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Freeride-Tour Wallis/Montblanc April 06 #III: Zermatt ./reportagen-f8/freeride-tour-wallis-montblanc-april-06-iii-zermat-t131.html |
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Autor: | helmut [ Di, 25.04.2006, 0:11 ] |
Betreff des Beitrags: | Freeride-Tour Wallis/Montblanc April 06 #III: Zermatt |
Von Argentière gings am Nachmittag (ca. 17h00) dann wieder los zur nächsten - und letzten - Station meiner Westalpen-Skireise, nach Zermatt. Seit meiner Kindheit hab ich Zermatt auf meiner Traumwunschliste der zu besuchenden Skigebiete. Lang hats gedauert aber nun war es endlich soweit. Nach dem Chamonix-Tal hoffte ich nun auf einen weiteren Höhepunkt. Quartier habe ich im netten (und preisgünstigen) Bergdörfchen Randa bezogen und war sofort von dem Ausblick begeistert. Hier der Blick aus meinem Zimmerfenster (aufgenommen am frühen Morgen am Tag nach meiner Ankunft). Blick auf Randa und Gornergrat mit Breithorn im Hintergrund im Morgenlicht. Berühmt ist Randa aus pyhsiogeographischer bzw. geomorphologischer Perspektive vor allem durch den Bergsturz, der sich im Mai 1990 ereignete und das Mattertal bei Randa grossflächig verschüttete. An diesem Bild des Bergsturzes erkennt man auch schön die nicht unbedingt tolle Schneelage - vor allem im Tal . Vorneweg gleich meine Eindrücke als Zermatt-Neuling in Stichworten unter besonderer Berücksichtigung der off-piste-Geschichte: * Stockhorn bietet umfangreiches (und übersichtliches) Freeride-Gebiet, leicht (20-30min) zu erreichen, konkret vorige Woche bot es den besten Schnee (Pulver mit jedem Morgen frischen 2cm Oberflächenreif) aller von mir besuchten drei Gebiete * viele andere Freeride-Möglichkeiten (wegen Schneelage hab ich die meisten davon ausgelassen, einige mir theoretisch zwar bekannte, z.B. Schwarztor, unterer Theodulgletscher etc. hab ich mangels konkreter Orts- und Bedingungskenntnisse überhaupt gar nicht in Erwägung gezogen) * insgesamt ist die Weite des Skigebiets gigantisch (und das landschaftliche Umfeld sowieso) * trotz hundertprozentiger Massentourismusorientierung kein Ballermann-Gedösel à la österr. Grossskigebiete * dank Bahnanschluss auch von den günstigen Quartieren der Orte vor Zermatt gut und bequem zu erreichen (die Liftkarte ist schliesslich teuer genug ...) * ohne Stockhornbahn verliert Zermatt viel an Anziehungskraft für Freeriden (dann kann ich viel günstiger gleich wo Touren gehen und hab meinen Tiefschnee gratis) * in der Nebensaison sind die interessanten Spots ziemlich leer (die Masse fährt Theodulgletscher/Klein Matterhorn) * nächstes Jahr komm ich wieder (da ist die Stockhornbahn noch garantiert) - falls genug Schnee ist Nun zu den eigentlichen Zermatt-Erlebnissen. Skitour Cima die Jazzi (3803m) Gleich am ersten Tag gings so schnell wie möglich mit der alten Bahn auf das Stockhorn (3405m) und von dort weiter per pedes in schön ausgetretener Stapfspur auf den "echten" Stockhorngipfel (3532m). Dort angekommen war ich zunächst mal für einige Minuten von der mir umgebenden Bergwelt fassungslos beeindruckt. Das MonteRosa-Massiv: links Nordend (3609m) und rechts die Dufourspitze (4633m), höchster Gipfel der Schweiz. Gleich daneben überragt nicht minder eindrucksvoll der Lyskamm (4527m) den Grenzgletscher, einen Zubringer des Gornergletschers Das Matterhorn zu fotographieren konnte ich natürlich doch nicht widerstehen. Rückblick zur Bergstation der Stockhornbahn Vom Gipfel des Stockhorns hatte ich bereits einen guten Überblick über die Verhältnisse bezüglich des Aufstiegs zu meinem eigentlichen Ziel des heutigen Tages, der Cima di Jazzi (3803m), einem Skimugel direkt im Grenzkamm zu Italien. Es war eine schön angelegte Aufstiegsspur zu erkennen, die die vorhandenen sichtbaren Spaltensyteme gut umging. Angesichts des schönen Wetters (gute Sicht ist unbedingt erforderlich sonst besteht die Gefahr sich in der weiten Gletscheinöde des Stockhornpasses zu verlieren) empfand ich einen Aufstieg auch als Solist vom Risiko her akzeptabel, zumal ich auch Gruppen vor und hinter mir wusste. Ich begab mich also runter zum Stockhornpass und montierte die Felle und begann mit dem Aufstieg. Dieser war zunächst reichlich flach und zog sich etwas dahin. Bald gelang mir eine Premiere in diesem Winter: es gelang mir eine Gruppe zu überholen (später stellte sich heraus, dass das älteste Mitglied der Gruppe eine Frau, die die 70 sicher schon überschritten hatte, war ) Beim dann doch steileren Gipfelhang ärgerte ich mich, die Harscheisen im Quartier zurück gelassen zu haben (keine Ahnung warum, aber ich nehm die immer dann nicht mit, wenn die Wahrscheinlichkeit sie zu brauchen hoch ist und umgekehrt). Mit grosser Vorsicht meisterte ich das steilste Stück auf durch den Wind glasglatt modelliertem Schnee um dann endlich im bereits wieder flacheren Gelände auszurutschen, zu stürzen und letztlich erst wieder etwa 30 Höhenmeter weiter unten zum Stillstand zu kommen (mit Fellen und auf Aufstieg eingestellter Bindung ist das Bremsen eindeutig keine leichte Angelegenheit wie ich nun weiss ...). Anschliessend gings dann besonders vorsichtig (und auch immer langsamer werdend, ab ca. 3700 m merkte ich dann die Höhe doch reichlich deutlich) auf den Gipfel. Leider enttäuschten mich meine Erwartungen hinsichtlich eines tollen Tiefblicks nach Italien (konkret ins Tal von Macugnaga), da sich direkt am Grenzkamm Cumuluswolken gebildet haben (exakt wie im Wetterbericht angekündigt). Die vorher erwähnte Gruppe war so nett, ein Gipfelfoto zu machen. Den mir angebotenen Gipfelschnaps in Form eines Schweizer Kirsch konnte ich daher entgegen meinen üblichen Gepflogenheiten nicht abschlagen. Nach einer gemütlichen Gipfelpause (es war de facto vollkommen windstill) gings dann mit der Abfahrt los. Die Cima di Jazzi bietet eine traumhafte, kilometerlange Abfahrt über die weiten Gletscherhänge des riesigen Findelgletschers. Auf knapp 1600 Höhenmeter (davon etwa 1200 auf schönen flachen bis mässig steilen Gletscherhängen) gehts runter bis zur Station Gant des Zermatter Skigebiets. Rückblick zur Cima di Jazzi nach den ersten Hängen Blick auf die "Carvinghänge" des Findelgletschers (aufgenommen von der Höhtälli-Seilbahn) mit der ungefähren Abfahrtsroute. Während es oben noch trockenen, gesetzten Schnee gab, war in den unteren Bereichen schöner Firn vorzufinden. Gesamtansicht (mit Ausnahme des unteren Bereichs im Gletschervorfeld) der Abfahrt in der Frontalen (aufgenommen am nächsten Morgen, daher das Glänzen der gefrorenen Schneeflächen auf dem Gletscher). Am Gant angekommen war ich dann schonmal zunächst mit Zermatt zufrieden und genoss noch ein paar Runden auf den Pisten im Bereich Rothorn und Hohtälli, wobei mir besonders die White Hare sowie die Talabfahrt über Petrularve gefallen haben. Für den morgigen Tag nahm ich mir dann eine genauere Besichtigung der vielgerühmten Freeride-Möglichkeiten im Stockhorn-Areal vor. [Fortsetzung folgt] |
Autor: | k2k [ Di, 25.04.2006, 10:47 ] |
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Also die Bilder sind schon mal der blanke Wahnsinn. Machst mich echt neidisch |
Autor: | Chasseral [ Di, 25.04.2006, 12:58 ] |
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Grosses Kino! Berichte aus Zermatt sind immer wieder beeindruckend; und wenn sie das Gebiet jenseits der erschlossenen Gebiete zeigen, dann sowieso. Die Gegend (Findelengletscher) kenne ich vom Sommer her besser als vom Winter. |
Autor: | helmut [ Di, 25.04.2006, 19:29 ] |
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Danke für das positive Echo . @k2k: Eigentlich möchte ich keinen Neid erwecken, sondern Interesse an Nachahmung . @Chasseral: Klingt vielleicht blöd, aber aufgrund meiner Knieprobleme ist mir das Bergsteigen im Sommer mittlerweile zu anstrengend geworden (naja, vielleicht probier ich es wieder mal ...). |
Autor: | helmut [ Di, 25.04.2006, 19:32 ] |
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Nun die Fortsetzung des Berichts mit der Dokumentation des berühmten und vieldiskutierten Stockhorn-Freeride-Areals, der Perle des Skigebiets von Zermatt (zumindest bei Off-Piste-Freaks). Vom Rothorn hat man bereits einen ausgezeichneten Überblick über diese grösstenteils nordseitig exponierte Areal und es bot mir eine schöne Gelegenheit meine Vorabinformationen bzw. die Eindrücke aus der topographischen Karte mit der direkten Geländeanschauung abzugleichen. In Anlehnung an Krobbo hab ich das Areal auch mal in verschiedene Sektoren eingeteilt. Grün = erreichbar von Station "Rote Nase", Rot = erreichbar von Station "Stockhorn", Pink = erreichbar durch 20 - 30 min Hike von Station "Stockhorn". Gelb sind mögliche "Generalrouten". Natürlich ist allerdings auch das (meiste) Gelände dazwischen befahrbar. Vom Rothorn gings also immer über die sehr ansprechende Piste "Fluhalp" runter nach Gant. Die Fluhalp überwindet dabei die 1850er Moräne des Findelgletschers. Diese sonnenausgesetzten Hänge sahen schneemässig ziemlich traurig aus. Die erste Gondel (9h20) der eindrucksvollen Gant-Hohtälli-Pendelbahn (die ihrerseits ein tolles Pisten- und Tiefschneerevier erschliesst) war von Randa per Zug bequem zu erreichen. Endlich konnte es also mit der viel diskutierten Stockhorn-Bahn aufwärts gehen. In der Tat ein altehrwürdiges Stück. Bei meiner allerersten Fahrt musste ich etwas warten, da sich drei Bergbahnmitarbeiter erst noch liebevoll um die Technik der Bahn kümmern mussten indem sie etwas autobatterieähnliches (?) am Dach der Gondel austauschten (rechts die Seile der Bahn Hohtälli-Rote Nase). Die kleinen Gondeln schweben elegant vom Hohtälli (3273m) auf einen Gratkopf (3405m) des Stockhorn. Mit dem Erreichen der Seilbahnbergstation ist es allerdings noch nicht ganz getan. Noch steht eine etwa 20 bis 30 Minuten erfordernde Fussstapferei bevor. Es ist zwar nicht notwendig bis ganz auf den Gipfel des "echten" Stockhorns zu steigen, die kurze zusätzliche Anstrengung lohnt sich allerdings allemal. Hier der Blick vom Gipfel nach Nordwesten. Die drei markanten Gipfel sind (v.l.n.r.): Obergabelhorn (4063m), Zinalrothorn (4221m) und das Weisshorn (4505m). Nun aber genug der einleitenden Worte. Für meine erste Abfahrt wählte ich eine Route über den östlichen Teil des Triftigletschers. Zuvor hatte ich zwei englische Snowboarder getroffen, die staunend mit der Bahn hochfuhren ("Oh ... this is why people go to Zermatt ..."). Wir vereinbarten, dass wir gemeinsam abfahren würden und darauf achten, dass niemand dem kleinen Fels- und Eisabbruch zu nahe kommt, d.h. wir umfuhren diese Stelle rechterhand. Zu unser aller Überraschung und Freude ( "Amazing ... Wonderful ..." ) waren die obersten Hänge kaum verspurt. Der Schnee war zwar kein knietiefer Jännerpulver, aber dennoch feinster, trockener Schnee mit einer herrlichen staubenden ca. 2cm dicken Schicht Oberflächenreif verziert. Unten im Flachen Gletscherteil angekommen, fiel mir dann ein interessant aussehender Durchschlupf zwischen Eisabbruch und Felsabbruch auf. Dieser möglichen Linie konnte ich nicht widerstehen. Unten angekommen gings dann also gleich wieder hoch und diesmal linkshaltend - schön steil - zwischen den beiden Abbrüchen hindurch, wobei ich einem kleinen Sprung (um ehrlich zu sein wars eher ein vorsichtiger Hupfer ) über ein Cliff nicht widerstehen konnte. Im Schatten des Felsabbruches fand sich dann wieder toller Schnee und Platz für frische Lines. Die weitere Abfahrten zur Station Gant war dann geprägt durch - je nach Routenwahl - gemütliche Carvingstrecken über flache, firnige Mulden, längere Querungen und steile Couloirs geprägt durch Schneebedingungen die von gesetzten Altschnee, Bruchharsch über (manchmal) Firn bis Sulz reichten. Perfekte Übungsbedingungen also um meine Fahrtechnik in auch eher schwierigeren Schneeverhältnissen zumindest etwas zu verbessern. Zumindest die beiden Snowboarder waren allerdings v.a. über die Querungen im zum Teil noch hart gefrorenen Harsch am vormittag alles andere als glücklich. Diese Routen gefielen mir so gut, dass ich auf die sicherlich ebenfalls attraktive Befahrung des "hinteren" Stockhornbereichs (nordöstlich) ganz verzichtete, wobei ich aber auch vermutete, dass dort aufgrund der Sonneneinstrahlung die Schneeverhältnisse nicht ganz so gut sein könnten als im Nordwesteck. |
Autor: | helmut [ Mi, 26.04.2006, 20:48 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Ich komme nun zum Abschluss meines Zermatt-Berichts. Selbstverständlich hab ich mir auch das "normale" Skigebiet von Zermatt versucht so weit wie möglich anzuschauen. Auf die Weitläufigkeit und die grandiose Umgebung habe ich ja schon hingewiesen. Es ist einfach beeindruckend welche Entfernungen da überwunden werden, etwa vom Rothorn bis rüber zum Furggsattel etc. Gleichzeitig wirken die Verbindungen nicht "gezwungen", d.h. man geniesst den Wechsel von einem zum anderen (Teil-)Gebiet durchwegs auf sehr schönen Pisten, die selbst jeweils eine Attraktion für sich darstellen. Es kommt also nie ein "Skischaukeln-um-des-Skischaukelns-Willen"-Gefühl auf. Trotz Zoom wirkt das Gebiet um Furgg-Schwarzsee von der Abfahrt "White Hare" (Gornergratgebiet) weit weg. Die zu überbrückenden Entfernungen sind gewaltig und werden auf herrlich langen und schönen Pisten zurückgelegt. Am Freitag nachmittag wollte ich also nach einigen Stockhorn-Runs mir auch die italienische Seite ansehen. Der Tag war schlecht gewählt, denn gerade an diesem Nachmittag war die italienische Seite durch starke Quellwolkenbildung beeinträchtigt. Nichtsdestotrotz fuhr ich über die "White Hare" runter zu Riffelalp und weiter nach Furi, von wo ich mich mit Hilfe der beeindruckenden Pendelbahnen auf das Klein Matterhorn bringen liess. Rückblick auf die hintere Seite des Klein Matterhorns vom Plateau Rosa-Gebiet Die von Italien herüberdrängenden Wolken bilden gemeinsam mit dem Matterhorn ein hübsches Ensemble An der Testa Grigia herrschte bereits extrem schlechte Sicht. Dennoch fuhr ich - durch dichten Wolkennebel - auf die italienische Seite runter. Am Laghi Cime Biancho kam ich bei einem Espresso jedoch zum Schluss, dass es keinen Sinn hat, hier im Nebel herumzustochern, während drüber auf Schweizer Seite die Sonne scheint und wechselte also wieder nach drüben. Die Pendelbahn von Cime Biancho zurück zur Testa Grigia ist an sich toll, die Mattscheiben der Kabine finde ich jedoch etwas unangebracht. Auf der Schweizer Seite genoss ich dann wieder die Frühlingssonne und fuhr über den reichlich flachen Gletscher runter Richtung Trockener Steg. Gletscherlifte auf dem Theodulgletscher Positives habe ich auch über die diversen Restaurants/Hütten zu vermelden. Diese bilden mit ihrer unaufgeregten Atmosphäre einen angenehmen Kontrapunkt zu den künstlich auf Spass machenden Abfüllstationen in so manchem österreichischen Skigebiet. Hier die Stafelalp im Schwarzseegebiet - herrlich gelegen unterhalb der berühmten Nordwand des Matterhorns. Auch die ausgelaugten "Haute-Route-Geher" kehren hier gerne - knapp vor dem Ende ihrer Strapazen - auf ein erfrischendes Getränk ein. Ein weiterer traditionsreicher Höhepunkt des Zermatter Gebiets ist natürlich auch die altehrwürdige Gornergratbahn. Gleich neben der Trasse der Gornergratbahn befindet sich die Bergstation der 6KSB Gifthittli. Alt und Neu nah beieinander. Die zahlreichen kühnen Pendelbahnen vor grandioser Landschaft sind immer wieder Blickfang. Die Verbindungsbahn Gornergrat-Hohtälli, die leider auch in den nächsten Jahren der Modernisierung weichen wird müssen. Die Bergstation der Gornergratbahn ist v.a. aufgrund ihrer Aussichtsterasse ein beliebtes Ausflugsziel. Das "arktische" Gletscherpanorama von dort zählt - neben dem Matterhorn - sicher zu den am häufigsten fotographierten Panoramen in den Alpen (und zieht auch v.a. sommers Scharen an Japanern mit entsprechender Ausrüstung an ) von oben nach unten: Monte Rosa und Lyskamm sowie Castor und Pollux (mit dem Schwärzegletscher, der eine hochalpine Abfahrtsmöglichkeit vermittelt, wie sie weiter oben von Krobbo dokumentiert wurde) Eindrucksvoll auch der Blick auf das riesige Gletscherskigebiet von Zermatt. Blick zum Kleinmatterhorn (ganz links das Breithorn) und zum Furggsattel mit der Gletscher-KSB. |
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