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BeitragVerfasst: Di, 25.11.2014, 12:48 
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Montgenevre, 22.11.2014

An diesem Wochenende machten in Italien, Schweiz und Frankreich etliche Skigebiete auf. Grund genug, mal wieder einen kleinen Wochenendausflug zu machen. Nur wohin?

Am meisten interessierte mich Cervinia, das für einen noch ermäßigten Tageskartentarif von 35,- recht viel offen hatte. Von Innsbruck aus für mich und meine Fahrroute am Samstag allerdings nicht zu einer sinnvollen Zeit anfahrbar gewesen.

Die Mehrheit der französischen Skigebiete lagen auch außerhalb des halbwegs verträglich anfahrbaren Radius, mit Ausnahme eines Gebietes: Montgenevre, am gleichnamigen Pass zwischen Briancon und Sestriere. Auch wenn die hier schon den normalen Vorsaisontarif von 30,50 € verlangen und teurer als die meisten anderen dieses WE geöffneten Gebiete sind.

Nebenbei hatte Montgenevre den unbestrittenen Vorteil, dass ich mal wieder einen kleinen Einkauf in Briancon machen und günstig tanken kann. Außerdem hieß es, dass der "Secteur Gondrans" aufmachen soll, was ja bedeuten müsste, dass mehr als nur die 4KSB geöffnet werden würde - ich hatte auf den einen oder anderen KSSL gehofft. Was sich dann leider nicht bewahrheitet hatte.

Die Fahrzeit nach Cervinia und Montgenevre ist fast ident, da Montgenevre durch die wenigeren Lifte aber ab 11/12 Uhr ausreichend ist, ging's am Samstag eben dort hin. Um 3:40 Uhr klingelte der Wecker, kurz nach 4 Uhr kam ich aus dem Haus. Paar Zwischenstops für WC und Tanken und wie üblich die ca. 1h längere, aber mautmäßig günstigere Strecke über Arlberg+Bernardino - kurz vor 12 Uhr kam ich ca. 0,5-1 Stunde später als eigentlich gewollt im Skigebiet an.

Ganz leer war's nicht, an der Kombibahn musste man am Sesseleinstieg auch mal ein paar Sessel warten (hab aber eh meist die leereren Gondeln genommen), auch weil diese heute extrem langsam fuhr - kaum schneller als die 4SB. Außer einem Holländer hab ich aber nur Italiener in den Liften gehört. Wobei zumindest am Parkplatz neben einem weiteren holländischen Auto auch deutsche standen!

Von der Kombibahn konnte man die beiden anderen geöffneten Sesselbahnen erreichen, die KSSL leider noch nicht mal betriebsbereit und der geöffnete SL im Tal leider mittlerweile ein SL und kein KSSL mehr - so was blödes, der vielelicht einzige SL im Montgenevre und der muss offen sein, na danke. Zum Wechseln der Gebietsteile musste man immer über die Talstation Kombibahn fahren, man hat auch die Bergstation der Kombibahn von beiden Sektoren nicht erreicht. Allerdings ist der unterste Teil der Abfahrt schon etwas schneearm - hoffentlich können die da noch beschneien, sonst schaut's nächstes WE schlecht aus.

Geöffnet war neben der Kombibahn eben die lange 4SB Aigle, die m.E. landschaftlich schönste Bahn der Via Lattea, die auch eine recht nette in der Landschaft integrierte Abfahrt etwas abseits hat und auch ein paar Offpistevarianten anbietet. Dieser Lift war schlussendlich auch ausschlaggebend, dass ich heute nach Montgenevre gefahren bin, auch wenn ich ihn schlussendlich nur 3x und somit seltener als die 4KSB gefahren bin, aber er ist halt doch sehr lang und langsam und sollte halt eine KSB sein.

Die 4KSB Gondrans dagegen glänzte im oberen Teil mit unmodellierten Abfahrten, von denen 3 z.T. sehr breit präpariert und geöffnet waren. Offpiste war's hier aber etwas schwieriger, der Schnee hatte einen leichten Deckel (es war auch sehr warm), nur die Nordhänge an der 4SB Aigle hatten besseren Pulver.

Gegen 16:15 stieg ich von der 4KSB zum KSSL auf, dessen Abfahrt bereits präpariert war. Um 5 vor 5 wollte ich noch den SL Clot unten im Tal mitnehmen, der bis 17 Uhr hätte in Betrieb sein sollen - es aber dann doch nicht war. Naja, auch egal.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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^ GPS-Track 22.11.2014

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^ 4SB Aigle, unterer Abschnitt

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^ 4SB Aigle, der landschaftlich schönste, mittlerer Teil. Rechts die Abfahrt.

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^ 4SB Aigle

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^ Blick von der 4SB Aigle zur Abfahrt bzw. Bergstation KSSL Crête

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^ 4SB Aigle und Montgenevre

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^ Varianten an der 4SB Aigle, den Hang da in Bildmitte bin ich später auch reingefahren, ganz nett

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^ 4SB Aigle, obere Varianten - hier sahen mir noch etwas zu viel Steine raus.

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^ Action-Foto ;-)

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^ 4SB Aigle, oberer Teil.

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^ Pano kurz unterhalb der Bergstation 4SB Aigle

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^ Start der schönen Abfahrt an der 4SB Aigle, leider wohl mal etwas beschneit worden, da sie etwas härter war als die an der 4KSB

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^ Talabfahrt und Kombibahn (die heute sehr langsam fuhr)

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^ Ort und Kombibahn. Der SL Clôt, der hier rechts schräg reinkommt, ist leider kein KSSL mehr, aber ausgerechnet der hier war heute in Betrieb :-(

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^ Sektor Gondrans, war aber nur die 4KSB offen, auch wenn rechts der KSSL präpariert war.

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^ 4KSB Gondrans, der KSSL Alp links war auch nicht in Betrieb

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^ 4KSB Gondrans Bergstation

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^ Pano von der 4KSB Gondrans richtung Serre Chevalier Skigebiet

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^ 4KSB Gondrans, die Abfahrten hier sind allesamt alles andere als modelliert, sehr nett.

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^ 4KSB Gondrans, talwärts

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^ Offpiste an der 4SB Aigle

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^ Offpiste an der 4SB Aigle

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^ Offpiste an der 4SB Aigle, gegenüber die Bergstation KSSL Crêt

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^ Offpiste an der 4SB Aigle, hübsch steil hier.

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^ Offpiste an der 4SB Aigle

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^ Oberer Teil des Fußwegs von der 4KSB Gondrans zu den beiden anderen Liften

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^ 4KSB Gondrans, von der Bergstation Observatoire

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^ Rückseitenpano

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^ KSSL Querelay, dessen SL-Spur und Abfahrt präpariert war, aber leider noch nicht betriebsbereit.

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^ Auf den letzten Resten bis zum unteren Parkplatz ;-)

Fazit: War ganz nett, die beiden geöffneten Sektoren.

Danach ging's runter nach Briancon, Tanken (Diesel 1,22 €) und Einkaufen im Carrefour (Fertiggerichte gekühlt und ungekühlt, sowie Süßigkeiten, wie üblich) - nach 130,- € sah mir der Einkauf aber nicht aus. Mag schon sein, dass Carrefour etwas teurer ist, wie es auch im Geant Casino überall ausgeschlagen ist. Hier hab ich nochmal 40,- € ausgegeben, rein Auswahlmäßig für meinen Bedarf war der Carrefour allerdings besser. Obwohl ich natürlich trotz beider Supermärkte bei weitem nicht alles bekam, was ich wollte, wie halt üblich.

Bis ich mit beiden Märkten fertig war, war's 19:30 Uhr. Da ich heute - außer einem noch daheim gemachten Wrap und 2 Schokoriegel - noch nichts gegessen hatte, wollte ich ja eigentlich nicht so spät essen, wollte aber doch lieber in Italien eine Pizzeria besuchen. Hatte mir ja auch egtl. heute Mittag ein paar merken wollen, aber - die eine sah mir dann zu teuer, die nächste zu schäbig aus, die dritte verpasste ich, die vierte - usw. und da ich egtl. sowieso keinen großen Hunger hatte und eine ganze Pizza nie und nimmer geschafft hätte, begnügte ich mich mit einem vorhin im Supermarkt gekauften Tiramisu aus der Kühltasche. Ess ich halt morgen Mittag was.

Übernachten wollte ich heute auch nochmal "zum Abschluss der Saison" im Auto, da nachts nicht kälter als 2-5° gemeldet wurden. Genauer gesagt fuhr ich auf den ruhigen Col del Lys, wo ich ja vor einigen Jahren schon mal schlief und die dort stillgelegten Skilifte dokumentierte. Mit der Wolldecke im Schlafsack ist es jedenfalls wesentlich wärmer als umgekehrt - teilweise war's mir sogar fast zu warm :)

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^ Pano vom Col del Lys (manchmal auch Lis)

(Fortsetzung folgt)

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
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BeitragVerfasst: Di, 25.11.2014, 14:08 
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Sieht sehr ansprechend aus, wie die Pisten so schön dezent durch die "Parklandschaft" führen.
Besonders der KSSL im Sektor Gondrans wirkt auf mich sehr schön - so wie es dort zum Grat oder Bergrücken hinauf geht.


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 Betreff des Beitrags: Gressoney, 23.11.2014
BeitragVerfasst: Do, 27.11.2014, 0:18 
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Gressoney, 23.11.2014

(Tag 2)

Um 5:40 Uhr bin ich aufgestanden, da ich früh genug ins Bett ging. In Cervinia sollten die Bahnen ab 8 oder 8:10 Uhr laufen, ich kam um 8:15 Uhr an, die Parkplatz-Ebenen an der Talstation sind doch etwas klein jetzt im Winter, es war schon alles voll, Chaos, die Leute stellten sich hier und da hin, wo es noch ging, oder an der Straße etc. Ganz unten, direkt neben der Talstation, sah es so aus, als ob es noch ein paar Plätze gab, also bin ich dort runter.

Der Platz war schneebedeckt, zwischen einigen Fahrzeugen war noch für ca. 2 Autos Platz, man musste halt durch eine Pfütze fahren, konnte aber danach stehenbleiben um auszusteigen. Soweit so gut, nur ... die Pfütze, die ca. 1-3m lang und mehrere Autolängen breit war, war allerdings doch keine Pfütze, sondern ein regelrechter See. Aus dem ich nicht mehr rauskam. Weder nach vorne, noch nach hinten. Wobei ich jetzt gar nicht mehr weiß, ob ich nur mit den Vorderrädern, oder auch mit den Hinterrädern im Wasser war. Stehenbleiben und Aussteigen war auch keine Option, denn als ich die Tür aufmachte, sah ich den Schlam(m)assel, das Wasser stand beinahe bis zum Türrahmen!!!

Nach etlichen erfolglosen Versuchen erbarmten sich 3 Italiener und schoben mich von vorne an, damit ich rückwärts aus diesem "See" wieder rauskam. Als ich dann auch noch die Schlangen an den Kassen sah (geschätzt gute 30 Minuten), stand für mich fest, dass ich nicht nur heute hier nicht fahren werde, sondern es im November nie wieder in Cervinia probieren werde. Als ich dann talwärts fuhr, kamen - der Uhrzeit gerecht - natürlich noch viele Autos und Busse rauf. Nein, Danke, nicht mit mir. Da bleib ich lieber am Stubaier.

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^ Cervinia

Anfahrbare Alternativen gab es für heute für mich noch 3 Gebiete, das "benachbarte" Gressoney (auch ca. 1.5h Fahrzeit) oder die beiden ebenfalls dieses WE geöffnete Gebiete im Tessin. Die 3 genannten Gebiete hatten alle jeweils einen Hauptlift und einen kurzen Lift und jeweils 1-2 Abfahrten geöffnet. Gressoney war nicht nur am schnellsten anfahrbar, sondern hatte auch den längsten Lift (3 km) und die meisten Höhenmeter.

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^ Forte di Bard mit seinen 3 Schrägaufzügen

In Gressoney angekommen sah es erst mal recht voll aus, aber die Parkplätze an der EUB waren kostenpflichtig und daher recht leer. Somit gab es doch keinerlei Wartezeiten im Skigebiet. Das Wetter war auch besser als manche Wetterberichte befürchten ließen, es gab neben den geöffneten Abfahrten auch genug Varianten und die geschlossene Talabfahrt war auch präpariert und hatte nur unten ein kleines aperes Stück. Die Tageskarte kostete 25,- € und war somit 10,- € günstiger als in Cervinia.

Dass die kurze 3SB Lago offen war, war ebenfalls recht nett, so konnte man sich zwischendrin mal ausruhen und auslüften lassen - die Sitze in der 12EUB waren leider hochgeklappt. Zudem hatte man von der Bergstation der 3SB ein schönes See-Pano.

Alles in Allem hätte ich gleich hier her fahren sollen, da es mir ja klar war, dass die meisten nach Cervinia fahren werden, während man hier entspannt und ruhig fahren kann. Ich war ja schon mal im November in Alagna, damals war eben nur Alagna (ab Mittelstation Funifor) geöffnet, und im Vergleich dazu war das heutige Angebot wesentlich interessanter. Überhaupt fand ich den heutigen Vorsaisontag in Gressoney viel angenehmer und schöner als Ende Januar, als ich das ganze Gebiet fahren konnte! Nur dass die Agudio-6EUB Stafal-Gabiet mit einer 8EUB ersetzt wurde, fand ich natürlich schade.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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^ GPS-Track 25.11.2014

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^ EUB Stafal-Gabiet. Die leeren Parkplätze nahe der Talstation sind kostenpflichtig (zumindest lt. Tafel), dort wo voll ist ist kostenfrei.

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^ 8EUB Stafal-Gabiet mit Talabfahrt, offiziell gesperrt aber präpariert

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^ Mittelstation Gabiet

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^ In Alagna ist heute noch geschlossen, das Pano in die Po-Ebene war heut recht diesig.

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^ Abfahrt an der 12 EUB Gabiet-Salati

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^ Abfahrt und paar Offpiste-Möglichkeiten

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^ Gabiet und Lago. Die schwarz-weißen 12er Sigma Diamond Kabinen schauen ja schon stylisch aus.

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^ Lago Gabiet

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^ 3SB Lago, kurz, aber nett.

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^ 3SB Lago, bester Schnee des Tages. Und die Pistenraupenspuren hatte man hier und da auch nachmittags noch gesehen.

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^ Pano am Lago Gabiet

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^ Lago Gabiet

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^ Lago Gabiet

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^ 12EUB Salati

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^ Abfahrt Salati

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^ Offpiste

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^ Offpiste unter der 12EUB

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^ 3SB Lago, ungewöhnlich viele Stützenschaftteile für die doch recht kurze Stütze ....

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^ Lago Gabiet

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^ IR-Zoom

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^ Freeride-Hänge des Indren-Funifors. Aufgrund der Felsen gibt's hier doch kaum Möglichkeiten zum Abfahren?! Irgendwie sinnlose Bahn, m.E.- da hätte es doch sicherlich sinnvollere Standorte gegeben... Und ja, ich weiß, dass es egtl. eine andere Bergstation oder eine zweite Sektion hätte geben sollen, aber m.E. ist "die Hälfte" hier eben weniger als "die Hälfte" wert.

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^ Offpiste unter der 12EUB

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^ Offpiste in den Graben. Da ich nicht wusste (und man es nicht sehen konnte), wie das Stück von dort zurück zur Gabiet-Mittelstation geht, bin ich leider nicht gefahren. Da unten in den Talboden hätte man eine Mittelstation der Salati-EUB bauen sollen ;)

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^ Alte Piemonte Funivie Gondel

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^ .. Sitzfläche im Inneren - es war eine zweier Kabine.

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^ Türschlösser

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^ Rückseite mit den Skiköchern, ist also das 2-Personen-Modell. Gab ja glaub ich auch noch eine Variante für 3 Personen.

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^ Skiköcher. Da würden heut kaum noch Ski reinpassen ;)

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^ Das Fenster auf dieser Seite war anscheinend zu öffnen, den Scharnieren oben nach zu urteilen.

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^ Die Piemonte Funivie Ovovia Kabine. Leider konnte ich nie so eine Bahn fahren :-(

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^ Ausblick in der Kabine

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^ 12EUB Gabiet-Salati, unterer Teil

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^ 12EUB Gabiet-Salati

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^ Offpiste unter der EUB, ein paar freie Spuren hat man immer mal wieder gefunden, Schnee war auch recht gut, wobei alles was weiter von Norden weg war einen leichten Deckel hatte.

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^ Offpiste zwischen den Felsen, es liegt genug Schnee.

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^ Station Gabiet

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^ Die komplette Strecke der 3 km langen 12EUB Gabiet-Salati

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^ Von der Talabfahrt konnte ich den Rückweg von den Offpistevarianten einsehen - wäre wohl doch nicht so schlecht gewesen, schade.

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^ Talabfahrt, geschlossen, viel befahren, präpariert, durch die Beschneiung hart und tw. knollig

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^ Talabfahrt. Macht geschlossen vmtl. mehr Spaß, weil weniger los und keine Fangzäune ;)

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^ Talabfahrt. Recht schmal für eine 8EUB und wichtige Verbindungspiste.

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^ Ende der Talabfahrt, hier musste ich mal kurz abschnallen.

Nach der Querung einer Einfahrt konnte ich nochmal kurz anschnallen bis zu einem Sportgeschäft, dort gab es dann einen Gehsteig aus Steinen, der egtl. komplett unproblematisch aussah, aber eben abschüssig war und - ich rutschte aus und flog hin. Eh klar, ich rutsch mit den Skischuhen ja immer und überall aus. Wird wieder einen fetten blauen Fleck auf der rechten Seite im oberen Beinbereich geben. Wenigstens werden sich die Schaulustigen danach sicher nicht mehr gewundert haben, warum ich hier auf Schneeresten runter und auch auf Schneeresten weiter zum Auto gefahren bin :) Einer hat sich dann am Parkplatz sogar noch erkundigt und gemeint, ich solle mir doch Gummi auf die Sohlen kleben ..

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^ Nach dem Sturz hab ich wieder angeschnallt und bin bis zum Parkplatz weiter abgefahren.

Mittags hab ich in der Bar an der Mittelstation ein Salsiccia-Panino gegessen (mit 4 oder 4,50 recht günstig, weil riesig groß, insb. im Vgl. zu Salsiccia-mit-Pommes um 8,50 bei lt. Foto gleich großem Salsiccia-Bratling) und da das geöffnete Skigebiet überschaubar war, bin ich nicht bis zum Schluss geblieben, sondern war "schon" um 16 Uhr wieder am Auto.

Über Varese hatte ich dann noch etwas Stau, da die Bauarbeiten an dem neuen Stück Umgehungsstraße nun so gut wie fertig sind (Schilder + Bemalung bereits fertig, wird wohl heuer noch eröffnet) und somit der Verkehr noch etwas kurviger geleitet wird. Der Rest war unproblematisch und um 21:30 Uhr ging sich noch eine Portion Älplermakkaroni an der Rheintal-Rastation aus. Kurz nach Mitternacht war ich dann wieder daheim.

Fazit: Also im Vgl. zu dem letzten November-Ausflug 2011 nach Alagna und Prali hatte ich diese beiden Tage mal wesentlich mehr Lifte und Abfahrten und weniger Wartezeiten. Die ca. 1400-1500 km Fahrstrecke nur für die beiden Gebiete wäre aber dennoch fraglich, aber durch die vielen tollen Bilder und mit Einbezug des Einkaufs in Frankreich und da ich im Auto schlief und mir die Übernachtungskosten gespart hab, ist die Bilanz doch nicht ganz so negativ. Und schöner als Obergurgl waren die beiden Skigebiete in jedem Fall ;)

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