Der folgende Bericht ist 1:1 aus dem Alpinforum kopiert, passt glaub ich aber gut hier rein.
In den letzten Jahren lag bei meinen Dolomiten Urlauben im Januar auf den Pisten immer genug Schnee (wenn auch zT. auch nur künstlicher), an einen Abstecher ins Gelände war aber meinst nicht zu denken. Ganz anders dieses Jahr, wo schon zu dieser Jahreszeit einiges an Schnee lag. Dies bot uns die Möglichkeit den Wunsch einer Befahrung des Val Mezdi zu erfüllen. Nachdem wir uns bei Einheimischen nach den Bedingungen (und dem genauen Weg) erkundigt hatten ging es am 30.01 auf den Passo Pordoi. Nun aber zu den Fotos:
Blick von der Bergstation Pordoi zum Langkofel:
Bergstation Pordoi:
Der Weg von der Bergstation zum Einstieg in Mittagstal.
Nach der ersten kurzen Abfahrt, werden die meisten Höhenmeter am Gegenhang bewätigt:
Zuvor kommt man aber an der Abzweigung zur Podoi Scharte vorbei...
... die allerdings im Nebel lag.
Nach Links geht ins Val Lasties:
wir gehen aber geradeaus zum Gegenhang:
im Aufstieg. Meine schweren Carving Skis waren hier nicht von Vorteil
oben angekommen gehts dem Piz Boe entlang weiter:
immer wieder grossartige Ausblicke mit Nebelwolken:
Ab hier kann man die Skier wieder anschnallen:
Am Rifigio Boe ist dieser eingeschneite Wegweiser.
Hier ist auch der Einstieg ins Mittagstal:
Dank dem vielen Schnee keine Steine jedoch stark verbuckelt und natürlich steiler als es auf dem Bild rüberkommt.
Blick hinunter ins Mittagstal:
Leider hängt grad eine Wolke über dem Tal:
riesige Feldwände. Man beachte das Verhältnis meines Begleiters zum Fels:
Blick zurück zum Einstieg:
Auf der linken Seite mächtige Türme:
Die Sonne ist wieder da:
Wolkenspiele an den Feldwänden:
Nochmals ein Blick zurück:
Abgesehen vom Ein- und Ausstieg ist das Tal nicht all zu steil und bietet auf den Seiten immer wieder gute Gelegenheiten für einen Abstecher in den Tiefschnee:
Wir nähern uns dem Talausgang:
der wieder recht steil ist:
Das letzte Stück ist wieder sehr steil und arg verbuckelt:
unten angekommen der Blick zurück ins Tal: