Alagna-freeride.com & Sommerschi.com

Wie es der Name schon sagt, das Schweizersackmessertal.

Und da sind sie auch schon der grösste Exportschlager der Schweiz. Schweizer Messer, Schweizer Offiziersmesser oder Schweizer Armeemesser in der Schweiz „Sackmesser“ genannt kommt von „Hosensack“, was die schweizer Bezeichnung der Hosentasche ist. 1891 stellte die Messerschmied Karl Elsener in Ibach Schwyz die ersten offiziellen schwizer Armeemesser her. 1921 entstand der Markenname Victorinox in Anlehnung an Victoria und Inox. 2005 übernahm Victorinox den einzigen Konkurenten Wenger. Die ganze Region Rigi bis Stoos wird jetzt als Swissknifevalley (Muss ja Englisch sein) bezeihnet und vermarktet.


14 Anlagen, darunter 3 kleine Pendelbahnen umfasst das Skigebiet Mythenregion.


Eigendlich wollte ich an den Stoss. Aber dank Föhnsturm musste ein Gebiet her das weniger Windanfällig ist. Und ich sollte mit der Wahl richtig liegen. Stoss hatte nur die beiden Skilifte offen. Hier erste Bergfahrt grad knapp über dem Nebel. Skilift Handgruobi (7)


Skilift Brünnelistock. Alter Doppelmayr Skilift von Garaventa. Ist die Wichtigste Anlage hier im Gebiet da sie einerseits Zubringer ins Skigebiet ist und andererseits die einzige Piste zusammen mit Handgruobi mit Komplettbeschneiung (8)


Skilift Brünnelistock (8) in der fast Totalen. Lange Anlage mit durchwegs toller Neigung. Piste ist auch ganz nett. Nur leider dank beschneiung die einzige die wirklich hart war.


Austieg auf dem Skiliftbahnhof Brünnelistock. Hier enden 3 Skilifte. aus 3 Himmelsrichtungen.


Hinunter Richtung Ibergeregg. Dieser kleine Pass verbindet Schwyz mit Oberiberg und hat keine Wintersperre. Im Vordergrund der Skilift Kulm by GMD (11)


Bergstation Skilift Ibergeregg (10) und Skilift Kulm (11) dahinter.


Doppelmayr Skilift by Garaventa Skilift Ibergeregg. (10) Reiner übungslift flach und langsam.


Blick auf den Namensgebenden Mythen, auf dem Spitz lässt sich das Berghaus erahnen und das Zwäckentobel mit Liftverhau.


Der einzige Skilift der wirklich von Doppelmayr ist, Skilift Zwäcken in der Totalen. (9) Auch ein netter Hang ohne Kunstschnee.


Aus Landschaftsschutzgründen hat man die Feuerverzinkten Masten grün angemalt. Skilift Zwäcken (9)


Der neue Verbindungsskilift Zwäckentobel als Zubringer zum Stäglerenlift (6)


Der steilste Skilift der Region. Stägleren (6) Pisten sind zwar blau markiert, das kann aber nicht stimmen.


Baaa wenn das keine Overdose ist. Wer könnte das Toppen? Starli?


Die seit diesem Winter wiedereröffnete Verbindung zum Skilift Rothenfluh (14)


Bergstation Stägleren. Wurde 2001 neu gebaut und der Lift renoviert, war vorher auch ein Original DM Skilift. Das alte Emailschild von DM Hängt noch an der ehem. Bergstation dahinter.


War länger stillgelegt und wurde auf diesen Winter reaktiviert der Rothenfluh Gipfellift (14)


Leichter DM Skilift mit Retarderanlauf von Voight. Lift ist nur ganz kurz und dient jetzt als Verbindung zum Berghaus Rothenfluh.


Lift beitzt 3 Stahlstützen. Hier Nummer 1


Ein echtes Klischeebild. Talstation Skilift 14. Früher gab es eine Pendelbahn in 2 Sektionen von Rickenbach auf die Rothenfluh.


Über den Skilift und diese Abfahrt gelangte man so schnell ins SkigebietMythen. Heute muss man einen weiten Umweg ins Alptal oder auf die Ibergeregg nehmen.


Da die Geplante Gondelbahn als ersatz für die Pendelbahn zum Glück bis heute nicht gebaut wurde hat man den Skilift wieder reaktiviert um zum Berghaus Rothenfluh zu kommen. Zudem gibt es am Lift eine kleine kurze Abfahrt die dafür Sonnig und mit einer grandionsen aussicht aufwartet.


Auch noch nicht so lange der Skilift Holzegg Ost.(5) bildet zusammen mit dem Holzegg west (4) ein Tal-Berg-Tal Skilift und Verbindet das Zwäckentobel mit dem Alpthal.


Der Nachträglich verlängerte Lift mit Mittelaustieg auf dem Scheitelpunkt räumlich getrennt durch eine Bretterwand Skilifte Holzegg Ost/West (5/4)


Portalmasten von DM der Skilift Holzegg West. Ist älter wie der Rest des Liftes. (4)


Dieses Bild trägt den Namen NEMP.Antriebstation Holzegg West. Föhn drückt schon durch. Trotzdem kein Problem für einen Skilift.


ME die kultigste Abfahrt im ganzen Gebiet da schön Eng im Wald trassiert sehr abwechslungsreich und coupiert die Talabfahrt ins Alpthal nach Brunni.


Für die einen eine Frechheit sondergleichen für andere ein Garant für freie Pisten die Pendelbahn Holzegg, der einzige Zubringer vom Tal ins Skigebiet. Kabinen fassen sage und schreibe 15 Personen. War die erste Pendelbahn für Personen von Garaventa.


Zwar mitten im Skigebiet aber nicht im Skipass inbegriffen der Skilift Brunniweid (A)


Luftseilbahn Brunni-Holzegg Nachmittag kaum Andrang, viele finden die Talabfahrt nicht. Ist auch gut versteckt. (3)


Wieder ein DM Lift von Garaventa. Skilift Haggenegg 1 (1) Hier gibts auch Beschneiung aber nur beschränkt.


Ausstieg Haggenegg 1 (1) von hier gehts weiter rüber zum Skilift Haggenegg 2.


Baugleicher Skilift wie Sektion 2 allerdings länger und diesmal mit Antrieb im Tal. (2)


Haggenegg 2 Ausstieg auf dem Nätschberg. rechts der kleine Mythen.

Dann kam das Akkuproblem.
Hoffe die Eindrücke gefallen im Retrodesign gefallen. Hab jedes Bild in Stundenlanger Handarbeit auf 70er Jahre getrimmt.

Fazit: Geiles Schleppergebiet. Für viele sicher unter der schmerzgrenze dennoch auch bei schlechtwetter und Sturm problemlos fahrbar.

http://www.mythenregion.ch/

Schönes, gemütliches Gebiet, so wie es ausschaut.
Verteilt sich alles angenehm unauffällig in der "Parklandschaft". Kein Pisten- oder Liftanlagenverbau, keine Einzäunungsexzesse. Einfach angenehm.

Wie genial: Nachmittags könnte man öfters die Talabfahrt fahren. Die PB dürfte dann nonstop laufen, weil die ganzen Leute runter wollen. Das garantiert leere Kabinen bergauf fast ohne Wartezeiten und eine leere Piste, die die Leute in der überfüllten, entgegenkommenden Gondel nicht gefunden haben ;-)

_________________
Archiv

@3303
Hier einen Teil der wirklich genialen Talabfahrt als Video:

Vielleicht ein kleiner Eindruck.

Jep, genau mein Geschmack.
Und so Menschenleer :-)
Danke für das Video.

_________________
Archiv

Verstehe jetzt deine Aussage nicht ganz, dass der bis anhin verhinderte Nebau der Gondelbahn ein Glück sein soll!?
Du schreibst ja selber vom grossen Umweg....
Im Gegenteil finde ich dies sehr schlecht, da jetzt alle mit dem Privat PW zur Handgruobi oder Ibergeregg fahren. An Spitzentagen ist dort oben alles verstopft und ein Durchkommen der Rettungskräfte (Feuerwehr, Sanität) ist kaum mehr möglich. Über den Ökologischen Aspekt ganz zu schweigen.
Zudem wäre dieser Zubringer für die Skilifte und Restaurants, vorallem auf der Rothenfluh und Holzegg sehr wichtig wenn nicht sogar existentiell.

Lieber einen grossen Umweg als ein zweiter Hoch-Ybrig.
Die Folgen beim Bau einer 8EUB währen absehbar, denn wie du schon sagst ist die Kapazität beschränkt. Die ehem Pendelbahn brachte 130p/h rauf. Wie viel sind es bei der geplanten 8EUB? Das 10 fache minimum. Grenz für mich an eine gewisse Masslosigkeit. Ich würde den wiederaufbau der Pendelbahn auf bestehender Trasse. Maximal 30er Kabinen.
Der lange Umweg und das Verkehrschaos stört mich nicht so. Gibt ja die Möglichkeit via Ried-Illgau und Illgau-St. Karl ins Skigebiet zu gelangen (Skipass inbegriffen). Gewusst wie.
Ich habe gerne Platz für mich auf der Piste.

Mal angenommen man baut die 8EUB, dann muss am Stägleren eine 4SB hin, Zwäcken ein 6er Kuppelbar, Brünnelistock und Handgruebi ebenfalls 6er kuppelbar. Kulm ein kuppelbarer 4er und Holzegg ein fixer 4er sowie an der Holzegg eine neue 8EUB. Damit man das auf der Höhenlage auch abbezahlen kann muss dann auch eine Komplettbeschneiung her. Und damit dann die 3000p/h auch wieder runter kommen müssen auch alle Pisten noch verbreitert und begradigt werden. Der ganze Rattenschwanz ist perfekt. Beispiele dafür gibts ja zu genüge. Wer das will kann ja zum Hochybrig rüber.

Wie gesagt meine Ansicht der Sache. Du wirst es wahrscheinlich anders sehen.

Sehe das eigentlich ähnlich wie du.
Dachte du seist grundsätzlich gegen eine neue Bahn von Rickenbach aus.
Aber nach deinen Ausführungen verstehe ich jetzt deine Aussage.
Die neue Bahn hätte, wenn ich mich nicht irre um die 1000 P/h.
Für mich ist dieser Zubringer in etwa vergleichbar mit Sattel Hockstuckli.
Dass daraus ein Rattenschwanz angeheit würde glaube ich eigenltich nicht.
Das eigentliche Problem sehe ich in der Finanzierung dieser 8EUB und dessen Unterhalt.
Da würden sie ganz sicher mit der Lösung einer 30 PB günstiger fahren und zudem würde die Förderleistung ausreichen.

Der Verkehr stört mich auch nicht, fahre übrigens auch meistens mit dem Auto hoch. Aber für die Sicherheit, welche der Bezirk/Kanton Schwyz verantwortlich ist, wäre der Zubringer sehr wünschenswert.

Nein Grundsätzlich gegen einen Wiederaufbau bin ich nicht, ich bin nur gegen einen Masslosen Neubau. Ich habe Mühe damit, dass sich Skigebiete unter dem Deckmankel der Konkurenzfähigkeit gegenseitig das Wasser abgraben und so mit Überkapazitäten selber kaputtmodernisieren. Beispiele dafür gibts ja leider schon ein paar. Die alte Habegger Pendelbahn aus dem Jahre 1957 war in der Tat ein Genialer Zubringer schnell und umweltfreundlich direkt von der Stadt ins Skigebiet. Dazu sind die Autos sicher keine Alternative. Ich würd jetzt als Neubau wieder eine Pendelbahn sehen. So eine wie zum Beispiel Felsenegg oder Niederrickenbach oder Riddes-Iserable. Die Gebäude sind ja schon vorhanden, Trasse auch. Stützen müsste man sicher neu machen.
Hier sowas in der Art:

Im Sommer sicher auch wirtschaftlicher als eine 8EUB.

Dass man natürlich die ganze Strasse mit Autos verstellt geht ja gar nicht. Find ich eigendlich schwer Verantwortungslos. Da kann aber der Zubringer auch nichts dafür da sind die Autofahrer selber verantwortlich dass sie ihren Wagen nach StVO parkieren. Gibt ja in der Stadt auch Bussen wenn man Wildparkt.
Andernorts löst man das anders:


Mal der schwyzer Feuerwehr den Vorschlag machen den Fuhrpark aufzustocken.

SUPER Bericht und diese Bilder ..... Wahnsinn! Wann war ich den zuletzt in diesem Skigebiet????? 1969 ... 1970???? Ich weiss es nicht mehr. Was ich noch weiss ist dass die Talabfahrt wirklich toll war.

Wenn ich mich recht entsinne, ist die 8EUB von Rickenbach nur mit 800 p/h geplant. Finde ich recht massvoll.


Das Gebiet ist ja auch mit Hoch-Ybrig verbunden und damit richtig gross. Leider gibt es keinen gemeinsmane Skipass mehr mit Hoch-Ybirg.

_________________
Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"

@Chasseral: 800p/h steht auf dem Papier. ME kann das aber nicht gehen denn um die Bahn abzubezahlen muss die Frequenz deutlich gesteigert werden. Bei dem Investitionsvolumen reichen 800p/h sicher nie aus.

Frag mich sowieso woher man das Geld dafür zusammenkratzen kann. Es kann ja nicht sein, dass man nachher über Jahre vom Steuerzahler gefüttert werden muss. Schlechte Beispiele dazu gibts ja einige. Vor allem im Tessin. (Cari, Airolo, Bosco)

ME ist das ganze Projekt einfach eine Schuhnummer zu gross.

Weiterer Nachteil einer EUB: Landschaftverschandelung die klobigen grossen silberen Rohrmasten quer vor dem Mythen durch machen sicher kein schönes Bild. Da währen die paar filigranen Fachwerkmasten um Welten schöner.

Ich hoffe jedenfalls die Gondelbahn kommt so nie.

@Chasseral: Verbindung Mythen->Ybrig->Mythen geht weitaus besser wie die mit Hochstuckli.

Allerdings! Ich kenne beide.

_________________
Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"

Gut kommt halt auch darauf an, wie die Schneelage ist. Samstag war nicht gut, schwerer neuschnee etwa Knietief und überhaupt nicht gespurt. Nicht mal markiert.

Bei dem Lift wohl eher nicht. Und vermutlich bei keinem SL :)

Die Abfahrt Rotenfluh-Mittelstation hatte mir damals sehr gefallen, also hier würd ich mir schon schwer eine Reaktivierung "irgendwie" wünschen - und wenn's mit einer DM-DSB wäre. Und ggf. einer Straße vom Tal rauf + Parkplatz? Wäre das evtl. eine Alternative zu einer 8EUB?

Ebenso wünschen würde ich mir eine (bessere) Verbindung mit Sattel-Hochstuckli.

_________________
Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona

Teil 2....


30 Minuten Fussmarsch durch Knietiefer schweren Neuschnee.


Licht am Horizont. Ab hier geht es nur noch Abwärts. Markiert war nichts. Verbindung wird wohl nicht mehr Richtig unterhalten.


Nach einer kleinen Abfahrt von der Bärenfalle kommt man zur Bergstation des gleichnamigen Skilift.


Skilift Bärenfalle, der Älteste noch bestehende Skilift in der Skiregion.


Talstation dieses Oldtimers. Gebaut wurde der Lift 1950 vom Liftpionier Sameli Huber.


Die Trasse führt über diese kurligen Skibrücke


Trotzt seinen 58 Jahren und mehrmaligen Umbauten teils durch die Nachfolgefirma teils durch Eigenregie immer noch voll im Einsatz.


Lift gleich daneben auch ein Älteres Semester der Skilift Hochstuckli ehem. Sektion 2


1951 als Kombilaift (SESL/SL) gebaut wurde er 1994 generalüberholt und auf nurnochskilift zurückgestuft.


Skilift Engelstock 1, Nummer 2 Steht seit Jahren nicht mehr.


Skilift Engelstock, 1964 von Doppelmayr gebaut 1998 komplett erneuert bis auf 2 Masten diese wurden übernommen und sind daher in Portalform erhalten geblieben.


Erste Gondelbahn mit Drehkabinen, der Zubringer von Sattel auf den Mostelberg.


Bahn ersetzte eine überaus Kultige 2KSB aus dem Jahre 1950 by GMD. Auch wenn die neue Bahn lustig ist kein vergleich mit en luftigen Holzsesseln.


Die in 4 verschiedenen Farben bemalten Eierkabinen fassen 8 Personen und drehen sich mit Akkuenergie bei jeder Fahrt 2 mal um die eigene Achse.


Bei dieser Bahn kamen Federklemmen des Typs Agamatic AGA104 zum Einsatz. Die Farben wurden den jahreszeiten angepasst, rot für Herbst. Dahinter die Königin der Berge.


Gelb für Sommer grün für Frühling. Hier Stütze 3 so niedrig, weil hier die alte Bahnleitung der SOB unterfahren werden muss.


Talstation Standartbau bisschen im Bauklotzdesign gehalten. Aber kein Vergleich mit dem kleinen unscheinbaren Haus am Fluss.


Bergstation Ebenfalls Standartbau in Legodesign.


Blick vom vorderen Teil des Skigebiets zum Hochstuckli.


Talstation des Skilift Hochstuckli mit dem 1994 neu eingebauten fahrbaren Antrieb des Typs ASH940.


Im oberen Bereich des Skilift Hochstuckli wurden 4 Masten durch T Stützen ersetzt. Dies geschah im zuge des Umbau 1994.


Ausstieg am Hochstuckli. Leider gehts nicht wirklich bis ganz auf den Gipfel. Der Lift besitzt Hydraulische Schleppgehänge des Typs BG201 von Borer.


Unterer Teil der Trasse des Oldtimerskilift Bärenfalle.


Einseitiger Niederhalter, der Einzige auf der ganzen Strecke.


Wunderschöner Skilift. Wird leider auch nicht mehr lange stehen.


Langsam sollte man sich auf den Rückweg machen, die Sonne ist auf dem sinkenden Pfad.


Gipfel Hochstuckli mit Rigi im Hintergrund.


Tiefblicke ins Skigebiet mit dem durchaus steilen Skilift Hochstuckli.


Bergstation mit dem ehem kleinen Bergbeizchen neben der ehem Bergstation des ESL.


Tja hier muss man wieder durch 15min Aufstieg auf den Gipfel des Hochstuckli von wo man wieder Richtung Haggenegg fahren bzw laufen kann.


Komplette Gipfelbereich Skilift Hochstuckli. Massig Platz gibts da nicht.

So das wars leider nicht ganz alles dokumentiert da Kamera ja bekanntlich einen Akkuschaden hatte. Hab sonst noch ein paar Fotos mit dem Handy gemacht.

Hoffe es gefällt trotzdem.