...aber per pedes!
Jetzt aber mal langsam. Wir schreiben den 09.09.09. Ich sitz mitten in den Pyrenäen. Morgen werden wir heimfliegen, vor uns liegt ein gut 500 Kilometer Langer weg von Jaca nach Barcelona, wo wir diesen Tag ausklingen lassen werden. Wir sind zu neunt und hocken in einem Kleinbus, ich sitz am Steuer und rolle gemütlich durch die Weiten des Spanischen Outbacks. Auf der Autobahn rollen wir vorbei an Zaragoza, geradewegs auf Lleida zu. Immer gen Osten. Nach zwei Stunden Fahrt werde ich müde, der Chef der Angelegenheit sitzt nun wieder am Steuerstand, während ich am Sozius die Navigation übernehme. Die ist reichlich fad, immer gerade aus, immer der Autobahn entlang. Schnell falle ich in einen seichten Schlaf, der Abend gestern mit den Kollegen aus Aragon war fatablerweise sehr lang. Die Kopfhörer im Ohr, ich döse dahin, es ist trotz Klimaanlage warm im Auto.
Vor Barcelona werde ich geweckt, Fahrerwechsel, ich darf wieder. Na gut. Der Verkehr wird zusehens dichter, die Autobahnen vierspurig. Mein Navigator lotzt mich direkt hinein, nach Barcelona. Das Hotel befindet sich auf der Avenida Parallel, einer Hauptausfallsstraße von Barcelona. Parken wird da sicher lustig werden, aber wozu haben wir einen Hotelparkplatz?
Wenig später hat es sich herausgestellt: Parkplatz da, aber Garage zu nieder. Na super. Also hoble ich mit dem Kübel die Parallel runter und hoch, probiere 3 Parkgaragen aus, ob ich reinkomme, 2 sind natürlich zu niedrig, ich darf rückwärts auf die Parallel rausschieben, herrlich, sage ich euch. Jeden Moment erwarte ich, trotz Ausweiser, den Einschlag eines anderen Fahrzeuges. Aber ich warte vergebens. Und in die dritte Garage, obwohl eigentlich auch zu eng, wird der Kübel reingezirkelt und abgestellt, den Parkwächter wundert es jedenfalls, wie ich den Kübel um die Ecken zirkle, alles Gewöhnungssache, im Gelände sind manche Sachen noch knapper.
Zehn Minuten später bin ich im Hotel, bis zum Abendessen sind es knappe 4 Stunden. Ich dusche mich, siniere, was ich mit dem angebrochenen Tag machen soll. Da gibt es ja in der näheren Umgebung einige Seilbahnen: ein Kapazitätsmonster, eine VR Bahn (die keine mehr ist) und die alte Bleichert PB. Eigentlich kein schlechter Einfall, wo ich jetzt doch 14 Tage auf Seilbahnentzug war. Die totale Seilbahndröhnung also. Schnell noch in die Kamera neue Akkus rein, uns raus geht es auf die Parallel, runter in die U Bahn. Aber Halt, eine Karte brauche ich auch noch und die Erklärung, wie ich das Ticket bekomme, kommt mir gelinde gesagt sehr spanisch vor. Dafür gibt es überall Infopersonal, die einem auch weiterhelfen. Schnell habe ich mein Ticket, bekomme noch einen Netzplan von der Metro in die Hand gedrückt und bin am Bahnsteig.
Die U Bahnen fahren im 3 Minuten Takt, da kann Österreich einpacken. In der Haltestelle Paral.lel steige ich aus und folge den Schildern. Direkt lande ich beim Österreichischen Kapazitätsmonster.
400 SSB MontjuicDas Ding ist mit 4000 Personen in der Stunde leistungsfähiger als manche KSB, ihre beiden Züge fassen je 400 Personen. Alle 6 Minuten verlassen die Wagen die Station. Also sind 10 Spiele drinnen.
Due Bahn ist direkt von der U Bahn erreichbar und ist im städtischen Nachverkehrssystem eingegliedert. Die Tageskarte ist also gültig.
^^ Die Talstation ist unterirdisch situiert, wer glaubt, eine Panoramabahn wie in den Alpen zu finden, der täuscht. Mehr als die Hälfte der Strecke liegt unterirdisch. Hier fährt ein talkommender Wagen in die Station Paral.lel ein.
^^ Neben dem linken Scheinwerfer prangt das, was mich besonders freut: Waagner Biro. Leichte Heimatgefühle tauchen auf, wenn man dran denkt, dass man doch gut 1000 km von Österreich weg ist, die Österreichische Technologie aber weltweit gefragt ist. Das Foto entstand in der Haltestelle Paral.lel.
^^ Innen erinnert die spartanische Einrichtung eher an einen U Bahn Wagen. Eben öffentlicher Transport, und kein Skigebiet. Dennoch, die Wagen sind hell und freundlich, aber wagenbegleiterlos. Überwacht wird die Anlage von der Bergstation.
^^ Wir haben nun die Station Montjuic erreicht. Auf der rechten Seite wird ausgestiegen, auf der Linken können die Passagiere zusteigen. Es ist drückend warm, wir haben jetzt etwa 35 Grad im Schatten. Ich schwitze brutal, kaufe mir eine Flasche Mineral am Automaten und hetze weiter. Erste Bahn wäre somit geschafft.
^^ Direkt an die SSB schließt die 8er EUB an, die hinauf zum Castell führt. Mit ihr werde ich mich später widmen, ich habe jetzt was besonderes vor.
^^ Schnell mache ich noch ein Bild von der Talstation (man sieht: Unterflurantrieb Tal) und gehe die Straße richtung Meer entlang.
^^ Hier noch schnell ein Foto von der Ausfahrtsstütze der LP8. An und für sich ist sie nichts besonderes, dennoch, eine Seilbahn und Palmen habe ich noch nie gesehen.
^^ Über meinen Kopf hinweg entschwinden die Kabinen richtung Berg. Viel ist nicht los, die bahn fährt vielleicht mit 2 m/s. Kommt einem, wenn man österreichische EUBs gewöhnt ist, lahm vor. Dafür hat man hier viel Aussicht für lange Zeit.
^^ Ich gehe jetzt schneller richtung PB. Dabei erlege ich noch dieses Motiv. Ich meine EUB, Bus und Brunnen hat man nicht alle Tage vor dem Objektiv. Dennoch, mein Kopf macht Druck, schnell rüber zum Highligt, zur Bleichert Pendelbahn von 1931 über den Hafen.
Transhafenseilbahn
^^ Zehn Minuten später: ich stehe am Ziel. Endlich sehe ich diese grenzgeniale Seilbahn. Eine Seilbahn quer über den Hafen, das gibt es auch nicht überall, und dann noch eine Bleichert...
^^ Hier noch einen Blick auf den Toure de Jaume I, die Mittelstation, Stütze, Turm, oder wie man das auch immer bezeichnet. Ich find es einfacj nur cool.
^^ Wenige Minuten später habe ich die Karte gekauft, Hin und Retour versteht sich. Es gab zwar Verständigungsschwierigkeiten, aber mit Englisch und Französisch kam ich weiter. Immerhin, mit Spanisch konnten die auch nix anfangen, der typ sprach Katalanisch...
^^ Und los geht das luftige Vergnügen über den Hafen. die Aussicht ist athemberaubend, die Kabinenfenster sind heruntergelassen, es zieht wie in einem Vogelhäusel. Das ist Seilbahnfahren, wie es sich gehört. Der Komplex rechts im Bild ist das Wordl Trade Center, ein Hotel.
^^ Blick Richtung Kolumbussäule. Dort startet die Ramblas, Barcelonas Flaniermeile. Rechts der Yachthafen.
^^ Die Aussicht ist gewöhnungsbedürftig und faszinierend zugleich. Auf der einen Seite das ruhige Meer, auf der Anderen die herktische, aber dennoch mondäne Stadt mit all ihrer Kunst.
^^ Blick zum Hafen. Hier wurde alles im Zuge der Olympiade 1992 renoviert und umgebaut. Kaum wiederzuerkennen, wenn man die alten Bilder sieht.
^^ Die Mittelstation kommt in Sicht. Nur ist sie leider geschlossen...
^^ Auch das bekanteste Bauwerk von Barcelona ist sichtbar: die Sagrada Familia. die Kirche aus Sand, Gauis Meisterwerk, die Unvollendete. Gebaut wird immer noch, ob sie je fertig wird?
^^ In diesem Hafenbecken ist eine Werft angesiedelt, sie verdient ihr Geld mit Luxusyachten. Davor ein klassisches Segelschiff, nahezu in jedem größeren Hafen heite als Traditionsschiff zu finden.
^^ Die Werft baut so was beispielsweise. Nicht schlecht, hoffentlich liefern die auch eine Ölquelle oder eine goldene Kreditkarte mit...
^^ Nochmal die Werft, dahinter der Strand. Viele Leute dürften die Bahn als Verbindung zum Stand nützen.
^^ Die Talstation (ich sag mal Talstation, weil sie nicht auf einem Berg steht). Zwar ungewähnliches Design, aber sehr kultig. Und da die Station gefühlte 50 Meter über dem Strand staht, braucht es auch keinen Spannschacht im Boden, die Spanngewichte befinden sich einfach im Turm eingebaut.
^^ Hier das etwas ungewöhnliche Stationsinnenleben. Direkt unter der Zugseilumlenkscheibe befindet sich der Wartebereich für die Fahrgäste sowie der Zugang zum Bahnsteig.
^^ Im Großen und Ganzen ist die Technik in sehr gutem Zustand. Das Personal ist freundlich uns bemüht, die Bahn so zu erhalten wie sie sich jetzt präsentiert. Die Anlage wurde in früheren Tagen immer wieder modifiziert.
^^ Der Blick vom Wartebereich zum Bahnsteigsbereich. Bei meinem Besuch war nur der Mittelbahnsteig in Betrieb, bei mehr Betrieb, werden dann vermutlich auch die seitlichen Bahnsteige benützt.
^^ Ausblick vom Turm Richtung Barcelona City. Davor die zwei Hafenbecken, wüber welche die Seilbahn führt. Ganz hinten der Tibidabo, Hasberg von Barcelona, dort gäbe es einen Vergnügungspakt, eine Nostalgiestraßenbahnen und noch ein paar Seilbahnen. Na beim nächsten Mal dann halt.
^^ Ausfahrt der Gondel I Richtung Montjuich, in etwa 5 bis 7 Minuten ist dann die Gondel II im "Tal" angekommen.
^^ Jetzt hat sie bereits gut 1/4 der Strecke zurückgelegt. Man beachte den Durchhang der Tragseile. Um im Fale eines Falles Bergen zu können (Köpfler ginge vermutlich auch
) hat die Bahn eine etwas altmodisch wirkende Bergebahn.
^^ Der halbe Weg ist geschafft. Beide Gondeln begegnen sich am Toure de Jaume I, der Mittelstation (die im Moment geschlossen ist).
^^ In der Ferne am Montjuich ist die 8er EUB zu sehen, mit der ich mich dann im Anschluss beschäftigen werde. Gleich hinter der Bergstation findet sich das Castel sowie im Anschluss daran das Olympiagelände.
^^ Gondel I hat es fast bis auf den Berg geschafft, Gondel II nähert sich der "Talstation". Hier sieht man, dass die Gondeln modifiziert worden sein müssen, die Fenster sind nicht mehr oroginal, dafür immer noch zum runterlassen. Das sorgt für ein sehr angenehmes Klima während der Fahrt. Einige andere deutschsprachige, ältere Passagiere konnten es jedoch nicht lassen, sich über das zugige Feeling zu beschweren. Fatablerweise hat sie oder wollte sie niemand verstehen.
^^ Die Bahn hat schon die Fahrgeschwindigkeit gedrosselt, wenige Sekunden später hat die Gondel die Station erreicht. Der Fahrgastwechsel geht ohne Hektik von Statten, Kartenlesegerät gibt es keine, dafür einen Bahnsteigschaffner, der die Karten locht.
^^ Bei der Rückfahrt werde ich nochmal einen Blick Richtung Mittelmeer. Die blaue Yacht davor ist eine Privatjacht, die auf dem Ausrüstungskay der Werft komplettiert wird. Pool, Hubschrauberlandeplatz, alles an Bord.
^^ Kurz vor der Bergstation noch ein Blick Richtung Hafen und World Trade Center (Hotel).
^^ Herstellerschilde fand ich leider keine, dafür diese hier. Einmal Nonsmoking, einmal Videoüberwacht und dann ein Schild, das mir spanisch vorkommt und ich daher kaum verstehen kann.
^^ Vom Dach der Station (der Bahnsteig befindet sich sozusagen im Keller) kann man immer nette Bilder von den aus- und einfahrenden Gondeln machen. Der anwesende Aufsichtsbeamte konnte leider nicht verstehen, warum ich den Maschinenraum sehen will....
^^ Irgenwie kann ich mich ob dieses Anblicks nicht sattsehen. Und leider werde ich morgen die Stadt wieder verlassen haben...
^^ Die letzten 5 Fotos entstanden jweils im Minuten bis zweiminuten Rythmus. Der Anblick ist fazinierend und fesselnd. Eine Museumsseilbahn in einem mediteranen Umfeld, was seines gleichen sucht. Ich fühle mich auf Anhieb daheim. Selten kommen solche Gefühle hoch, zumal ich ein Mensch bin, den es in die Ferne zieht, der aber gleichzeitig immer froh ist, wieder nach Hause zu kommen, weil ich Östereich einfach genieße. Hier ist es mal anders. Seltsam das Gefühl...
Dennoch, ich breche meine Zeite ab, eineinhalb Stunden habe ich noch. Auch die werden sinnvoll gefüllt. Auf zur EUB!
Telefèric de Montjuic
Ich gehe jetzt in die Gegenrichtung. Wieder zurück zur SSB, an deren Talstation die EUB startet.
^^ Auf dem Rückweg mache ich noch schnell von der EUB im Grünen. Gibt es in Österreich ja nicht so oft wie hier. Leider ist hier mein Ticket nicht gültig, somit muss ich einige Euros investieren. Die Karte bekommt man entweder am Automaten, oder am Schalter. Die Bedienstete sprocht fließend Englisch, schnell habe ich mein Ticket.
^^ Durch die Zugangskontrolle (einer U Bahn Ticketkontrolle sehr ähnlich) gelange ich auf den Bahnsteig. Hier ist alles Sauber, ein Bediensteter kehrt zusammen. Spanien ist ein sehr auberes Land. Auch die Bahn ist dementsprechend sauber und gepfleht.
^^ Die Bergstation immer im Blick, geht es langsam aufwärts. In der Gondel ist es warm, die Aussicht pahtastisch. Über eine sattgrüne Landschaft geht es sichrung Mirador, der Mittelstation. Auf der Bergfahrt kann nicht zugestiegen werden, auf der Talfahrt schon. Außerdem findet sich in der 90° Station der Kelerbahnhof der Anlage.
^^ Einfahrt in die 90° Station Mirador. Im Bild zu sehen die obere Sektion. Das Seil läuft durch, eine Trennmöglichkeit zwischen den Sektionen besteht nicht.
^^ Und schon geht es weiter zum Castel. Rechts die Hafenbecken, wo die Pendelbahn drüberfährt.
^^ Und nun haben wir auch schon die Bergstation erreicht. Die wäre auch mit dem Bus erreichbar, und zu Fuß ginge es in 15 Minuten vermutlich auch. Aber Seilbahnfahren war mir irgendwie lieber.
^^ Und zwar wegen der Aussicht, die einfach imposant ist. Anders kan ich es nicht umschreiben. In der Nacht muss die Bahn, die bei 21 Uhr verkehr, über einem Lichtermeer schweben.
^^ Einfahrt in die Bergstation. Ist eine typische Leitner Tunnelstation, Abspannung findet man auch am Berg. Einzig die Beleuchtungskörper im Stationsumlauf unterscheiden die Bahn von alpinen EUBs von Leitner. Und Schiköcher hat die Bahn auch keine.
^^ Aus dem Bahnsteigsbereich der Bergstation mache ich noch schnell ein paar Zoomfotos. Mehr Zeit habe ich leider nicht, es gäbe so viel abzulichten, aber die Zeir rinnt mir wie Sand durch die Finger.
^^ Schnell gehe ich noch vor die Türe. Schnell mache ich ein paar Fotos, umrunde die Station, um sie wenigstens von Außen anzusehen. Jetzt habe ich nur mehr eine Stunde Zeit, um zum Hotel zurückzukehren, das wird knapp. Aber es gibt, zur Not, auch noch das Handy.
^^ Schnell noch ein Foto von einer ausfahrenden Kabine, dann geht es zurück zur Station. Im Trakt hinter dem Umlauf befindet sich der Auffangbereich, der U Bahn mäßig ausgebildet ist. Fast wie ein Sperrgeschoss. Auch die Zugangskontrolle ist U Bahn mäßig modern und schnell.
^^ Hier noch zwei Bilder vom Bahnsteigsbereich, bevor ich die Gondel besteige um zur Mittelstation zu fahren. Auch hier wird es noch eine Fotosehion geben.
^^ Kurz vor Mirador sieht man gut den 90° Knick, den die Bahn macht.
^^ Auch hier verbringe ich noch schnell 10 Minuten, um ein paar Fotos (von allem) zu machen. Die Station iust leer, die Bedienstete schaut mich etwas schräg an, beobachtet das Tun dieses verschwitzen Menschesn, mischt sich aber nicht ein. Schließlich tue ich ja nichts verbotenes. Dennoch, die alte 4er EUB wäre mir lieber gewesen, da hätte ich dann aufs Abendessen verzichtet.
^^ Weiter gehts ins Tal. Schnell mache ich noch ein paar Fotos mit Seilbahn und Palmen, weis der Teufel, wann ich wieder dazu kommen werde. Dann rumpelt es, Niederhalter vor der Station ist passiert. Ich verlasse die Gondel.
^^ Im Rausgehen noch schnell ein Foto vom Bahnsteigsbereich. Auh hier werde ich etwas seltsam gemustert, was ich da mache, aber wieder mischt sich keiner ein.
^^Nun muss ich mich sputen, Prob Sec heißt die Station zu der ich muss. Das bedeutet, hinunter ins Tal mit der SSB, und dann eine Station mit der U Bahn fahren. Zum Abendessen. Und dieses Mal wird typisch Spanisch gegessen.
^^ Die U Bahn schaut in Barcelona übrigens so aus. Hier ein Zug der Linie 2 in der Station Sagrada Familia. Die Züge sind klimatisiert. Alles ist sauber, überall Personal. Und wieder wundern sich einige, warum ich die U Bahn fotografiere.
^^ Malzeit! Ach ja, das nennt sich Tappas. Falls wer einen guster bekommt, die Adresse weis ich noch.
MFG Dachstein
