nicht dazu, sie zu fragen, ob hier der neue „Schrofen-Shuttle“ entsteht, denn sie gingen dann offenbar zum Brotzeitmachen zu ihrem Auto weiter hinten zurück.
Hier gibt es noch schwere und vor allem rostige Andenken an jene kurzlebige Pendelbahn...
Weiter oben dann weitere Fundamente. Hier – in der Werkssiedlung - müsste früher auch irgendwo in der Nähe die Schule gestanden haben. Vielleicht auch direkt in Höhe der Stütze, wie
dieses Foto vermuten lässt...
Was hier wohl früher war?
Zoom nach ganz oben. Dort müsste früher der Sessellift verlaufen sein, doch dazu später mehr.
Ich schätze, dass hier früher die Bergstation der Schrofenbahn stand.
1987 hätte es hier noch Phänomenales zu knipsen gegeben:
Was für ein Fotomotiv! Schade, dass sie hier oben den „ganzen Graffel“ nicht einfach haben weiterrosten lassen. Aber als Trostpflaster gibt es immerhin wie gesagt die Talstation im Dorf unten.
Blick zur Kapelle, die man nicht abgerissen hat.
Hier der erwähnte Bagger vor dem ehemaligen Bergstationsbereich des Schrofenbahn.
Zoom in die ehemalige Pendelbahntrasse...
Ich hatte dort oben eine Bank ergattert und zwei Kaminwurzen später knipste ich noch rundherum – hier der Blick ins Skigebiet Eggalm gegenüber, wo es früher mal einen Schlepplift gegeben haben muss, der offenbar von der Sesselbahn links daneben ersetzt worden ist.
Dort oben bewegte sich was und durch die Kamera sah ich, wie sich der kleine Bagger abmühte.
Die Rastkogelbahn – leider nur im Winter in Betrieb, sonst wäre ich sie gewiss an jenem Tag auch noch gefahren.
Die Eggalmbahn und dahinter gibt es offenbar noch einen richtigen Schlepplift...
Die Eggalmbahn im unteren Streckenabschnitt.
Skigebiet Zillertal 3000 – leider kenne ich mich da ganz oben bahnmäßig nicht aus...
So eine Hütte könnte man zuweilen für drei, vier Tage Ruhe ganz gut gebrauchen...
Während mich die Blicke eines vorbeiwandernden Elternpaares zu töten versuchten, weil ich offenbar AUF IHRER Bank saß, ruhte ich mich noch kurz aus, um dann nach dem Aussichtsgenuss noch weiter hinauf zu steigen.
Hier gibt es – neben der Bank – eine interessante Übersichtstafel, auf der man das ganze ehemalige Bergwerksareal sehen kann. Leider ist die Qualität der Luftaufnahme nicht die allerbeste, aber immerhin steht hier definitiv was von einem Sessellift und er ist auch oberhalb der Schrofenbahn eingezeichnet (rechter Schenkel des Dreiecks). Außerdem der Verlauf der langen Materialbahn „Wangl“ den Berg hinauf und übern Gipfel drüber (linker Dreiecksschenkel).
Ein kurzes Stück der ganz alten Pendelbahn von Vorderlanersbach herau ist auch zu sehen – sie endete links außen direkt neben dem Bergwerk und kam von rechts unten herauf – offenbar begann sie an der gleichen Stelle wie die Schrofenbahn, die man dann 1961 direkt zur Werkssiedlung hinauf führte.
Von einer Sessellifttalstation war nichts mehr zu sehen.
Dort müsste er über die Almwiesen früher die Arbeiter zu ihrer Arbeit gebracht haben...
Wo früher Tagebau betrieben wurde, holt sich heute die Natur den Berg zurück.
Hier der Vergleich zur „guten, alten Zeit“...
Die Barbara-Kapelle
Immer wieder Fundamente im Gelände...
Straße zwischen Werkssiedlung / Pendelbahnstation und dem eigentlichen Bergwerk.
40 Jahre nach der letzten Schicht hat die Natur wieder das Sagen...
Was das wohl soll? Hat wohl nichts mit dem ehemaligen Bergwerk zu tun.
Weiteres Fundament...
Blick zurück in Richtung Schrofenalm. Ich befinde mich hier mitten im ehemaligen Bergwerksareal, wo einst die ganzen Gebäude gestanden haben, die man auf den alten Aufnahmen sehen kann.
Weiter oben das ehemalige Abbaugebiet...
Auch unterhalb meiner Position sind Spuren erkennbar.
Hier hat man fleißig renaturiert....
Weitere Gedenktafeln...
Die Sonne brannte jetzt ziemlich herunter, aber meine Neugierde trieb mich weiter den Berg hinauf...
Mitten im Abbaugebiet...
Weiter oben versperrte eine Herde Kühe den Weg und ich schlich vorsichtig vorbei. Doch sie interessierten sich nicht für mich und tapsten brav dem Almbauern hinterher, der den Zug anführte. Als er mich bemerkte, kamen wir ins Gespräch und während die Kühe uns unauffällig folgten, fragte ich ihn über das Bergwerk aus.
Der Landwirt war überrascht, dass ich extra deswegen aus München angereist war, aber gleichzeitig gab er breitwillig Auskunft. Von der alten Pendelbahn, die es vor der Schrofenbahn gab, würde es nichts mehr zu sehen geben. Vom Sessellift müsste es noch Reste an der Bergstation geben. Dabei zeigte er zu einem Strommasten am Berg oben – dahinter habe sie gestanden. Was für ein Glück! Von allein hätte ich die Stelle sicherlich nicht gefunden und angenommen, der Lift sei restlos entsorgt worden.
Da oben endete einst der ominöse Bergwerks-Kumpel-Lift... und es sollte noch eine ziemliche Ochsentour werden, in der Nachmittagshitze und den in diesem Sommer bislang kaum trainierten Beinen da hinauf zu stapfen.
Weiter hinten mitten am Berg kamen die beiden heute noch sichtbaren Stolleneingänge ins Blickfeld, während wir noch weiter die Kuhkarawane anführten und uns unterhielten.
Der freundliche Almwirt stand im totalen Kontrast zu seinem Landsmann ein paar Täler weiter, der unlängst wegen einer Abkürzung zwei Meter durch die Wiese fasst vom Melkschemel fiel und üble Spionage witterte, weil ich da auch noch so ein seltsames Ding (Anmerkung des Autors: meine Nikon) um den Hals hängen hatte....
Almidylle im Windschatten der Massentourismusskigebiete...
Nachdem ich mich längst von dem Einheimischen verabschiedet hatte, näherte mich erst mal den Stolleneingängen...
Blick zurück zum freundlichen Almbauern mit seinen Kühen...
Blumenwiese heute, wo bis 1976 eine Steinwüste vorherrschte...
Einige Meter im Felst oberhalb des Wanderwegs ein freiliegender Stolleneingang. Wer jetzt auf Langzeitbelichtungen aus dem Innern des Bergs hofft, muss enttäuscht werden. Ich kletterte nicht da rauf – wäre sicherlich kein größeres Problem, aber ich ließ es trotzdem lieber sein. So viele interessante Lifte, die ich noch erleben will
Der andere Eingang ist verbarrikadiert – vielleicht, weil es da wirklich noch richtig hinein geht? Aber vermutlich sind beide Schächte längst eingestürzt.
Seitenansicht...
Blick ins Gebirge...
Gegenüber endete am Steilhang oben früher der Sessellift. Dort wollte ich im Anschluss noch hinauf laufen.
Vorher ging ich noch bis zu einer Stelle, von der aus man das ehemalige Abbaugebiet recht gut von oben aus betrachten konnte.
Danach stapfte ich wieder zurück anstatt endgültig zum Gipfel auszusteigen, denn das mit der Bergstation des Sessellifts interessierte mich mehr als die restlichen Höhenmeter.
Hier stehe ich auf der ehemaligen Trasse und oben in der Mulde endete einst der Lift.
Der Rest einer Stütze war zu sehen – der freundliche Almbauer hatte also Recht!
Hoch überm Tuxer Tal....
Hier kam der Bergwerkssessellift herauf...
Zu gerne hätte ich es natürlich erlebt, dort in der Mulde noch eine richtige Station vorzufinden, aber wenigstens hatte man nicht alles gründlichst abgetragen.
Wie der Sessellift wohl ausgesehen hat? Vermutlich ein ESL Marke Eigenbau...
Wieder am Stützenrest weiter unten angelangt.
Zoom zum Nachbarberg, wo die Rastkogelbahn endet.
Plötzlich rechts neben der Trasse hinunter zur Schrofenalm das: Ein Fundament. Querte dort vielleicht die Materialseilbahn? Ich dache immer, die wäre über den Berg (Wanglspitze) direkt rüber gegangen und am Nachbarberg eben über die heutige Horbergbahntrasse hinab ins Tal...
Dort oben zwei weitere Fundamente – eindeutig neben der Sessellifttrasse. Hmmm....
Blick Richtung Ahorn...die MSB über die Horbergbahntrasse müsste demnach doch wie vermutet weiter links von hier direkt übern Gipfel rüber verlaufen sein.
Vom Sessellift fand sich mitten im Gelände noch etwas, das nach Fundamentrest aussah. Weiter unten deutete rein gar nichts mehr auf jene seltsame Aufstiegshilfe mehr hin.
Von dort kam der Lift herauf...
Nochmals zur ehemaligen Schleppertrasse im Skigebiet Eggalm gezoomt...
Weiter oben...
Während ich so vor mich hin zoomte, fielen mir diese Typen auf, die nicht so feige wie ich waren und zum Stolleneingang hinaufkletterten.
Irgendwie fühlte ich mich wie auf dem Zugspitzplatt, als ich mir vorgenommen hatte, zur LSAP-Bergstation der DSB Neue Welt hinaufzusteigen und es dann doch lieber sein ließ. Kurze Zeit später kam ein älterer Herr und flitzte wie ein Wiesel die Stufen an der Felswand zum Schneefernerkopf hinauf.
Auf dem Weg zurück nach Vorderlanersbach ging es wieder an den Kühen vorbei...
Dort, wo ich die alte Vorgängeranlage der Schrofenbahn vermutete, fand sich rein gar nichts mehr. Keine Fundamente, keine Schneise im Wald...
Hier irgendwo muss die Bahn heraufgekommen sein....
Der Nachmittag neigte sich langsam zu Ende und es war nicht mehr ganz so heiß, als ich diesmal außenherum über die Forsstraße hinabstieg.
Die Rastkogelbahn mal wieder...
Eine weitere Materialseilbahn...
Blick zurück. Über den Hang müsste von links oben nach rechts unten früher die alte Pendelbahn zum Bergwerk hinauf gegangen sein.
In Vorderlanersbach angekommen, ruhte ich mich mit kaltem Wasser vom Spar auf einer Parkbank erst einmal noch aus, ehe es wieder zum Auto an der alten Talstation zurück ging.