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28- 29.6.2008 Pinz & Trash am Gantrisch-Prealps Tour. ./reportagen-f8/28-29-6-2008-pinz-trash-am-gantrisch-prealps-tour--t1253.html |
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Autor: | ATV [ Mi, 02.07.2008, 19:12 ] |
Betreff des Beitrags: | 28- 29.6.2008 Pinz & Trash am Gantrisch-Prealps Tour. |
Morgend um 8.30 am Sustenloch. Hier war mal der Sommerskilift. Momentan hats noch genug Schnee für ein paar Freakige Abfahrten bis zur Passstrasse. Bereich des ehem Sommerskizentrum Steingletscher. Am Hotel Steingletscher steht noch Gross "Sommerskilauf" Schmalspurbahn Meiringen Innerkirchen. War anfänglich für den Bau der Grimselgraftwerke. Später wurde die nicht elektrifizierte Bahn mit Akkutriebwagen für den öffentlichen Personentransport benutzt was der Name Steckdosenintercity brachte. Mittlerweile ist sie Elektrifiziert und verbindet nicht nur Innerkirchen mit Meiringen sondern ist auch Zubringer zum Touristenmagnet Aareschlucht. Eine Einseil Pendelbahn der schweizer Luftwaffe. Gehört zum Schiessplatz Axalp. Wie alle Militärbahnen ohne Hersteller. Den Elementen nach Doppelmayr/Schätti. Oberhalb Spiez auf der Aeschiallment gibt es ein kleines Skigebiet. 2 eher kurze aber steile Sektionen Skilift führen auf den Spitz bei Aeschi. AS Sektion 1 Aeschiallmend 712m lang ist dieses alten Habegger Skilift Trasse Skilift Spitz in der Totalen. Relativ Steil nicht ganz 900m lang. Wer wollte Skigebiete über einem See?? Hier gibts eines das keiner kennt. Nur Schnee ist selten hier. Alter Prinoth Junior bei Blumenstein. Nein das ist keine Baseball Trainingsanlage. Das ist der Skilift Chrachenhütte in Blumenstein. Ob man damit auch Tennis Trainieren kann?? Lift ist von Baco. Umbau auf Cabrio denn ab jetzt gehts bergauf Richtung Gurnigelpass. Gurnigel Passstrasse von Rüti auf den 1500m Hohen Gurnigel. Eine Militärstrasse für Panzer Top ausgebaut. Skilifte in der Region Gantrisch. Habegger Homefront. Trainigslift Gurnigelbad flach aber lang. Steht oberhalb des Hotels Gurnigelbad. Kurios, die Anfahrwiderstände luftgekühlt direkt auf dem offenen Antrieb. Skilift von Baco. 1980 gebaut 660m lang. Nur 100 Höhenmeter. An der Passhöhe Gurnigel, der sogenannten Wasserscheide enden 2 Skilifte. Beide von Habegger. Der längere heisst Länggrätli Skilift Chüeberg ein Prototyp von Habegger. 260m lang mit Totpunktausstieg. Spezialanfertigung Höhenverstellbare Masten. Talstation mit fixer Abspannung. Tellerlift für Anfänger und Funpark. Skilift Länggrätli. Typischer Habegger Skilift mit Dreieckigen Fachwerkmasten. Fahrbarer Antrieb am Berg. Scheint ein interessanter Hand zu sein. Der Gantrisch. Beliebt bei Kletterern. Skilift Schwefelberg-Louigrad beim Schwefelbergbad. Baujahr 1972 von Habegger. komischerweise fehlt er auf der Referenzliste. Steiler langer Skilift. Leider ist der Zustand nicht all zu gut. Man beachte die schlecht gerichtete Batterie an der Einfahrt zudem im Sommer Bügel hängen lassen schädigt das Seil. Gut zu sehen wieso der Bügel so ausschärt. Trasse. links daneben gabs nochmals einen kürzeren Skilift vom Hotel weg. Davon steht nur noch die Bergstation. Na ja schief und Krumm montiert. ehem. Talstation und Trasse des zweiten Skilifts. Skilift Fuchsimatt in Pflaffeien von Bachmann. Klein kurz und tief gelegener einfacher Tellerlift aus den 70ern. Über Pflaffeien geht es über Riggisberg auf die Riffenmatt. Der Skilift hier wurde abgebrochen. In Betrieb ist nur noch der Ponylift. Leergeräumte Talstation dieses Küpfer Skilift. War nur knapp 500m lang. Skigebiete Eywald. Sehr sehr sehr langer Zubringer Skilift. 2200m lang für einen Prealps Skilift verdammt lang. Ein Überschwerer Skilift von Habegger. Hier die Talstation der 68 gebauten Monster Skilift. Weiter geht es die Passtrasse von der Riffenmatt zum Schwarzenbühl. Auch eine Armeestrasse. Hier gibt es ein weiteres Skigebiet. 1956 baute hier Habegger einen seiner ersten Skilifte. Bergstationen Skilifte Seelital und der längere Gägger welcher bei der Bergstation des Skilift Seelital die Passstrasse kreuzt. So viel zum Thema keine ersatzteile mehr für Oldtimer. kurze Lift links BJ 1956 480m lang. rechts 1971 gedoppelt 1400m lang. Skilift Ottenleuen-Egg 1968 gebaut. Man Habegger hatte hier wohl eine monopolstellung. Etwas über 700m lang schaut trotzdem Interessant aus. der Hang. Nein kein Speichersee. Polygonstützen Skilift Egg. Dahinter im Hintergrund die Kaiseregg. Sturmsteg Gägger dahinter der Gantrisch. Solche einseitigen Treppen scheinen wohl eine Spezialität zu sein in dieser Region. Hab ich bis jetzt nur hier gesehen. Skilift Gägger kurz vor der Bergstation. Oldschool Skilift mit Galgen Rollenbatterien. Hoffe das sieht jetzt keiner der das nicht cool findet. Skilift Schwefelbergbad. Gut zu sehen der Lift und die stillgelegte Bergstation und ehem. Trasse. Der Gantrisch. Haufenweise Armeestrassen und Bunker. Radfahrzeuge des Bundes dürfen hier im Fahrverbot fahren. Gurnigel Passhöhe. Danach ging es runter nach Burgistein. Als Nachtlager hatte ich einen Bauernhof arangiert. Ja Armeestrassen erfordern spezielle Verkehrsschilder. Hier darf nur max im 2 Gang gefahren werden. Nach dem Nachtessen ging es nochmals zu Fuss ins Skigebiet Eywald-Rüschegg. Der zweite Skilift als alternative zum langen Skilift von eywald auf die Rüschegg. Der kürzere Skilift Lischboden. Seltenheitswert eine Zwirbelkurve auf einem Habegger Skilift. Kurioserweise hat man Jahre Später versucht eine eigene Kurve zu entwickeln was leider mehrmals kläglich scheiterte. Berghaus Lischboden. Alles dicht. Nicht mal ein Feierabendbier gabs. Oberer Streckenabschnitt Skilift Eywald-Rüschegg. Bergstation beider Lifte. Scheint ein echt flottes Skigebiet mit sehr sehr langen Waldabfahrten zu sein. Allgemein scheint die Region ein Paradis für lange Waldpisten zu sein. Etwas neuer als der Kurvenlift der Lischboden. Auch von Habegger. Langsam geht sie Sonne unter mach ich mich auf den Heimweg in mein Nachtlager. Ein abwechslungsreicher und spannender aber auch anstrengender und heisser Tag geht nach einem im Brunnen gekühlet Dosenbier zu Ende. Mehr folgt morgen. Alle Bilder www.stahlseil.ch (Kann jeder selber lesen wo) |
Autor: | ATV [ Do, 03.07.2008, 18:56 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Naja scheint ja ein echter Ladenhüter zu sein. Oder haben alle Sommerferien? Tag 2 Emmental Schön romantisch gelegener Bauernhorf am Staufenbühl bei Burgistein. Morgens um 6 Uhr vor dem Sonnenaufgang Richtung Tagesziel. Die Stadt Thun. Wehrstadt. Von hier geht es Richtung Gunten-Sigriswil. Das erste Skigebiet Schwanden-Sigriswil. 3 Skilifte am Fusse des Niederhorn. Skilift Allmendschwand von Borer Büsserach. Der einzige Lift der ganzen Tour der nicht aus Thun/Steffisburg stammt. Etwas weiter oben startet der Skilift Werrenäbnit-Surre von Baco. Ca 1500m lang typischer Baco Lift mit Gekröpften T Stützen. Natürlich ein Bacolift mit Bacokurve. Hier nach links. Kurve auf der Bergseite. Sprich man durchfährt sie bei der Bergfahrt. Der Dritte Skilift in diesem Skigebiet. Auch aus Steffisburg aber von Küpfer. Etwa über 1,2km lang der Skilift Wilerallmi. Pistenplan dieser kleinen Skiregion. Talstation mit Antrieb. Lift besitzt Kurzbügel. Vis a vis des Thunersee der Niesen, erschlossen mit einer Oldtimer Standseilbahn von Mülenen aus. 1959 gebaut noch Original der kleine Baco Trainerlift in Heiligenschwendi Nach 165m und 3 Stützen ist schon Schluss un das Mitten im Wald. Bergstation als fixe Umlenkung. Rund um den Berg gibt es diverse Abfahrten. Alle länger als der Lift. Weiter geht es Nach Homberg. Her gibt es einen weiteren Skilift. Dieser von Küpfer. Skilift Dreiligass-Winteregg Homberg kreuzung mit einer Mittelspannungsleitung. Seilfänger unter der Hochspannungsleitung. Der Lift ist 650m lang und besitzt Flutlicht. Weiter geht es über Schleichwege nach Horrenbach und Buchen. Ziel Eriz. Kleines Skigebiet in Innereriz. 2 Skilifte beide von Küpfer bzw Küpfer/Garaventa. Hier der erste Skilift Schwändli Der längere Skilift Obersohl 1400m lang. Baujahr 1965. Interessante Masten. Der Hang schaut ebenfalls interesant aus. Totale Trasse. Dahinter die Sieben Hengste. Bergstation fixe Abspannung Skilift Schwändli. Wieder mal ein Habegger Lift der Skilift Heimenschwand Buchholterberg. Ein Lift im Kornfeld. 760m lang. Mittlerweile schon ziemlich Langweilig auf dieser Tour die Dreieckigen Habegger Masten. Wieder mal ein Kurvenlift. Skilifte Schindelberg in Linden. Warum man hiet eine so aufwenige Kurve eingebaut hat ist mir ein Rätsel. Die Kurve ist weder stark noch die Strecke nach der Kurve Lang. Eine der ersten Bachmann Kurven. Noch ziemlich spartanisch ohne grosse Seilfänger und Bügelführungen. Unterhalb der Kurve ist der Lift gedoppelt. Parallel dazu führt ein alter Müller Skilift welcher hier Occasion aufgestellt wurde. Neuer die Talstation der 1969 gebauten Baco Skilift. Spartanischer Antrieb des Schindelberg I Wieder ein Habegger Skilift. Diesmal ein kurzer kleiner 300m lang. Chuderhüsi Röthenbach im Emmental Kurios der 1969 gebaute Lift besitzt 3 Rohrmasten. Trasse in der Totalen. Eher eine kurze Sache. Wieder ein Baco Skilift im Schleuderkurs. Skilift Netschbühl in Eggiwil. Der Lift besitzt eine links und eine rechtskurve beide über schräge Rollen. nach rechts. Lift ist 1486 und führt von 720NN auf 1019NN. Kreuzung mit einer Hochspannungsleitung. Daher die TL und SL mit Niedriger Führung. Langsam ziehen über dem Emmental Gewitter auf. Aber nicht nur das macht mir sorgen. Aufgrund der hohen Temperaturen verliert das Gruppengetriebe immer mehr Öl und rünnt wie eine Wäschezeine. Wieder ein alter Baco Skilift von 1960. Bumbach-Roseggli in Schangnau. Kreuzung mit der Strasse. Skilift hat vortritt. Kurz bevor das Donnerwetter los geht dreh ich wieder um. Weiter oben am Hang der Skilift Gemeinenwängen die Sektion 2 zum Skilift Roseggli. Aufgrund des Gewitters und der Ölverlustes geht es nicht über die Mörlialp sondern durchs Entlebuch nach Luzern. Hier die 4EUB Marbachegg. In Luzern eine weitere Front. Konnte auch diese umgehen. Im Urnerland traf mich dann doch noch eine Hagelfront. Eine echte Waschküche. Fazit: Tolle Kleinstskigebiete die ich teilweise auch im Winter 2009 abklappern werde. An meinem Fahrzeug wird wohl eine Getrieberevision fällig. Alle Bilder unter: http://www.stahlseil.ch/gallery/main.php?g2_itemId=1025 |
Autor: | starli [ Do, 03.07.2008, 21:33 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Zitat: Solche einseitigen Treppen scheinen wohl eine Spezialität zu sein in dieser Region. Hab ich bis jetzt nur hier gesehen. Ich geh jeden Tag so eine (ähnliche) Treppe, um in mein Bett zu gelangen ;-) Zitat: Tolle Kleinstskigebiete die ich teilweise auch im Winter 2009 abklappern werde. Ja, das eine oder andere tät mich auch interessieren ... Zitat: Wer wollte Skigebiete über einem See?? Hier gibts eines das keiner kennt. Nur Schnee ist selten hier.
Schaut aber nett aus. 2 einsame SL mit Seeblick und wie es schaut abwechslungsreichen, natürlichen und nicht zu anspruchslosen Abfahrten. Tausch ich gern gegen die hälfte der Tiroler Skigebiete.... |
Autor: | k2k [ Do, 03.07.2008, 22:22 ] |
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Interessant wie immer. Muss mir glaube ich aber erst mal genau anschauen wo das überall ist. |
Autor: | piano [ Do, 03.07.2008, 22:25 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Interessanter Bericht. Schon erstaunlich, du findest immer wieder Skigebietchen, von denen man noch nie was gehört hat. Nimmt mich wunder wieviel Betrieb da im Winter ist. Habe mal eine Reportage vom Skigebiet Eriz gelesen, ein typisches preiswertes Familiengebiet. Es soll aber für seine eher tiefe Lage erstaunlich schneesicher sein. Edit @k2k: falls du's noch nicht kennst: gehe auf www.swissgeo.ch da findet man bei geeignetem Massstab alle Skilifte der Dokumentation |
Autor: | Dani [ Fr, 04.07.2008, 17:31 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Betreffend Karte würde ich dieses Tool hier benutzen, das ist um einiges dynamischer: http://www.mapplus.ch/ Einen Grossteil der Skigebiete kannte ich schon vom hören. Beim Skilift Obersohl dürfte es sich um den ersten Skilift dieser Firma handeln. |
Autor: | gerrit [ Fr, 04.07.2008, 20:05 ] |
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Gigantisch, was da so alles rumsteht. Sind die wirklich alle bei ausreichend Schnee noch in Betrieb? Und bitte was ist ein Sturmsteg? |
Autor: | ATV [ Fr, 04.07.2008, 20:47 ] |
Betreff des Beitrags: | |
@Gerrit: Der Sturmsteg wurde nach dem Sturm Lothar gebaut um über die vom Sturm zerstörten gebiete zu kommen. Rein Informationstechnisch. Eigendlich ganz interessant so über das verwüstete Gebiet zu laufen und das Ausmass der Schäden von oben zu sehen. Zum Thema Gantrisch und Militär gibt es auch eine riesen Geschichte zu den Sogenannten Sägemehlbunker. Zitat: "Weiche Bunker" im Gantrischgebiet
Nach dem Zweiten Weltkrieg sorgten die Bunker im Gantrischgebiet/Stockhornkette für Aufsehen. Auslöser war im Herbst 1946 das Werk Widdersgrind. Eine Überprüfung ergab schliesslich, dass auf einer Breite von 20 Kilometern am Gantrisch und Stockhorn acht Bunker sich als schlicht unbrauchbar oder ungenügend, acht weitere als gerade noch als brauchbar erwiesen. Beschussversuche ergaben, dass bereits nach dem fünften Schuss mit einer Infanteriekanone die schützende Betonmauer durchschlagen war. Bald war von «weichen Bunkern» die Rede, die im Auftrag des Geniebüros von zivilen Unternehmen erstellt worden waren. 26 Angeschuldigte standen schlussendlich vor Gericht, elf Militärs und 15 Zivilpersonen. Die Anklage lautete zusammengefasst, dass bei der Erstellung einzelner Werke und Kampfstände schlechte Arbeit geleistet und insbesondere schlecht betoniert wurde. Es wurde zuwenig Zement, zuwenig Sand, ungeeignetes Ausbruchmaterial verwendet. Die Rechnungen aber bezogen sich auf vollwertiges Material und vollwertige Arbeit. Die Anklage wurde sogar auf Landesverrat ausgeweitet, da durch die «weichen Bunker» eine Lücke in der Reduitfront klaffte. Die Anlagen standen übrigens auf der dem potentiellen Feind zugewandten Hangseite und somit war von Beginn weg ihre Wirkung zumindest fraglich. Der Gerichtsfall kam im Herbst 1950 vor das Divisionsgericht 3B. Das Urteil: Die drei verurteilten Militärs erhielten nur bedingte Gefängnisstrafen und Bussen von maximal 1000 Franken, währenddessen zwei der sechs angeklagten Bauunternehmer für 24 resp. 15 Monate ins Gefängnis mussten (Bussen von 10’000 resp. 2600 Franken). Eine ganze Anzahl Beschuldigter wurde freigesprochen. Aufgezeigt wurde, dass sowohl schlechtes Baumaterial als auch teilweise zuwenig Zement verwendet wurde, der Bau im Winter ungünstig angesetzt und die Bauaufsicht vernachlässigt worden war.Die Öffentlichkeit wurde möglicht nicht informiert, in der Presse wurde von Vertuschungsversuchen geschrieben, weil hohe Militärs involviert seien. Auch der Oberrichter wurde kritisiert, da er mehr darauf bedacht sei, die Angeklagten zu schützen als die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen und die Schuldigen zu bestrafen. Diese Tatsache zeigt, wie kritisch die oft abgeschottete Welt der Militärs in der Öffentlichkeit damals zur Kenntnis genommen wurde. Sperrlinie Stockhornkette bis Kaiseregg (Gantrisch) Ah ja übrigens die Region ist eine Perle für Tourengeher. @Piano: Ich zeichne dir wenn ich zeit hab die Lifte in der Karte ein. http://www.festung-oberland.ch/BernerOb ... kette.html @starli: Hier der Pistenplan dieses kleinen Skigebiets. Lifte sind zwar nur um die 800m lang machen aber dennoch 462 Höhenmeter. So schaut das im Winter aus. |
Autor: | Dani [ Mi, 09.07.2008, 13:54 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Da steht jetzt wohl der neuere Habeggerlift, oben in der Bildecke sieht man noch das Seil der längeren Anlage... Ob der Lift auch von Habegger war? |
Autor: | intermezzo [ Mo, 19.11.2012, 15:46 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 28- 29.6.2008 Pinz & Trash am Gantrisch-Prealps Tour. |
Wirklich unglaublich, was da an Skiliften noch rumsteht - man müsste sich bei genügender Schneelage diesen Winter mal aufmachen, um wenigstens ein paar dieser Kleingebiete auszutesten... |
Autor: | ATV [ Mo, 19.11.2012, 18:36 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: 28- 29.6.2008 Pinz & Trash am Gantrisch-Prealps Tour. |
Winter gibts doch auch mit besseren Fotos: viewtopic.php?f=8&t=1721&p=21279 |
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