ZERMATT-Cervinia-Valtournenche Dez 09*
(the BEATLES)
Words are flowing out like endless rain into a paper cup
They slither while they pass they slip away across the universe.............
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DER Besuchermagnet- und Geldbringer
Blick ins Universum „Matterhornskiparadise“
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Bericht 1272: Teiluniversum Z - „Matterhornskiparadise“
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Vor langer, langer Zeit verließ ich Euch und die transparenten Sphären des Universums „Aquamarin“
mit den korallenen Wänden von Raititi, der Plattform von Taurere, den Türmen von Raa, Baa und Ari
und nicht zuletzt das blaue Wunder von Utataki Enua um andere, fremde Universen zu bereisen.
Von der für Wasserbewohner unsagbaren Fremdheit der Universen der lungenatmenden Zweibeiner (LaZ)
und von deren Vergnügungen will ich Euch berichten.
HP von Z
http://www.zermatt.ch/de/*
Wiederum habe ich, wie neuerdings jedes Jahr, das Kleinuniversum „Matterhornskiparadise“
mit seiner Basisstation „Z“ aufgesucht. Anfang März werde ich nochmals 2 Wochen dort sein.
Über ein Netz universaler Schneisen mit so wundervoll poetischen Namen wie A9, A6, A5 und A2,
habe ich diesen entlegenen Teil des Multiversums erreicht.
Wie soll ich Z und Matterhornskiparadise beschreiben?
Ihr werdet kaum verstehen warum ich hierher fahre, denn eigentlich ist Z schlichtweg die Hölle.
Es ist trocken! Es ist kalt! Es herrscht Schwerkraft!
Wie soll man jemandem Schwerkraft beschreiben, der in der transparenten Sphäre schwebt?
Wenn der Sturm das Wasser aufwühlt und ein unvorsichtiger Jungspund von den Brechern
aufs Riffdach gedrückt wird, so müßt ihr euch Schwerkraft vorstellen.
Dieser deprimierenden Kraft sind die LaZ ununterbrochen unterworfen!
Um dieser Last wenigstens ab und zu entgehen bzw. sie zum Vergnügen zu nutzen,
kommen die LaZ aus nah und fern nach Z. DieEinheimischen nennen alles Fremde „Tuurischte“
Eigentlich wollen die Einheimischen gar keine Fremden bei sich haben.
Als die ersten kamen, hat man noch entsetzt die Fensterläden zugeschlagen.
Doch der Dorfschamane hat ihnen beigebracht die „Fremdu“ bzw. „Tuurischte“ subtil auszubeuten.
Sie nennen das Dienstleistung.
Mittels aufwändiger Antischwerkrafttechnik, sogar ein Wurmloch namens Sunegga-Express
nutzt man hierfür, erreichen sie die Gipfel gewaltiger, schneebedeckter Berge.
Dort schnallen sich die LaZ flache Doppelrümpfe an die Füße die sie Ski nennen.
Ihr kennt das von den Katamaranen die die LaZ auf Aquamarin benutzen.
Auf diesen Katamaranen gleiten sie dann auf vorbereiteten, die Reibung vermindernden Bahnen,
die allgemein Pisten genannt werden, unter großem Vergnügen bergab.
Nebenbei aufgefangenen Wortfetzen u. Vergnügungsschreien wie z. B. „oh ist das geil“
kann man entnehmen das auch Paarungverhalten (siehe bild) eine Rolle spielt.
Ich gestehe, auch ich bin dieser Antischwerkraftsucht verfallen.
Es gibt auch Einrumpfgleiter verschiedenster Größe und Bauart.
Die Steuerleute der Einrümpfe unterscheiden sich von denen der Katamarane.
Sie sind meist besser gelaunt, liegen aber oftmals hinter Schwerkraftanomalien,
von den Hiesigen „Kuppen“ genannt, herum. Sie verlassen auch gerne die Pisten.
Hab einen beobachtet der kopfüber in den Schnee sprang.
Dank meines implantierten HighTechTranslatorChips entnahm ich der Bemerkung seines Begleiters
„Host woll widda Schneeblimmla gfunna“, daß Einrumpffahrer nicht zum Vergnügen dahingleiten,
sondern auf der Suche nach winterblühenden botanischen Raritäten sind.
Doch bevor ich zum „Skifahren“ komme, will ich noch kurz von der Basisstation Zermatt (Z) berichten
und vor allem die Bilder sprechen lassen.
*
Während ich letzte Saison sowohl im Dez. als auch im März mit viel Schlechtwetter
und Starkwind zu kämpfen hatte, war mir in diesem Dez. das Wetterglück wieder hold.
Bei 3 Wochen Aufenthalt schien über 2 Wochen die Sonne.
Gleich nach der Ankunft im Spätherbst
fiel Sonntag bis Montag über ein ¾ Meter Neuschnee.
Am Ankunftstag noch viel herbstliches beim Blick aus dem Schlafzimmer Richtung Rothorn.
doch dann der erhoffte Schneefall
Z ist frei von Fahrzeugen die die universalen Schneisen befahren und ist dadurch weitgehend befreit vom Lärm und Gestank.
Lediglich Elektroautos und ein paar Kutschen (von 4-beinigen Kreaturen gezogene Holzgefährte!)
gefährden noch regelmäßig die Fußgänger. Das tun sie wirklich!
Z bietet den „Tuurischte“ Unterkünfte vielfältigster Art, dazu noch Restaurants und allerhand Vergnügungsstätten.
Wie die Einheimischen auch, trinken die „Tuurischte“ allerlei Berauschendes, was zur Folge hat,
daß sie fröhlich und lärmend durch die Gassen ziehen bzw. herumsitzen.
Ein Abendspaziergang lohnt sich immer.
du Pont: best Chäsfondue in town
Viele Leute flanieren durch die Gassen des überwiegend gemütlichen Dorfes im Walliser Stil.
Sie begucken die vielen Schaufenster von Sportgeschäften, Juwelieren u. Uhrengeschäften, Büchereien, Andenkenläden, Confiserien usw.
Die Leckereien der Confiserien(Schokolade, Truffes) und die Schweizer Käsespezialitäten lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Die Schweizer, zu denen auch die Ureinwohner von Z gehören sind Meister der Käsezubereitung. Käse ist etwas höchst eigenartiges.
Aus großen 4-beinigen Grasfressern (ich berichtete) wird die Milch herausgequetscht (wie bei Seegurken in etwa).
Dann läßt man die Milch verfaulen und antrocknen. Die Reste werden wiederum zusammengequetscht.
Die gequetschte Masse lässt man dann wiederum verschimmeln. Das ist Käse. 8O
Schmeckt aber himmlisch.
Die Schweizer sind (siehe TV-Werbung) sehr erfinderisch.
Sie haben nicht nur medizinische Kräuterpillen entwickelt (Ricola-fürchterlich! Die Leute bleiben gesund um das nicht lutschen zu müssen),
sondern auch Käse den man als Kriegswaffe benutzen kann. „Vacheron Fribourgois“ so heißt die Wunderwaffe.
Er schmeckt nicht nur unglaublich gut. Mit der ihm innewohnenden Ausdünstung kann man auch ein
Micro-Universum, die luftatmenden Zweibeiner nennen das Wohnung, völlig unbewohnbar machen.
Falls ein LaZ Typus Schweizer das liest, kann er mich evtl. beraten, wie man sich gegen das Giftgas schützen kann.
Auch gummiumwickelte Gefrierbeutel etc. haben nix gebracht.
Ich vermute das Vacheron-Kampfgas diffundiert wie Wasserstoff durch jegliche feste Materie.
„Josi cheese & wine“ Hieß mal, bis der Laden andernorts abbrannte, „Chäs-Josi“
Spezialität sind Käse, Wein, Marmeladen u. Nudeln.
Leute aus dem gesamten Multiversum tummeln sich auf der Bahnhofstraße. Neben den Schweizern
vor allem viele Deutsche, Italiener, Engländer, Amis und neuerdings viele Spanier.
Dazu noch Exoten wie Chi`in u. Japaner. Beide gehören zu der Subzpezies der schlitzäugigen Kurzbeiner.
Sie mögen einander nicht, mögen sonst niemanden und niemand sonst mag sie.
Speziell die Japaner fallen durch ausgeprägtes Schwarmverhalten auf. Der einzelne J. wirkt orientierungs- bis hilflos.
Durch ständiges Gekichere wirken sie infantil und werden notorisch falsch eingeschätzt.
Dabei sind Japaner als Multi-Cyborgs evolutionär weit entwickelt.
Die Biokomponente ist mit diversen kybernetischen Komponenten aufs Engste vernetzt.
Allen voran sogenannte Aipotts, Mobiles u. Digicämms. Letztere wird instinktiv benutzt.
Nach der Heimkehr und mindestens einem Schwarmwechsel wird im jeweiligen Schwarm ausgewertet wo sich die Biokomponente befunden hat.
Auch alle diese kybernetischen Elemente werden in Z zum Kauf angeboten.
Die Japaner sind für Aquamariner potentielle Nahrungskonkurrenten, denn sie bevorzugen seafood.
Dies gilt ebenfalls für die Subzpezies der Rüganer. Der Normal-Rüganer ist mit nem Bia und nem Koorn erst einmal erfolgreich ablenkbar. ;D
Die Chi`in essen einfach alles.
All diese Subzpezies finden in Z was ihr Herz begehrt.
Im Dezember ist das Dorf wg. des Weihnachtsfestes schön herausgeputzt.
Ein Juwelier. Es werden bis zu 100.000,-- sfrs für Uhren bezahlt.
Auch für Diamanten, nix weiter wie gepresster Kohlenstoff, zahlen die Lungenatmer Unsummen.
Hätt ich ahnen müssen. Auf anderen Planeten liegt das Zeugs im Gebirge so rum. (Bericht: Arkon)
Doch nun genug von der Basisstation Z ........................
am zweiten Morgen zeigt der morgendliche Prüfblick bei anhaltendem Schneefall „heit geht nix“
Doch dann am nächsten Morgen heißt es schnell aus den Federn,
gefrühstückt und schnell zur Bushaltestelle. Die ist nur ein paar Meter von meinem Quartier entfernt.
Vor der Haustüre-16. Jhdt.
Von der Haltestelle wendet sich der Blick nochmal Richtung Quartier und dann erwartungsvoll zu den Bergen.
über den Wolken......der Trockene Steg
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Zu den Pisten- und Schneeverhältnissen:
Ab Saisonanfang Ende November wird das Skigebiet Piste um Piste geöffnet.
Zumeist ist das gesamte Skigebiet nach der 1. Dezemberwoche, teileise noch durch Bahnen, durchgehend befahrbar.
Aber, diese kritischen Anmerkungen muß ich machen:
Man könnte, dessen bin ich sicher, man beim Öffnen von Pisten deutlich flotter sein.
So war am Riffelberg bis 15.12. lediglich eine Piste fertig beschneit und präpariert.
Beispielsweise hat die kleine Cime Bianche SpA aus Valtournenche das eigene Gebiet perfekt beschneit und samt Talabfahrt bestens präpariert.
Vorbildlich!
Ärgerlich auch die Nichtöffnung der zusammenhängenden Pisten Schusspiste/oberer Garten.
Der obere Garten hat eine neue Schneianlage (lief auch irgendwann) und die Schusspiste hatte, denke ich, genug Schnee.
Die Pistenverhältnisse in Z sind meist einwandfrei.
Lediglich im Bereich Rothorn sind manchmal eisige Pisten zu finden, die am nächsten Tag wieder griffig sind.
Was aber zeigt, daß eisige Pisten nicht sein müssen.
Durchgängig griffig wars im Technikbereich Süd (Garten, Sandiger Boden, Furggsattel, Weiße Perle)
Werde Hernn Baumann (CEO ZBAG) vorschlagen den Bereich Nord dorthin zum Lernen zu schicken.
Doch jetzt zum Eigentlichen, dem Skifahren
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So follow me along the lines
across the universePistenplan „Matterhornskiparadise“ Durch Anklicken vergrößern.,
http://www.myswitzerland.com/wispo_imag ... _KARTE.jpgImages of broken light which dance before me like a million eyes that call me on and on
across the universe ..............Die Bergstation Schwarzsee mit neuer Winkelstation
der neue Matterhorn-Express am Schwarzsee Richtung Furgg-Trockener Steg
mit Monte Rosa 4633m
auf der weißen Perle Richtung Furi
die weiße „Weiße Perle“war in sehr gutem, griffigen Zustand.
Speziell der steile und dann hängende Schlußhang vor dem Waldweg machte ungeheuren Spaß.
Der Hörnlilift
ach! sooo schöööön!
Nordwand
in Furi! Von hier gehen 3 Bahnen Richtung Schwarzsee, Trockener Steg und Riffelberg. Auch 3 Pisten führen hierher.
Es hat außerdem eine Reihe schöner, gemütlicher Restaurants.
Traditioneller Rastplatz neben der „weißen Perle“ die Sonnenmulde „Gitz Gädi“
that`s me
ebenfalls gemütlich das „le Marmottes“ oder das „Furri“ siehe Bilder
dann wieder zum Schwarzsee und weiter Richtung Trockener Steg, entweder mit dem MEX
Blick auf die Mittelstation Furgg. Gur erkennbar die beiden Zufahrtspisten vom Garten her.
oder via Furggweg und 4er-Sessel „Theodul“
Der gesamte Gastro-Bereich „Trockener Steg“ wurde völlig umgebaut und neu gestaltet.
Der Self-Service (Bild) wirkt erheblich verkleinert, die Pizzeria ist vom 1. Stock auf die gleiche Ebene wie der Self gekommen.
Im 1. Stock ist der Self-Familienbereich mit Wolli-Ecke. Auch die Terrassen wurden verändert.
Kann mich nicht weiter dazu äußern, da ich mich dort noch fremd fühle. Mein erster Eindruck war jedoch nicht gut.
zum Furggsattel...
führt ein 6er-Sessel mit Hauben
im Blick das Sommerskigebiet Plateau Rosa
perfekte Naturschneverhältnisse auf den beiden Furggsattelpisten
Furggsattel 3349m
Blick vom Furggsattel über den Trockenen Steg hinweg ins Mattertal. Rechts die Mischabelgruppe.
Im Hintergrund die Berner Alpen.
Im Vordergrund oberstes Glied von Cervinias Sesselliftkette mit der Bergstation Bontadini.
Rechts darüber Testa Grigia. Sozusagen Cervinias Weltraumstation.
via Trockener Steg (Schusspiste/oberer Garten war ja zu) über Theodulsee u. Sandiger Boden nach Furgg (ca. 2400m)
Vorsicht Kreuzung
auf dem „Sandigen Boden“ Z im Blick
in Furgg der neue Express-way
die neue Mittelstation
im Vordergrund die „Käsestube“, dahinter 2 Ruinen (rosa=GUB + PB) und der 4er „Theodul“ ist auch auf der Kippe.
mit dem 4er wieder Richtung Tr. Steg und wieder obi wie gehabt aber dann eingebogen ind den Garten
mit der Gelegenheit zwischendrin auszusteigen. Mach ich gerne.
Kopf einziehen!
links der Furggsattelsessel, rechts die bergstation „Gl. Theodul“
Gletscherschmelze! Da ist man vor Jahren fast eben auf den Gletscher rausfgefahren.
im Garten
vom Garten zum Schwarzsee mit der MEX-Trasse und der GUB Ruine.
der Garten ist wirklich lecker. Richtig schöne Fotos gibt's erst im März, denn ab anfang Dez. liegt er im Schatten.
nochmal im Furgg
auf der „Schwarzen“ nach furi und zck. Zum Tr. Steg
in Furi. Hinter dem Hüttchen, von den Bäumen links des Pistenrandes etwas verdeckt, das „Le Marmottes“. Empfehlenswert!
die PB zum Trockenen Steg. Dahinter der Lyskamm 4527m
vom Trockenen Steg führ eine PB an den oberen Rand des Universums
Zur Bergstation am Kleinmatterhorn 3820m. Der Gipfellift führt zur Plattform auf 3883m
Neuerdings heißt der Berg ja „Matterhorn Glacier Paradeis“.
Hinterhältige Wesen vom Planeten „Marketing“ haben den Hiesigen aufgeschwatzt, an jeden Bergnamen wo`s „Tuurischte“ hätt, ein Paradeis anzufügen.
Ein verwirrender Begriff. Bedeutet es doch einerseits „Garten“.
Andererseits bezeichnet es einen warmen Ort wo man sorglos leben kann.
Im Universum der Ösi`s ist es einfach ein rotes Gemüse.
Es ist nicht einfach im Universum der lungenatmenden Zweibeiner!
ich war an diesem Tag mit „Rüganer“ unterwegs. Dies waren unsere Mitarbeiter des Tages.
Speziell der schneidige Herr oben sollte in 3830m keine Experimente mit der Schwerkraft machen.
die folgenden Bilder betitle ich mal mit „above the universe“
hoit do is a Spoilt, passt`s auf dos kaana einefoillt....sang eins W. Ambros
Breithorn, dahinter Lyskamm. Rechts davon die Zwillinge
Breithornplateau
alpiner Rekordlift „Gobba di Rollin“ 3899m
Plateau Rosa
Testa Grigia, dahinter Breuil-Cervinia. Mont Blanc (4810m)u. rechts der Grand Combin (4313m)
v. l. Dent d`Herens (4171m), Matterhorn (4478m), Dent Blanche (4357m)
nun genug mit „above“und weiter „across“ vom Klein Matterhorn übers Plateau Rosa und mit dem Schlepper! nach Testa Grigia
das neue Restaurant am Kleinmatterhorn. Da komm ich wahrscheinlich nie hin, denn dort oben bin ich normalerweise früh oder ich habs eilig.
am Plateau Rosa
Über die Ventina ghiacciaio ins Valtournenche
La Ventina – die Windige macht ihrem Namen leider oft Ehre.
Meist jedoch sind die 1500 Höhenmeter vom P. R. bis Cervinia ein grandioses Vergnügen.
Oft fahre ich nach Laghi Cime Bianche (2812m) und wiederhole.
Meist biege ich jedoch nach dem ersten Drittel nach links gen Valtournenche.
Dieser Teil ist für mich ein Juwel. Reiner Skigenuss.
Auf der Ventina gh.
Start in 3500m
ein Blick auf den oberen Teil der Ventina von Testa aus.
die Ventina ghiacciaio
Jenseits des Aostatals der Gran Paradiso und rechts der Mt. Emilius
am Colle Superiore delle Cime Bianche (2982m).
Von hier geht's, unterbrochen durch einen kurzen 4er-Sessel zum C. Inferiore d. C. B. (2896m),
über die Piste Nr.1 bis ins Dorf Valtournenche (1524m).
Wenn man direkt vom Kl.-Matterhorn kommt ein schier endloser Skigenuss.
auf der 1 (Piste Valtounenche)
nach links, auf der 1 bleibend
Hier wurde die Piste verlegt. Ging vor 2 Jahren noch rechts rum. Nach diesem steilen Hang muß man, trotz völliger Entkräftung, den wichstigsten aller Schwünge beherrschen.
Den Einkehrschwung!
überlebt!
Salette (2245m) unterster Teil des Valtournencher Teilgebiets und Beginn der zur #1 gehörenden Piste Valt. Bassa, der Talabfahrt. Oben die Bergstation der Gondelbahn.
fast geschafft! Die Abfahrt geht mitten durchs am Hang liegende Dorf.
wieder oben in Salette
die Willy Bar in Salette ist ein eher neuer Haltepunkt (Schokokuchen mmmmh)
weiter geht's mit dem „gemütlichen“ Motta-Sessel
neben der Bergstation mein eigentlicher Lieblingsplatz, die Schnee- u. Sonnenmulde der Bar „La Motta“ ü. 2800m, diesmal zu kalt zum draußen sitzen.
weiter mit dem 6er „Bec Carrè“ zck zum „Inferiore“
einfach schön
you remember? Jetzt rechts!
unmatched
zurück zur Ventina nach Cervinia
Blick nach Testa Grigia (3480m)am Plateau Rosa und der Ventina gh.
links der Bildmitte Laghi Cime Bianche (2812m) Mittelstation auf dem Weg von Plan Maison (2555m) nach Testa G.
aber es geht links weiter auf der Ventina nach C.
auf dem langen Weg nach unten geriet ich mehrmals in einen Schneesturm
Von Cervinia (2050m) mit der modernisierten Gondelbahn (man sitzt nicht mehr Rücken an Rücken) nach Plan Maison. Die Gondeln nach Laghi C. B. Wurden auch ausgetauscht.
Sind nach wie vor Stehgondeln ähnlicher Größe, jetzt eckig. Keine Ahnung was der Grund für den Austausch war.
Plan Maison (2555m) inkl. Plan Torette (2470m) in der Nähe, Startpunkt mehrer Liftketten und Zielpunkt eines Großteils der Pisten der Cervinia-Schüssel. Leichtes Skigelände, gute einkehrmöglichkeiten.
Das abwechslungsreichere Gelände am Rocce Bianche mit dem neuen 6er „Pancheron“ war noch zu.
Da hoffe ich im März noch zu liefern zu können.
von den 3 aneinandergereihten Sesseln war der oberste (Bontadini) samt Piste noch zu. Damit auch der Zugang zum Theodulpass nach Z.
Es gab nur einen Weg durchs Universum und zwar übers Plateau Rosa.
etwas betrübter Blick zum Rocce Bianche
zck. nach Plan Maison und zck. Nach Z
Blick zck. nach Laghi Cime Bianche und Cervinia
und zur Ventina, ins Valtournenche und Aostatal
zum Sommerskigebiet
Klein Matterhorn
Da geht's hin. Noch ein kurzes Stück schwingen, dann in die Hocke und ins kilometerlange Flachstück.
Letztes Päuschen vor der Hocke. Es ist später Nachmittag, die Beine sind müde. Noch 2 Fotos und ab.
Vorne das Refugio Theodulo, dahinter Bergstation „Bontadini“.
Links am Bildrand Bergstation „Furggsattel“ dahinter v. l. Zinalrothorn (4221m)und Weißhorn (4505m)
Der Klassiker! Mit der Zahnradbahn auf den Gornergrat.
Station Riffelberg
Gornergrat
So wenig wie diesmal bin ich selten im Bereich Gornergrat/Riffelberg gefahren, da über 2 Wochen nur die einzige Hauptpiste präpariert war.
Obgleich ganz leichtes Gelände fahr ich dort sehr gerne. Im Dez. ist dort nix los.
Außerdem ist es unplaniertes, welliges Gelände. Kuppen, Mulden, Schrägfahrten etc. alles dabei. Perfekt trassiert.
nach dem Schneefall war besonders pulvrig
Dann gleich mal die Abfahrt ins Tal nach Schweigmatten
Alphitta ist ein Lieblingsplatz
Drüben der Riffelberg-Express, dahinter Furgg
mit dem Rbg.-Express zck. und weiter mit dem Gifthittli-Sessel
Nach dem Schneefall geht die Beschneiung weiter, während sich die Gornergratbahn einen Weg freifräst.
Die Lungenatmer haben einfach ihre Technik nicht im Griff. Statt zu beschneien, feuern sie auf den Antischwerkrafttransportersessel.
weiter über die Kelle und dem Findelnlift in den Bereich Sunegga/Rothorn
Aus verschiedenen Gründen (ohne Lesebrille,war diesmal nicht so viel allein unterwegs, Licht hat nicht gepasst, Motiv im Schatten, Wetter etc.) hab ich am Ggr./Rothorn einige schöne Motive liegen gelassen. Im März wird hoffentlich geliefert.
am so ziemlich einzigen Südhang der Weiler Findeln mit mehreren guten Restaurants.
mit der Kombibahn zum Blauherd
mit Paraglider
vom Blauherd via Sunegga nach Patrullarve
Sunegga
Schneesturm am Schwarzsee und Furgg
mit dem 4er Patrullarve wieder zum Blauherd
„Schnee aus allen Rohren“ auf der schwarzen National FIS
Leider wurde sie vor meinem Abreisetag nicht mehrgeöffnet, denn die macht mir viel Spass..
Mit der PB zum Rothorn (3103m)
wg. den mikrohirnigen, nur mit einer Monozelle als Hirn ausgestatteten Gnomen von„Marketing“ heißt es ja Rothorn Paradise.
Man darf sich ja die Frage stellen, wer mikrohirnig ist. Wer sich sowas ausdenkt, oder wer so was annimmt.
mit einem kurzen Abstecher zur Kumme
Starthang der Rotwengpiste v. l. Rimpfischhorn (4199m) u. Strahlhorn (4190m) mit dem kecken Adlerhorn (3988m) an der Seite
Talstation Kumme mit dem majestätischen Weißhorn (4505m)
mit dem alten Kumme-3er zck. zum Rothorn und die Rotwengpiste bis zum Abzweig nach Fluhalp
nicht rechts zum Blauherd sondern rechts nach Fluhalp und Gant geht`s weiter.
Fluhalp: wunderschöne Sonnenterrasse, hervorragende Küche.
hinter der Weissgrat mit der Cima di Jazzi (3803m)
Fluhalp
weiter nach Gant
Blick nach Westen. V. l. Dent Blanche (4357m), Obergabelhorn (4063m) u. Zinalrothorn (4221m)
vor der Rampe mit Blick ins Zmuttal. Die beiden steilen hellen Streifen im Wald sind die tourenabfahrten Tiefbach u. Momatt.
Der flache Streifen ist der Waldziehweg, Teil der „Weißen Perle“, der nach Furi führt.
im Schatten verdeckt die Station Gant. Rechts sieht man die 4er-Gondel zum Blauherd. Deren Ende ist nah. Links geht's weiter mit der PB zum Hohtälli.
vom Hohtälli (3273m) führt die unbeliebte Serpentinenpiste zur „white hare“ oder zur Verbindungspiste, ein Ziehweg, zum Riffelberg
PB Gant – Hohtälli
zum Riffelberg: dank des schnellen 6ers „Gifthittli“ noch ein paar mal rauf u. runter.
letztmals zur Talstation des 6ers „Gifthittli“und nochmals rüber zum Rothorn.
Dieser liebenswürdige junge Mann fungiert als Lumpensammler. Selber nennt er sich Lumpensack.
Freundlich und geduldig hat er einige Fotoaktionen geduldet.
Das wars dann! Bis bald
Na wo denn wohl? Natürlich in Z
*
Sounds of laughter shades of life are ringing through my open ears inciting and inviting me
Limitless undying love which shines around me like a million suns
It calls me on and on
across the universe *
Ich hoffe allen die durchgehalten haben, Kurzberichte sind meine Stärke, hat der Bericht gefallen.
Obwohl er sich primär an meine Freunde aus dem Universum „Aquamarin“ gerichtet hat
(für LaZ habe ich im Vorjahr eine genaue Beschreibung gemacht, die immer noch aktuell ist
http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 61&start=0),
würde ich mich über Reaktionen von lungenatmenden Zweibeinern und anderen Extraquamarinern sehr freuen.
Fragen beantworte ich, soweit es mir möglich ist, sehr gerne.
ENDE
*