Neues von der Resistance
7 Jahre ist es jetzt her. Die Resistance schlägt wieder zu. Diesmal in geheimer Kommandosache gegen das unbändige Konsortium. Der Auftrag: Finden und Befreien eines Resistance der sich in Gefangenschaft befindet.
Überall stehen Wachen, daher ist Vorsicht geboten. Immer schön unauffällig bleiben.
In der grossen Farbigen Masse kann man sich unauffällig bewegen ohne vom Konsorium entdeckt zu werden. Diese Sesselbahn wurde ohne Rücksicht auf Verluste tief in das Territorum der Resistance gebaut.
Eine Art Bollwerk seit 2003 trohnt sich tief im Feindesland. im Schatten schleicht sich die Resistance am Sperrwall vorbei.
Das Gefangenenlager ist in Sicht, doch vom Gefangenen ist kein Lebenszeichen zu sehen. Die Resistance muss abwarten, denn der Gegner ist nervös.
Unruhg schleichen die Wachhunde in 2er Patroulien um das Lager. Der Befreiungstrupp muss abwarten.
Doch bald ist Schichtwechsel. Die Wachmanschaften sind Müde und brauchen einen neuen Energieschub und eine Stärkung.
Der Kommandotrupp teilt sich in 2 Gruppen auf um den bevorstehendne Angriff von 2 Seiten aus zu Starten. Trupp 1 schleicht sich im Schatten um das Lager herum.
Während Trupp 2 die letzten verbleibenden Bäume auf der Erde nutzt um ungesehen möglichst nahe an den Zaun zu kommen ohne Entdeckt zu werden.
Da der Moment der Befreiung ist gekommen. Die Wachmannschaft ist bei der Ablösung im Bollwerk. Der Richtige Augenblick loszuschlagen.
Blitzangriff. Völlig überrumpelt vom Erstschlag ist das Überraschungsmoment auf Seiten der Resistance. Die einfache Schutzmannschaft hat der Resistance nichts viel entgegen zu setzen. Durchbruch auf der ganzen Linie.
Schnell ist der Gefangene Gefunden. Allerdings kein Lebenszeichen. Er rührt sich nicht. Verdammt war alles umsonst?
Langsam drängt die Zeit. Der Gegner hat sich vom Überraschungsmoment erholt und holt zum Gegenschlag aus. Mittlerweile ist er schon trotzt heftigem Widerstand gefährlich nahe gekommen.
Die Resistance ist der Übermacht nicht gewachsen und muss sich unter schweren Verlusten zur Kirche zurückziehen.
Im Lager ist Mittlerweile die Hölle los. Alle Verfügbaren Wachen werden losgeschickt um die Kommandos zu suchen.
Alles wird gründlich durchsucht. Vor allem der Wald. Alles wird umgeackert, doch die Resistance scheinen wiedermal entkommen zu sein.
Das Konsortium hat sie nicht gefunden und muss nach mehrere Stunden die Suche aufgeben. Doch auch für die Resistance war der Auftrag ein Desaster, der Gefangene war nicht ansprechbar und transportunfähig, worauf man ihn Zurücklassen musste.
Niedergeschlagen und ohne Erfolg kehren die Tapferen Käpfer der Resistance zurück in ihr Versteck tief in den kalten Hügelzügen des Juras. Aber sie werden ihren Kameraden nicht im Stick lassen. Die Planung für einen nächsten Einsatz hat schon begonnen.