Nach dem Tag in Porters ging es am nächsten morgen in das Hausgebiet von Methven, wo ich untergebracht war. Hausskigebiet heißt das man ca. 40min vom Talort ins Skigebiet fahren muss. Dazwischen gibt es nur ein paar einzelne Farmen und die letzten 15km gar nichts mehr.
Es gibt auch einen Skibusservice der aber min. 15NZ$ kostet. Egal ob mit oder ohne Liftpass. Direkt bei miener Unterkunft war eine der Haltestellen vom Skibus. Trotz Zusatzkosten wurde dieser Service rege in Anspruch genommen.
PistenplanAuch war es keine seltenheit das man morgens bei 8-10°C losgefahren ist.
Beim Start der Straße ins Skigebiet gab es hier einen Checkpoint bei dem man über eine Tafel über den Straßenzustand und Parksituation informiert wurde. Auch konnte man dort parken wenn man sich nicht getraut hat die Straße zu fahren und darauf hoffen das man mitgenommen wird nach oben.
Am Mt. Hutt war ich insgesamt 3 mal zum Skifahren. Jedesmal war das Wetter nicht gerade berauschend ganz zu schweigen von den Pistenverhältnissen. Ganz oben hatte es eigentlich immer starken Wind. Die 6KSB wurde deshalb aber keineswegs eingestellt oder langsamer gefahren. Man musste dann nur das Gewicht auf dem Sessel mittig halten. Habe deshlab einen großteil der Bilder nur mit der GoPro gemacht da der Rucksack mit Kamera zu störend war bei dem schlechten Wetter.
Einstieg der 4SB Quad Chair. Bei jeder SB wurde eiem jeder Sessel "gereicht". Nicht so wie zum teil in den Alpen das einem jeder sessel in der SB in die Kniekehlen kracht. Dieser Lift diente als Übungslift
An der Bergstation der 6KSB Summit Six Chair
Blick auf die Base Area. Talstation der 6KSB un der 4SB. In den Gebäuden sind 2 Restaurants, die Kassen, Skiverleih, Skischule, Skipatrol, Toiletten sowie das ganze Technikequipment wie Pistenraupen und Motorschlitten untergebracht. Sonst gibt es im ganzen Gebiet keine Infrastruktur mehr.
Terasse und Talstation der 4SB
Gleicher Standpunkt und Blick ins Skigebiet mit den Talstationen der 4SB und 6KSB. Die KSB war eine der wenigen Sesselbahnen mit Fußrasten. Die Lattensessel sind Standard egal ob SB oder neuste KSB.
Bergstation der 4SB. Direkt links und rechts geht jeweils ein Funpark nach unten. Nach rechts verläuft eine flache Anfängerpiste neben dem Funpark und links eine schöne breite Carvingpiste. Direkt unter der Bahn gibt es schönes Gelände in dem man sich vergnügen kann wenn der Schnee passt.
In den großen 5 Gebieten gab es als Zugangskontrolle nur die Flapgates von Axess. An jeder Bahn gab es dann mindestens ein Liftie der dann mit dem iPad kontrollierte ob auch der Skipass in Ordnung ist. Diese müssen bei jedem Wetter draußen sein, sind aber immer sehr freundlich und wenn nichts los ist auch sehr gesprächig.
Blick aus der KSB über den rechten Funpark zur 3SB Towers Triple Chair und den Towers und South Side Varianten. Dieser hat eine Mittelstation am Parkplatz und markiert auch den tiefsten Punkt vom Skigebiet
Rechts Bergstation der 4SB und links die der 3SB. Unten die Anfängerpiste und daneben der große Funpark.
Blick über die Talstation der 6KSB zum Anfängerhang mit seinem Förderband, dass komplett zugebaut ist mit Containern.
Gelände unter der 4SB
Bergstation der 4SB
Oberer Teil der 6KSB mit dazugehörender Piste
Bergstation der 6KSB
Blick vom Parkplatz in Richtung Süden entlang dem östlichen Rand der Southern Alps.
Blick vom Parkplatz zum höchsten Punkt vom Skigebiet. Man sieht das Hauptgebiet.
Schwarze unpräparierte Varianten die mit dem Lift erreichbar sind und als offizielle Pisten im Pistenplan stehen.
Zustand des Parkplatzes und im Hintergrund das Gebäude der Skischule mit Toiletten im UG
Zoom zur Bergstation der KSB vom Parkplatz aus. An diesem Tag lief nur die 4SB wegen zu starkem Wind. War daher nur am Parkplatz und nicht Skifahren
Talstationsgebäude im Überblick mit weiteren schwarzen Abfahrtsvarianten im Hintergrund.
Talstation der 6KSB von Leitner Poma.
Bergstation der 4SB vom Anfänger Fun-Park aus gesehen.
Action Bild aus dem Fun-Park
Blick vom Parkplatz auf die Piste International und Talstation der 3SB.
Blick zum Pazifischen Ozean. Leider war an den tagen an denen ich dort Skifahren war das Wetter zu schlecht um zum Meer zu sehen. So müsst ihr mit diesem Bild vom Parkplatz aus zufrieden sein
Weg ins Skigebiet im Zoom
Bungeejumping Plattform, dahinter ist die Mittelstation der 3SB an der man aber weder zusteigen noch aussteigen durfte als ich mit ihr fuhr.
Blick vom parkplatz über das Flachland zum Meer. Links kann man den Weg erkennen der dann über die Bergkette vor dem Flachland in selbiges hinunter führt.
Förderband im Container mit Anfängergelände davor.
Zoom vom Zufahrtsweg ins Skiegebiet.
Gleiche Stelle bloß ohne Zoom man sieht das komplette Skigebiet.
Noch ein bisschen Schrauben war nach dem ersten Skitag angesagt. Am Abend als ich zum Auto kam hatte ich einen Platten. War sehr angenehm Räderwechseln auf einem matschigen Parkplatz. Zum Glück war im leihwagen alles nötige vorhanden, so dass es kein größeres Problem war.
Talstation der 3SB im Zoom mit Nebelmeer im Hintergrund.
Nebelmeer über dem Flachland.
Ich vor dem Abgrund und Nebelmeer
Ein Bully Bild darf natürlich nicht fehlen. Einer von 2 PB600W und 2 PB400. Mit dem Radlader räumen sie den Zufahrtsweg.
Blick vom Zufahrtsweg in Richtung Christchurch welches links von den Hügeln am Horizont liegt.
Typischen Flussbett in Neuseeland. Wenn es mal Hochwasser gibt betrifft es durch die weiten Flußbetten so gut wie keine Zivilisation.
Pazifik im Zoom
Blick nach Norden vom Zufahrtsweg aus.
Blick nach Westen von der selben Stelle.
Blick nach Südosten über den Zufahrtsweg, erste Bergkette, Flachland zum Pazifik
Blicke ins Skigebiet während dem Reifenwechseln
Abendliche Präparation vom Tal aus gesehen.
Im nächsten Bericht geht es dann mal nicht um Skigebiete und Skifahren sondern um Gletscher und sonstige Aktivitäten in Neuseeland.