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BeitragVerfasst: Mo, 04.02.2013, 8:30 
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RetroRebel
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Die letzte Woche brachte für mich eine kleine Schireise, von der ich ein paar aktuelle Eindrücke hier kurz wieder geben mag. Da meine Canon 5d II leider (schon wieder!) den Geist aufgegeben hat (3 Ausfälle auf der 5d in 3 Jahren; ich würde ja sofort eine Nikon nehmen, wäre da nicht das Problem, dass meine MF-Linsen nicht darauf passen), habe ich hauptsächlich analog (Contax RTS) photographiert; ansonsten haben die anderen ein wenig geknipst, aber im Moment habe ich jedenfalls mal keine Bilder. Darum kurz in Worten:

Tag 1: Cortina; Lagazuoi, Col Gallina, 5 Torri, Giau:

Schnee in Cortina derzeit genial, Anfang letzter Woche auch noch toller Pulver. Das beschriebene Gebiet ist großartig, und sucht seine gleichen; viel Weite bei wenig Anlagen, geniale Kulisse (insbesondere bei der Abfahrt nach Armentarola) und sehr klassisch. Die neue Verbindung Giau - Col Gallina (Averau) ist gut gelungen und ein echter Gewinn, auch wenn der Ziehweg ein paar Anstiege hat. Ein Gebiet, in dem man trotz weniger Lifte ohne Probleme einen ganzen Tag und mehr fahren kann. Eigentlich fehlt nur noch der Wiederaufbau der alten Anlagen am Giau...

Tag 2: Cortina; Pocol - Pomedes:

Aufgrund dientlicher Verpflichtungen am morgen und einer falschen Busfahrt ein eher kurzer Tag, dennoch: Pocol ist genial, schade dass die meisten Lifte abgebaut wurden oder brach liegen, aber dieses Wiesenschigebiet vor einmaliger Kulisse macht einfach nur Spaß. Der Höhepunkt ist immer die entlegene und nicht ganz leicht zu findende extrem lange "hintenrum"-Abfahrt vom Pomedes zurück nach Pocol... Am Pomedes gehts sportlich zu, zumal die alten Pisten teilweise nicht gewalzt werden, was Spaß macht! Bei diesem Schnee Traum-Buckelpisten. Zwischen den Felsen oben ist es mordststeil, bekomme selten weiche Knie, da aber durchaus mal kurz. Auch hier ein Traum-Panorama! Col Druscie weiß auch zu gefallen, sehr klassisch, vor allem die alte Piste hinab nach Cortina entlang der Bobbahn, die zigmal die Straße kreuzt (Schnee auf Asphalt, nur der Bus darf nicht kommen... ;) ), und am Ende an der Tatstation der Freccia nel Cielo mündet. Über die Tofana muss man nicht viel sagen: ein unglaublicher Schiberg! Ra Valles ein entrücktes Hochtal vor gewaltigen Dolomitmauern, Bus di Tofana ein Klassiker bis auf 2800m. Die Route von dort Richtung Dibona würde ich mir gern eine Tages ansehen, obwohl sie vielleicht auch mehreren Nummern zu groß für mich sein könnte. Ansonsten: die Abfahrt zurück durch die Forcella Rossa ist partiell recht modelliert (immer schon, wegen des Geländes), aber irgendwo dennoch ein Klassiker!

Tag 3: Cortina, Faloria, Staunies:

Nun, was soll man sagen... allein die Pendelbahn auf die Faloria hat ja schon was! Oben ist es (immer schon) mäßig spektakulär, obwohl die Abfahrten Richtung Tre Croci dann schon wieder sehr nett (und lang sind). Routen muss es an der faloria ohne Ende geben, aber da kenne ich mich ( noch ) nicht so aus. Das Cristallo-Schigebiet dann wiederum ist es ohnegleichen. Landschaftlich nicht zu übertreffen, und Wahnsinn-Abfahrten. Die Skydancer-KSB passt da leider gar nicht rein, genausowenig die ebenfalls in den lezten Jahren doch etwas zu sehr bulldorisierte Talabfahrt. Trotzdem genial. Den Rückbringerlift vom Pomagnon-Kamm mochte ich als blaue Leitner-DSB lieber, obwohl auch diese Abfahrten nach wie vor toll sind. Und dann, ja... die Forcella Staunies!! Wieder nur bis zur Mittelstation und dennoch absolut unvergesslich auch so schon. Eine krasse Anlage, und in der Scharte schizufahren, das kann man gar ncht beschreiben. Der Lift scheint ohnehin in den Himmel zu führen! Da sollte JEDER mal schigefahren sein, auch wenn es nur ab der Mittelstation ist. Ansonsten fällt einem mittlerweile dann doch auch auf, wie sehr der Lift aus einer anderen Zeit stammt... (das letzte mal im Winter bin ich den glaube ich ca.. 1991 gefahren, da hatte ich diesen Eindruck nicht). Jedenfalls ist das einer der Top 10 Punkte der Alpen, wo man einfach gewesen sein muss. Erst recht, weil es das ganze so kaum noch sehr lange geben dürfte!

Tag 4: Isola 2000

Ja, nun, was soll ich dazu noch schreiben. Also derzeit für mich das beste Schigebiet der Alpen, und auch das von mir in letzter Zeit meistbesuchte (Ende der Saison werden es dann wohl 4x in drei Jahren sein, das gibt es bei mir sonst allenfalls bei Sommerschigebieten und vor der Modernisierung in Alagna ebenda). Das ist einfach südfranzösischer Schilauf mit eine gehörigen Portion 70er Jahre Flair. Wer Val Thorens in den 90ern nicht erlebt hat, bekommt in Isola eine Idee. KSB auf den Hauptachsen, ansonsten diverse SL, von sonnig-gemütlich und quasi über die Terassen der Restaurants führend (bei einem kann man aus diesem Grund seine Schi nicht neben dem Eingang abstellen, weil da der SL langeht), bis ultrasteil und kaum genehmigungsfähig! Daneben entlegene fixe SBs mit Traumpanorama und teilweise weißem Lack (Lombarde), oder extreme Anlagen auf Hochpunkte mit Meerblick wie Sisteron! Und natürlcih genialste Pisten: viele noch unmodellierte im 70s Style: wellig, pulvirg, schmal, einfach Holzstöcke als Markierungen. Oder ultra-steil und buckelig, wie man es nur aus alten Skiatlanten kennt. Isola 2000 ist eine Zeitreise, schon die Zufahrtsstraße würde im Rest der Alpen wohl als untauglich gelten: hier unten geht das einfach.

Tag 5, Auron:

Doch einiges leider modelliert und infrastrukturell verschlimmbessert. Dennoch: tolle Landschaft, immer noch viele tolle Pisten, Lärchenwald und einsame weiße Höhen der entrückt wirkenden Seealpen. Viele unpräparierte alte Pisten als Naturabfahrten: hat was! Daneben mehrere der krassesten SL die ich je gefahren bin: unpräpariert, unglaublich steil, Pisten querend: solche Anlagen habe ich bisher nur in Rumänien gesehen! Ein echtes Muss! Ansonsten sonnig warm und frühlingshaft; ski naha der Côte d'Azur hat schon seinen Reiz. Ende der Saison sicher wieder.

Tag 6, Espace Lumière:

Hier wurde schon viel berichtet, eines der letzten wirklich tollen und vielseitigen Großschigebiete und ganz die alte frazösische Schule. Tausend parallele Lifte kreuz und quer, genauso wie extremst lange einsame fixe SBs zur Verbindungen, geniale Pistentrassen in den Lärchenwäldern von Pra-Loup sowie bei dessen abgelegenen SL im Westen (rechts außen), die wiederum so steil und unpräpariert sind, dass man schon deswegen genial leere und traumschnee-bietende Pisten dort findet. Foux d'Allos mag einst besser gewesen sein, auch hier gibt es aber eine sehr abgelegene Sektoren, die ihren Reiz haben (DSB und SL gaaaanz am südlichsten Ende des Gebietes; tausend-Kurven-SL am östlichen Ende des Gebietes).

Tag 7, Limone Piemonte:

ja, vieles könnte hier besser sein und auch verrottenden Hochhäuser "Vendesi" sprechen eine klare Sprache. Aber es mangelt eben am Geld, die Modernisierungen mag ich nicht, die ersatzlos gestrichenen Lifte erst recht nicht, aber es geht auch nicht gut dort, vielleicht ging es tatsächlcih nicht anders? Schöne Schnee dort, trotzdem, und ein recht kulinarisches Essen in Limonetto auf einer kleinen Hütte, die von einer in Kinderjahren ausgewanderten Bayerin betrieben wird.

Tag 8, Madesimo:

Schneesturm, keine Lust zum Schifahren. Blossoms neue Kollektion hat mir nicht gefallen. Die alten Sachen gibt es im Ausverkauf, aber immer noch recht teuer. Hm. Chiavenna ist netter als ich bisher dachte, hatte mir nie die Altstadt angesehen. Berninpass im Schneesturm ist toll. Übernachtung in Pejo, hm, dort schein es trotz Funifor auch bergab zu gehen. Wie generell in den italienischen Schigebieten... Finanzkrise??

Tag 9, Marilleva, Madonna:

Also Brenta ist schon toll und Marilleva hat auch so einen Kultfaktor. Madonna könnte ein Top-Skigebiet sein, hätten sie nicht so viel Industrieschi gebaut in den letzten 20 Jahren. Und es scheint auch nicht besser zu werden... was soll man sagen, irgendwie ist es schon sehr nett da, aber der Störfaktoren gibt es doch recht viele. Nube d'Oro versöhnt dann wieder ein wenig. In Marillieva gibt es mit der DSB Orti nach wie vor einen interessanten Lift und Sektor, auch wenn vieles andere verschwunden ist, so die Gradio KSB, die Nascivera Doss de la Pesa, der Korblift in der Station, etc...

Na ja, insgesamt eine tolle Reise, Schnee ist echt traumhaft im Moment südlich des Alpenhauptkamms und in den Seealpen!! (Den Rest kann ihc nicht beurteilen).

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BeitragVerfasst: Mo, 04.02.2013, 12:24 
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Du fährst anscheinend auch fast nur noch in Großskigebiete mit ewig modellierten Abfahrten, aber scheint dir ja zu gefallen. Da passt Oropa natürlich nicht mehr ins Beuteschema ... :)

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BeitragVerfasst: Mo, 04.02.2013, 13:33 
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??

Also Oropa ist primär an dem schlechten Wetter gescheitert, denn bei Schneesturm (und ansonsten ohne Neuschnee), ist das verhältnismäßig witzlos

Das mit den Modellationen verstehe ich auch nicht so ganz, das einzige Schigebiet, wo mir das negativ aufgefallen ist, ist Madonna. In Auron gibt es ein paar neuere modellierte Abfahrten, aber die sind wir nicht gefahren. In Isola gibt es auch einige (aber relativ wenige) davon, und die sind wir auch so gut wie nicht gefahren. Dafür gibt es in beiden Skigebieten relativ viele echt steile und interessant trassierte quasi unmodellierte Pisten. In Cortina wiederum gibt es natürlich ein paar modellierte Pisten, aber es gibt vor allem sehr viele relativ naturbelassene Pisten, wenn man mal von ein paar notwendigen Baumaßnahmen absieht (also so gesehen ist ja jeder Ziehweg eine Voll-Modellation, aber das ist ja nicht was wir meinen). Ansonsten gibt es in Cortina viele Gelände-bedingt mit gewissen Baumaßnahmen versehene Pisten, die waren aber immer schon so wie sie jetzt sind und meist hält sich das in Grenzen, wie ich finde. Jüngere Baumaßnahmen sind mir nur vereinzelt aufgefallen. Insgesamt gibt es aber in Cortina in der Tat einige Stellen, wo mich das gestört hat, das schrieb ich ja oben schon. Im Espace Lumiere wiederum kann ich mich glaube ich fast an keine einzige modellierte Piste erinnernt, insbesondere auf der Pra-Loup-Seite nicht (ok, also Bäume schlagen, zähle ich jetzt nicht mit). Also die Pisten waren im Gegenteil mE großartig trassiert.

Bleibt Limone. Da gibt es natürlich einige unschöne Modellationen, aber auch die sind wir kaum gefahren. Wir waren hauptsächlich in Limonetto. In Summe bin ich auf der ganzen Reise extrem wenig Pisten gefahren, die irgendwie störend bearbeitet worden wären. Ausnahme wie gesagt einige Pisten in Madonna die Campiglio. Ansonsten einzelne Stelle in Cortina (Col Druscie oben, aber das ist schon in den 1970ern so gewesen, das gleich gilt für den Lagazuoi vorn runter; ok hinten runter die Pistenbauten sind neuer, aber auch schon ca. 15 Jahre alt glaube ich und obschon störend noch relativ dezent; Tofana Forcella Rossa ist auch nicht so geil, aber ebenfalls so seit mindestens 25 Jahren, vermutlich eher seit 35 Jahren; oben am Pomedes haben mir einige wenige Stellen nicht gefallen, aber da wir immer die alten Naturpisten gefahren sind, ist das auch nicht weiter aufgefallen). Also insofern... ok, Madesimo wäre anders gewesen, aber da sind wir ja nicht gefahren.

Aber eines stimmt: ich war in keinen kleinen Schigebieten diesmal; das lag aber vor allem daran, dass die größeren jedesmal im A-B-Vergleich in allen Kategorien gewonnen haben. Wobei einzeln betrachtet die Cinque Torri - Lagazuoi- bzw. Cristallo-Gebiete eigenltich auch Kleinschigebiete sind mit 6 bzw. 9 (eigentlich 3) Liften.

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BeitragVerfasst: Mi, 06.02.2013, 21:50 
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Also, wenn hier soviel von Isola geschwärmt wird, muss ich doch mal hin. Der Lobhudelei über Cortina und v.a. Torri/Croda Negra / Lagazuoi kann ich mich natürlich nur anschließen. Bald soll die EUB Pocol - Torri kommen. Mal sehen, ob sich dadurch was verändert.
Der Ziehweg hat für mich besonderen Charme, erinnert mich an die Citta dei Sassi in den 70ern/80ern, als die Sellaronda wirklich noch eine Abenteuertour war.

Du warst in Pejo und bist nicht Funifor und das Val Mite gefahren?

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BeitragVerfasst: Mi, 06.02.2013, 23:49 
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CV hat geschrieben:
Also, wenn hier soviel von Isola geschwärmt wird, muss ich doch mal hin.
Hätte ich mir für den Besuch im Süden vor 2 Wochen ja egtl. auch vorgenommen, dort endlich mal vorbei zu schauen .. aber dann hab ich mich besinnt, dass mir Greolieres garantiert tausend mal besser gefallen wird...

.. und Valberg hatte noch so ein bißchen mehr Reiz des unbekannten ...

.. aber nächstes Mal! :-)

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BeitragVerfasst: Sa, 09.02.2013, 12:13 
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EUB Pocol - Cinque Torri? hm... das klingt icht gut für mich, jedenfalls auf den ersten Blick. Erstens mag ich den Pocol, gerade weil das wenig los ist (und das würde sich dann wohl ändern), zweitens klingt mir das sehr nach einer reinen Verbindungsbahn (und die braucht mE kein Mensch - in Madonna sind wir am Ende auch nicht nach Pinzolo gefahren, weil einfach NIEMAND Lust hast ewig in der Gondel zu sitzen, ohne eine Abfahrt zu machen, mit dem Bus wär das vielleicht anders gewesen). Außerdem nehme ich an, dass das so ein Plastikding werden wird... na ja... ( ich hatte eher gedacht, dass man im Bereich Dibona vielleicht mal einen Zweiersessellift baut, so dass man daraus vielleicht eine Verbindung an die 5 Torri ableiten könnte... ).

@Isola: es kommt auch sehr darauf an, was man darin sieht. Aber mE verindet es alles, was französische Grpßschigebiete zwischen 1975 und 1995 positiv ausgemacht hat. An einigen STellen muss man auch in Isola wegschauen (paar blöde neue Pisten und vor allem hässliche neue Clone-Chalets), aber DANEBEn gibt es einfach einen wahnsinnigen Reichtum, insbesodere auf den ganz alten Pisten (deren Trassen man natürlich kennen sollte). Und eben unglaublich viel Freeride wegen der lichten Wälder dort. Und dann natürlich das Süd-franzöische Flair.

In Valberg waren wir auch, sind aber weiter gefahren, weil das nicht so spannend aussah, als dass man da nicht auhc noch mal wann anders hin könnte. Gréolieres wollte ich mir auch schon immer mal anschauen, aber dieses mal war die Schneevorhersage mE nicht gut und das Skigebiet als solches ist ja eher weniger spannend, meine ich, also rein vom sportlichen her. Und von den Anlagen her dürften Isola und Auron mE auch interessanter sein. Aber das Flair in Gréolieres (und Audibergue) ist sicher toll.

@Peio: ja, auch so eine Entscheidung: in Peio gibt es einen Grafferlift, in Marilleval 100 oder so. Zumal es mir diesmal auch mehr darum ging meinen Begleitern etwas zu zeigen, als selbst soooo viel neues zu entdecken. Pejo läuft nicht weg (und in Madonna muss man schon eher aufpassen, dass die nicht ständig alles verschlimmern, zum Glück gibt es Nube dÄargento und Nube d'oro noch!). Dann kommt dazu, dass mich Funifore als solche nicht interessieren und die Piste im Val di Mite sicher toll ist, aber man sie sich wie gesagt auch ncoh mal wannanders wird anschauen können. Außerdem mochte ich die Idee in den Cortineser Dolomiten zu starten, um in der Brenta zu enden (und dazwischen Isola und zurück!).

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BeitragVerfasst: Sa, 09.02.2013, 12:18 
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Es ist übrigens ein Jammer, dass es die Verbindung zum Giau nicht mehr gibt, das wäre mE eine wirklich lohnenswerte Erweiterung!

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BeitragVerfasst: Sa, 09.02.2013, 12:31 
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Na jedenfalls hoff ich mal, dass Du vielleicht in absehbarer Zeit ein bißchen Gelegenheit hast, uns mit ein paar Bildern zu versorgen. Bin jedenfalls gespannt!

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BeitragVerfasst: Sa, 09.02.2013, 22:48 
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Danke. Ich werde mein bestes geben. Bisher sind die Filme aber noch nicht einmal entwickelt... :( (und seit meinen letzten analogen Versuchen hat sich die Welt leider so sehr verändert, dass es gar nicht mehr so einfach ist, Labore zu finden, die pushen und crossen und all diese Dinge... ). Aber ich bemühe mich. ML hat ein paar digitale Bilder gemacht und ansonsten gibt es ein paar Handy Photos von einem Freund, die aber wirklich nur Schnappschüsse sind.

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BeitragVerfasst: So, 10.02.2013, 2:26 
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::: trincerone hat geschrieben:
und seit meinen letzten analogen Versuchen hat sich die Welt leider so sehr verändert, dass es gar nicht mehr so einfach ist, Labore zu finden, die pushen und crossen und all diese Dinge...


wenn Du da was suchst, ich kann nur: http://www.fachcolor-buehler.de empfehlen.


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BeitragVerfasst: Fr, 19.04.2013, 0:20 
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::: trincerone hat geschrieben:
in Madonna sind wir am Ende auch nicht nach Pinzolo gefahren, weil einfach NIEMAND Lust hast ewig in der Gondel zu sitzen, ohne eine Abfahrt zu machen, mit dem Bus wär das vielleicht anders gewesen).A


Ich kann nur empfehlen, die Verbindung nach Pinzolo mal zu fahren. Dort befinden sich meiner Ansicht nach die besten Pisten des gesamten Skigebiets. Und in Zukunft wird es sicher einmal an den beiden äußeren Sektionen der 3 Sektionen-EUB Pinzolo Campiglio Express Pisten geben.

Link zu meinem Alpinforumbericht.


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