Ich bin 31 und hatte noch nie Sommerschi erlebt.
Wenigstens musste einem ein solches Defizit nicht peinlich sein. Man konnte ganz offen dazu stehen und hatte nicht auf drängende Nachfragen bierseeliger Kumpanen notgedrungen zu behaupten, man habe bereits 10 Sommerschigebiete gehabt.
1985 erlernte ich auf der Reiteralm meine ersten Schwünge und seitdem stand das Schifahren nahezu jeden Winter auf dem Plan. Im Sommer dachte ich bis 2010 eigentlich nie daran, dies zu tun. Erst entsprechende Internetberichte mich auf dem Geschmack gebracht. So wurde beschlossen, es einmal zu tun, ehe die Klimaerwärmung die verbliebenen Gletscherreste endgültig in kaltes, klares Gebirgsbachwasser verwandeln würde.
Hintertux geisterte als Ziel durch den Kopf, doch jenes Gebiet kannte ich bereits durch einen Besuch Anfang April diesen Jahres. Zwar hatte es mir dort ganz gut – vor allem im Bereich an der DSB Lärmstange – gefallen, doch der im Sommer zur Verfügung stehende Rest-Bereich ganz oben erschien mir nicht als besonderes lohnenswert. Schließlich wollte man beim Ersten Mal ja etwas Besonderes haben, einen außergewöhnlichen Tag erleben und nicht an einem normalen Massenort dieses Ereignis begehen. Denn bei anderweitigen Premieren sucht man sich ja auch nicht gerade – soweit es sich hier so planen lässt wie ein Sommerschitag – die nächstbeste Toilettenkabine oder Fichtenschonung am Dorfrand auf.
Nachdem ich vom Stilfser Joch in diesem Forum erfahren hatte, stand das „Wo?“ fest, denn obwohl hier „nur“ drei Schleppliftanlagen verlaufen, strahlte das Gebiet bereits anhand der Forumsberichte einen interessante Stimmung aus. Das einzige Schigebiet, welches nur den Sommer über zugänglich ist, erreichbar über eine bis auf 2.757m hoch führende Passstrasse, die Betonstützen der Zubringerbahn, die futuristisch anmutenden Hotelbauten – das sind die Bilder, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich ans Stilfser Joch denke.
Zusammen mit Münchner unternahm ich im August 2011 eine dreitägige Tour durch Südtirol, wo es galt, noch einige verbliebene ESL, einen Korblift und die Gondelbahn an der Langkofelscharte zu fahren. Am dritten und letzten Tag sollte dann eben als Krönung der mit Schi bewaffnete Ausflug in Richtung Geisterspitze stattfinden. Wie Weihnachten für Kleinkinder war für uns dieses Ereignis. Trotz positiver Ablenkungen wie dem Korblift Algund-Leiteralm nahmen uns die Vorfreude und Befürchtungen hinsichtlich der ungewissen, eher negativen Wettervorhersage unaufhörlich in Beschlag. Kaum zwei Stunden vergingen, da nicht über das Stilfser Joch geredet wurde und Hoffungen bzgl. eines Fortbestehens des vorherrschenden guten Sommerwetters gehegt wurden.
Aber leider fiel der
Sommerschi-Versuch am 15.08.2011 total ins Wasser, denn Regen und dichte Wolkenfelder hielten Einzug und ließen zwei betrübte Touris in einem Kleinwagen deutscher Bauart am Parkplatz zurück.
Doch so sehr unsere Urlaubslaune vom niedergehenden Landregen an jenem grauen Montag auch getrübt wurde – am Freitagabend sollten wir wieder vor Ort sein, denn für Samstag hatte es bestes Wetter gemeldet.
Es war schon irgendwie verrückt, gleich wenige Tage später erneut dorthin zu fahren. Doch schließlich muss man, um das Erste Mal hinter sich zu bringen, auch zuweilen hartnäckig bleiben und darf nicht gleich beim ersten Scheitern den Sand in den Kopf stecken...
Ich holte meinen Sommerschibegleiter pünktlich von seiner Arbeitsstelle im Münchner Stadtzentrum ab und in Starnberg luden wir – bereits wieder von Vorfreude in Besitz genommen – noch schnell seine Sachen ein, um sogleich gen Süden weiter zu fahren. Es war bereits Abend, nach Landeck senkte sich endgültig die Dunkelheit über den warmen Sommerabend und wegen einiger Zeitgenossen, die ihren Lebensunterhalt durch Ausbremsung ihrer Mitmenschen zu verdienen scheinen, kamen wir etwas in Zeitnot. Das Hotel, das wir diesmal direkt auf der Passhöhe oben gebucht hatten, würde nicht die ganze Nacht offen haben, doch dank Handy ließ sich eine Ankunft vor verschlossenen Türen vermeiden. Die Passstrasse kam mir nun gar nicht mehr so endlos vor wie bei der ersten Auffahrt. Dank der späten Stunde waren bis auf ganz wenige Ausnahmen keine anderen Fahrzeuge mehr unterwegs und so konnte man die 48 Kehren – die dahinter liegenden Abgründe verbargen sich in der Dunkelheit der wolkenverhangenen Augustnacht – bequem hinter sich bringen.
Vom den beiden geöffneten Zimmerfenstern blickten wir noch zur der nun mehr wie ausgestorbenen wirkenden Passhöhe. Der Wind lies die Fahnen des Hotels gegenüber flattern und die kühle Nachtluft trieb uns bei den Langzeitbelichtungen zur Eile an. Durch die lange Anfahrt war ich wenigstens derart ermüdet, dass ich trotz der recht großen Vorfreude sofort Schlaf fand, während diesmal draußen kein Wetterumschwung stattfand.
Morgendliche Blicke aus dem Fenster. Zum ersten Mal erlebten wir hier oben Sonnenlicht. Die Betonstützen der Zubringer-Pendelbahn waren auch bereits zu sehen. Irgendwie sind sie etwas, an das ich mitunter sofort denken muss, wenn vom Schigebiet hier oben die Rede ist. Früher gab es hier links und rechts der Bahn noch einen ESL sowie einen Korblift. Leider weiß ich jetzt nicht mehr, was wo gestanden hat. Jedenfalls sieht man links unterhalb der Betonstützen noch eine alte Talstation. Die andere befindet sich direkt rechts der jetzigen.
Gut gelaunt sowie in gespannter Erwartung des Ersten Mals räumten wir das Hotelzimmer und beeilten uns, das Frühstück einzunehmen.
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Hier befinden wir uns bereits an der Bergstation der 2. Sektion, der „Weltneuheit“ des Jahres 2000, als hier eine alte Pendelbahn von einem Funifor ersetzt worden ist. Unten im Bild sind noch Reste des Gletschers sowie im Hintergrund die Betonstützen der unteren Zubringer-Pendelbahn zu sehen. Früher ging das Schigebiet noch viel weiter hinunter als heute und es fuhren einige Schlepper mehr.
So um 2003 müsste der Naglerlift unten an der Funifor-Talstation stillgelegt worden sein – die Trasse führte links hinauf zur namensgebenden Spitze. Die abgesackten Stützen und die Talstation stehen noch, aber Schibetrieb wird da wohl der Vergangenheit angehören. Schade, dass man da nicht mehr herunterfahren kann. Das hätte das Gebiet extrem aufgewertet, aber so muss man sich halt mir drei Schleppern oben begnügen. Wie im Folgenden zu sehen sein wird, kann man aber auch mit dem Restbestand noch einen ganz netten Tag verbringen.
Infos über die ehemaligen Anlagen finden sich auf dieser höchstinteressanten Seite:
http://retrofutur.org/retrofutur/app/ma ... =100002620Nun – trotz der schönen Aussicht und des wunderbaren Morgenlichts verharrten wir nicht lange an der Bergstation, sondern schulterten unsere Schi, um uns zum bevorstehenden Ersten Mal zu begeben.
Bauten neben der Bergstation – dahinter gibt es noch ein fotogenes Hotel, wo wir am frühen Nachmittag nach dem Schließen der Lifte in der Sonne sitzen sollten.
Blick auf die beiden Hauptanlagen – die 1.500 m langen Geisterlifte I u. II. Die untere Trasse verläuft mittlerweile wegen der Gletscherabschmelzung auf gerader Ebene, sodass der eigentliche Schibetrieb nur über einen Zwischeneinstieg am rechten Lift abläuft.Die namensgebende 3.467 m hohe Geisterspitze – italienisch Punta degli Spiriti – erhebt sich markant links der Bildmitte und wirft ihren Schatten auf die Bergstation der Doppelschleppliftanlage. Am liebsten hätten wir uns sofort einen Teller geschnappt – Bügel gibt es hier oben an keiner der drei Anlagen. Doch hierzu mussten wir erst einmal unseren Hals riskieren oder zumindest blaue Flecken, denn der Gletscher befindet sich – vermutlich aufgrund der Abschmelzung – schon sehr weit unten. Mit den Schiern in der Hand und den Füßen in den Schischuhen kletterten wir zusammen mit den anderen Gästen – meist italienische Sportmannschaften – zum Lift hinunter. Der Hang war mit Matten ausgelegt, so dass die Rutschgefahr etwas vermindert wurde.
Hier ein Sturz und eine Verletzung – das wäre wirklich sehr ärgerlich gewesen. Erst der Schlechtwettereinbruch am Montagmorgen und dann hier beim Zweitversuch auf der Ziellinie sozusagen das erneute Scheitern – es blieb uns ja erspart und schon fuhren wir nach oben.Für mich war es die erste Schleppliftfahrt auf italienischem Boden und wir freuten uns euphorisch auf die allerersten Sommerschischwünge.
Das Erste Mal war vollzogen – wir hatten die ersten Schwünge im noch angefrorenen Schnee geschafft. Es war August, im Tal zeigte das Thermometer um die 30 Grad und wir fuhren hier Schi – irgendwie hat das einfach was. Jedenfalls konnte uns das jetzt keiner mehr nehmen und die vergebliche Anfahrt wenige Tage zuvor war verdrängt. Doch trotz des Sommers war die Jacke unverzichtbar, denn ein leichter, aber kühler Wind wehte hier oben und gerade im Schattenbereich war es noch recht zapfig. Also nichts mit T-Shirt-Slalom ohne Mütze und Pilotensonnenbrille...
Am Zwischeneinstieg angekommen – den unteren Bereich kann man eigentlich vergessen, denn dort gibt es so gut wie gar keine Steigung mehr.
Etliche Rennteams waren am Üben.
Neben dem Ausstieg der Geisterlifte kommt der Payerlift herauf. Im Hintergrund kann man die Bergstation des alten Cristallolifts erkennen, der 2008 von einen modernen Schlepper einige Meter weiter rechts ersetzt worden ist. Einerseits schade, da man bei so etwas einfach immer nochmal den alten Lift kennengelernt hätte. Andererseits hatten sie wenigstens wiederum einen Schlepplift hingebaut und nicht eine böse KSB.
Der Blick schwenkt ein bisserl weiter nach rechts...
...und nochmal weiter, bis hier die Abfahrt am Payerlift zu sehen ist. Vorne gibt es ein Steilstück, wo es ganz schön runter geht. In der Früh herrschten nun beste Bedingungen, aber recht bald wurde der Schnee natürlich weich. Immer wieder kam es mir vor, ich hätte eine Zeitreise vor in den Herbst oder zurück in den Frühling gemacht...
Im Payerlift – ich hatte mir meine alte Knipse um den Hals gehängt. Leider ist die Abdeckhaube meiner Analogkamera einst im Januar 2008 bei einer Fotografierfahrt im guten, alten Schmiedalmlift in der Schiwelt verloren gegangen.
Wir wechselten zur dritten Schleppliftanlage hinüber – dem 2008 neu errichteten Cristallolift. Die vorhin erwähnte Bergstation des Vorgängers thront noch über dem Nachfolger und zeugt von jener Zeit, da die Stützen in Rot gehalten wurden. Dabei handelte sich wohl – ich kenne mich da als Büromensch zugegebenerweise nicht sonderlich aus – um Bleimennige. Oft sieht man bei den ab den 80ern grün übermalten Stützen die alte Farbe noch an den abblätternden Stellen hervorschauen. Das Zeug war bestimmt nicht gerade gesund für die Jungs, die das überall draufpinseln mussten. Ich muss beim Thema „rote Stützen“ immer an ein Bild aus meinem 1979er Schitatlas denken. Dort ist der oberste der drei Schlepper am Rangger Köpfl abgebildet. (Den mittlerweile wieder abgebauten parallelen Lift im oberen Bereich gab es damals anscheinend noch nicht.) Jedenfalls sieht man mit dem Blick auf Innsbruck runter eine rote Stütze nach der anderen vom besagten Schlepper – das hat irgendwas, finde ich. Leider hab ich diese Zeit nicht mehr erlebt.
Einmal schnallten wir die Schi ab und liefen ein Stück zur Bergstation nach hinten. Hier öffnet sich einem ein phantastischer Blick auf die Bergwelt. Man muss ja nicht jede einzelne Minute nutzen, um möglichst viele Pistenkilometer zusammenzutragen.
Die neue Bergstation, die noch vom gleichen Dieselmotor betrieben wird, der sich in einer Art Schuppen unterhalb der alten Umlenkstation befindet. (Siehe die Wellblechhütte rechts der Bildmitte.) Da lief irgendwo drinnen der Dieselmotor und die ganze Konstruktion wird zum Ausstieg hin mit einigen Holzbrettern und -stangen gestützt.
Bereich neben dem Ausstieg.
Etwas später zogen dann vermehrt Wolkenbänke am Himmel zusammen.
Blick in Richtung Payerlift.
Talstation des neuen Cristallolifts.
Italienische Musik trällerte aus einem Radio. Manche mögen so was nervig finden und auch ich bevorzuge eher krachfreie Schigebiete – aber hier passte das wieder irgendwie ganz gut dazu.
Zurück am Payerlift, dessen Ausstieg etwas kriminell liegt – mitten im Steilhang muss man den Teller loswerden, um nicht mit rauf aufs Geröll gezogen zu werden.
Spätvormittägliche Abfahrt an den Geisterliften.
Gegen Mittag leerte sich das Gebiet auch schon wieder und die Rennteams waren ebenfalls verschwunden.
Die Geisterspitze ganz nah.
Bergstationen Geister 1 u. 2 sowie ganz rechts des Payerlifts.
Blick auf die „Geister-Trasse“ von oben.
Das Flachstück zwischen Talstation und Zwischeneinstieg. Schade, dass der andere Lift keinen besitzt – so sind wir immer die Piste rechts der Doppelliftanlage gefahren. Links dann erst, als wir beim Schließen der Lifte um 13 Uhr zurück zur Bahn fuhren und dabei von Sommerschi zu Wasserschi übergingen. Dort stand das Wasser und hatte sich in großen Pfützen angesammelt. Aber auch auf den ersten Metern nach dem Zwischeneinstieg setzte die mittägliche Augustsonne dem Schnee natürlich arg zu und ich bereute es in Anbetracht der Schlepplifttrassenplantschereien, meine alte Jeans anstatt der Schihose angezogen zu haben. Mein Begleiter war da vernünftiger – nur dass er dann auf dem Heimweg an den Zwischenstopps sicherlich so ein oder anderen verwunderten Blick auf sich zog, wie er da bei heißem Augustwetter mit der Schihosen herumlief. Meine nassen Hosenbeine waren da indes auch wieder trocken.
Der Zwischeneinstieg selbst – im Tal unten, das im Hintergrund zu sehen ist, hatte es bestimmt so um die 30 Grad und die Leute lagen in der Sonne oder badeten irgendwo...
Also nochmal hoch zur Geisterspitze! Trotz des weichen Schnees und des vielen Wassers im unteren Bereich genossen wir noch die letzten Fahrten – zumal ja die Pisten total leer waren.
Die letzte Abfahrt, die wie bereits erwähnt nass enden sollte – mittlerweile waren wir nahezu alleine. Gerne wären wir noch ein, zwei Stunden länger geblieben, doch leider war eben um 13 Uhr Feierabend angesagt.
Blick zurück. Das Gebiet hatte sich nun um 13 Uhr geleert und der erste Sommerschi-Tag war beendet. Wir gesellten uns zu einem Förderband, das am Komplex Livrio oben endet.
Blick wieder nach vorne – links das besagte Förderband, das einem gnädigerweise den Aufstieg in Schischuhen und Jacke unter den nun warm herab scheinenden Augustsonne ersparte.
Das hat echt etwas futuristisches hier oben. Das Ganze gäbe eine ideale Filmkulisse ab und im Geiste sah ich Roger Moore (besser als Connery
) , wie er vorm Livrio sich sonnende Damen anspricht und Beißer bereits am Funifor lauert. Schnitt. Szenen vom Schifahren an der Geisterspitze. Schnitt. Verfolgungsjagd die Gletscherzungen bis zum jähen Ende runter.....Ursula Andress steigt plötzlich im Bikini aus dem Meer...na nu? Das war doch ein Film mit Sean Connery als Bond...da erwache ich schon aus meinen Tagträumen auf der Sonnenterrasse des Livrio.
1977
Nocheinmal ein Blick von oben aus. Die Teller hatten nun schon Feierabend, während ihre entfernten Verwandten im Hotelgaststättenbetrieb nun gefragt waren. Wir mussten leider draußen bleiben – Schischuhträger sind unerwünscht.
Wieder auf der Passhöhe angekommen. Nun war es also vorbei, nun gab es nur noch den elend langen Nachhauseweg – 48 Kehren, das Gegurke bis zum Reschensee hinauf, das Gekurve bis Landeck hoch, die Landstrasse rüber bis Imst, der sicherlich wieder überaus gut besuchte Fernpass, die nicht enden wollende Waldstrecke zwischen Ehrwald und Garmisch, das B2-Nadelöhr bei Oberau, die wiederum ewig lange Fahrt auf der A95 – aber das alles lohnt sich als Preis für einen halben Tag hier oben alle Mal, dachte ich mir. Diesmal hatten wir es ja geschafft und wirklich einen Traumschitag erlebt. Diesmal mussten wir nicht betrübt diese ganze Reise zurück Richtung Alltag antreten, sondern konnten entspannt sein und bei guter Laune an die vergangenen Stunden zurückdenken.
Blick zur (ESL?-) LSAP-Talstation, die wir dann auch noch erkundeten, nachdem wir die Schischuhe losgeworden waren. Schließlich hatten wir ja noch Zeit, da es erst früher Nachmittag war. Doch viel zu sehen gab es außer dem Gebäude selbst nichts mehr, so dass wir gleich wieder kehrt machten. Ein wenig erinnert das Gestein hier an Island. Nur, dass es dort schon auf Meereshöhe so aussieht wie hier auf über 2.700 Metern Höhe.
Die Betonstützenbahn. Gebaut Ende der 70er von Hölzl, wenn ich das richtig im Kopf habe. Hier noch der alte Korblift oder zumindest der ESL – das wäre natürlich noch was gewesen. Wieder kurze Momente des Tagträumens – diesmal Korbliftschweben anstatt James Bond-Szenen vom Livrio... Doch wenigstens ist an jenem 20.08.2011 ein Traum wahr geworden!