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 Betreff des Beitrags: 10.5.2008 Runde um den Napf
BeitragVerfasst: So, 11.05.2008, 12:21 
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Napf Dummer Name. Hört sich an wie eine Futterstelle für vierbeinige Haustiere.

Das Bergland zeigt einen kreisförmigen Grundriss und weist einen Durchmesser von 25 km auf. Begrenzt wird das Napfbergland auf seiner nördlichen Seite von einer Talachse, die sich im Halbkreis von Sumiswald über Huttwil und Willisau bis nach Wolhusen zieht. Im Südosten wird das Napfgebiet durch das Entlebuch von den Voralpen getrennt. Im Südwesten bildet das Emmental respektive das Tal der Ilfis, eines rechten Seitenflusses der Emme, die natürliche Abgrenzung. Etwa in der Mitte wird das Napfbergland von Nord nach Süd von einer Kantonsgrenze durchquert: der westliche Teil gehört zum Kanton Bern, der östliche Teil zum Kanton Luzern.


Die geologische Geschichte des Napfberglandes steht in engem Zusammenhang mit der Alpenfaltung. Nachdem die Hebung der Alpen vor rund 30 Millionen Jahren begonnen hatte, setzte auch rasch die Erosion ein. Flüsse verfrachteten die Gesteinsfragmente in das nördlich der Alpen gelegene Becken (das heutige Schweizer Mittelland) und lagerten sie dort ab. An denjenigen Stellen, wo grosse Flüsse das Becken erreichten, bildeten sich im Lauf der Zeit ausgedehnte Schwemmkegel, die so genannten Nagelfluhfächer. Als Nagelfluh bezeichnet man ein Gestein bestehend aus abgerundeten (durch Flüsse transportierte) Gesteinsbrocken unterschiedlicher Grösse. Diese Brocken werden durch ein feines Bindemittel, das die Hohlräume ausfüllt, zusammengehalten.

Die ersten Nagelfluhfächer im Gebiet des Napf entstanden in der geologischen Zeitepoche des Aquitanien, die vor rund 24 bis 22 Millionen Jahren stattfand und dem Ablagerungszeitraum der Unteren Süsswassermolasse im Mittelland entspricht. In den nachfolgenden Perioden des Miozän entwickelte sich der Napffächer neben dem Hörnlifächer zum bedeutendsten Nagelfluhfächer am Nordrand der Schweizer Alpen. Das damals ganz anders als heute ausgestaltete Flusssystem lagerte riesige Mengen an Erosionsmaterial am Alpenrand ab. Aufgrund grossräumiger tektonischer Senkungen geschah dies vor etwa 22 bis 16 Millionen Jahren im Bereich eines Flachmeeres, weswegen die Ablagerungen als Obere Meeresmolasse bezeichnet werden. Danach führten Hebungsvorgänge zum Rückzug des Meeres. In der langen Ablagerungsperiode der Oberen Süsswassermolasse (vor rund 16 bis 5 Millionen Jahren) baute sich der Napffächer weiter massiv auf, so dass schliesslich allein für diesen Zeitraum eine Schichtdicke von ungefähr 1500 m erreicht wurde. Gegen Ende der Periode führte die Verlagerung des Flussnetzes dazu, dass der Napffächer seine Funktion als Ablagerungsraum verlor. Schon bald entfaltete deshalb die Erosion auch hier ihre Wirkung.

Aus dieser Entstehungsgeschichte leitet sich die Gesteinszusammensetzung des Napfberglandes ab. Der Hauptteil des Gebietes besteht aus Molassenagelfluh der Oberen Süsswassermolasse; in tieferen Bereichen, insbesondere am westlichen Rand der Region, treten auch Sedimente der Oberen Meeresmolasse zutage. Das Gestein zeigt eine klare Schichtung. Schichten mit groben Nagelfluhkonglomeraten, die aus Zeiten erhöhter Flussaktivität und starker Erosion stammen, wechseln mit Sandstein und mergeligen Schichten ab. Die Schichten fallen mit einer Neigung von durchschnittlich 4 bis 8° gegen Nordwesten und Norden ein. Die grösseren Gesteinfragmente werden aufgrund ihres Gewichtes zuerst abgelagert, während feinere Korngrössen länger vom Wasser transportiert werden. Deshalb findet man in der gleichen Sedimentationsschicht näher am Alpenrand gröbere Gesteinsblöcke als weiter nordwärts.

Selbst während der Hochstadien der Eiszeiten war das zentrale Gebiet des Napfberglandes nicht eisbedeckt. Einzig am Nordhang des Napf bildeten sich jeweils einige kleine Kargletscher. Das Fehlen der Eisbedeckung ist die Ursache für die charakteristische, fluviatil geprägte Topographie des Napfgebietes. Durch die fortdauernde Wirkung der Erosion entstanden tief in die Schichten eingekerbte Täler. Das Zentrum bildet ein mehr oder weniger in West-Ost-Richtung verlaufender Grat mit den höchsten Punkten des Berglandes: Geissgratfluh (1332 m ü. M.), Farnli-Esel (1383 m ü. M.), Höchänzi (1368 m ü. M.), Napf (1408 m ü. M.) und Hengst (1372 m ü. M.). Von diesem Zentralgrat laufen radial in alle Richtungen Täler (so genannte Gräben) aus, die durch schmale, aber hohe Kämme mit oft sehr steilen Hängen voneinander getrennt werden. Die Haupttäler erhalten Zufluss von zahlreichen, meist kurzen Seitentälern, die ebenfalls als tiefe und teilweise unzugängliche Gräben ausgebildet sind. Solche charakteristische Gräben sind der Hornbachgraben, der Fankhausgraben und die Fontannentäler. Die Höhe der Bergkämme nimmt vom Zentrum gegen aussen nahezu kontinuierlich ab.

Aufgrund dieser Oberflächengestalt weist das Napfbergland ein sehr dichtes Gewässernetz auf. Der südliche und westliche Teil wird zur Emme entwässert, der nordwestliche Teil zur Langete, der nördliche Teil mit Luthern und Enziwigger zur Wigger und der östliche Teil mit den Quellbächen der Fontanne zur Kleinen Emme.

Besonders der Kernraum des Napfberglandes ist von ausgedehnten Wäldern bestanden, wobei man oberhalb von rund 800 bis 900 m ü. M. Tannen-Buchenwälder, darunter vorwiegend Buchenwälder findet. Bewaldet sind vor allem die teils extrem steilen Hänge sowie die abgelegenen tiefen Kerbtäler. Auf den Kämmen und den etwas weniger stark geneigten Flächen herrschen Wiesen und Weiden vor. Weil das Gebiet während der Eiszeiten nicht vergletschert war, konnte es als Rückzugsraum für die alpine Flora dienen. Noch heute sind deswegen im Napfgebiet Reliktpflanzen wie etwa der Alpen-Hahnenfuss (Ranunculus alpestris), der Gegenblättrige Steinbrech (Saxifraga oppositifolia), die Bartschie (Bartia alpina), der Silberwurz (Dryas octopetala) und die Alpen-Soldanelle (Soldanella alpina) anzutreffen.

Emmentaler Bauernhof mit Kornspycher in Bärau
Das Napfbergland ist – wenn man von den Ortschaften in den Tälern, die das gesamte Gebiet umspannen, absieht – eine sehr dünn besiedelte Region. Die einzigen geschlossenen Ortschaften im Napfgebiet sind Wasen im Emmental, Eriswil, Ufhusen, Luthern, Hergiswil bei Willisau, Menzberg, Romoos, Doppleschwand und Trub. Ansonsten ist die Region ein typisches Streusiedlungsgebiet mit verschiedenen Weilern, die meist in den Tälern liegen, und zahlreichen Einzelhöfen, die weit verstreut sowohl in den Tälern als auch auf den Kämmen (Eggen) stehen. Diese Gehöfte sind oftmals sehr abgelegen und nur schwierig zu erreichen. Die Bewohner leben von der Graswirtschaft und Viehhaltung sowie von der Forstwirtschaft und Holzverarbeitung; Ackerbau gibt es nur in günstigen Tallagen und in den weniger stark kupierten Bereichen des nördlichen Napfberglandes.

Die südlichen Täler des Napfgebietes wurden seit dem 12. Jahrhundert von Mönchen aus dem Kloster Trub erschlossen, gerodet und urbar gemacht. Die eigentliche Besiedlung der Region begann jedoch erst im Spätmittelalter. Mit der Zeit entwickelte sich die Köhlerei, was zur Folge hatte, dass das Gebiet immer mehr gerodet wurde. Weil dadurch die stabilisierende Wirkung der Hänge durch die Bäume wegfiel, waren die Täler und die Dörfer des Unterlandes einer erhöhten Hochwassergefahr ausgesetzt, wobei die Bäche jeweils grosse Schuttmengen mit sich führten. Erst im 20. Jahrhundert begann man mit der Wiederaufforstung grosser Flächen.

Im 18. und 19. Jahrhundert wurde besonders in den vom Napf ostwärts zur Kleinen Emme führenden Flüssen Gold gewaschen, doch die Ausbeute erreichte nie grosse Ausmasse. Das Napfbergland ist eine sekundäre Lagerstätte für Gold, das von den miozänen Flüssen aus den Alpen hierher verfrachtet wurde. Noch heute kann man im Flusskies Goldflitter finden.

Das gesamte Napfbergland ist im Bundesinventar der Landschaften von nationaler Bedeutung (BLN) verzeichnet. Der südöstliche Teil des Napfgebietes gehört zum UNESCO-Biosphärenreservat Entlebuch. Das Gebiet ist eine beliebte Wanderregion.

wikipedia.

Hört sich ganz skuril und eher unschweizerisch an. Muss sagen, die Landschaft ist eine Wucht!!
Und hier gibt es auch Seilbahnen und Lifte. Wenn auch nicht viele.


Dateianhänge:
Dateikommentar: Von Sarnen auf den Glaubenbergpass 1500NN. Hier oben beim Langlaufzentrum Langist steht der erste Skilift.
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Dateikommentar: Irgend wie kommt mir das Ding bekannt vor. Haben wir doch schonmal gesehen. Richtig in Veyonnaz.
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Dateikommentar: Lift ist von TTC. Um so verständlicher, dass man die Garaventa Banner weggekratzt hat.
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Dateikommentar: Hmmmmm?? PHB und wieso sind diverse PHB Skilifte mit Röhrs angeschrieben? Hier ist doch was faul.....
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Dateikommentar: Talstation und Strecke Skilift Langis. Occasion aus dem BO. Irgend wie versteh ich die konzessionsvbergabe nicht. Hier oben ist es möglich ein Nigelnagelneuer Skilift als Neuerschliessung in ein Moorgebiet zu stellen welches unter Naturschutz steht. Und a
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Dateikommentar: Militärstrasse gebaut im 2WK. Hier ratterten Einst Panzer an Panzer über den Pass.
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Dateikommentar: Passhöhe 1500NN. Militärgebiet. Gleich dahinter befindet sich die Kaserne Glaubenberg.
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Dateikommentar: Skilift Finsterwald Gfellen. Alter DM Skilift
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Dateikommentar: Da hat der Vermesser wohl zu viel Strohrum gesoffen als er das geplant hat. Der Lift verläuft in einem schönen Zickzackkurs.
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Dateikommentar: Antriebstation mit elektrischer Bremse und Rücklaufsperre.
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Dateikommentar: Nicht mal die ersten beiden Masten sind in der Flucht.
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Dateikommentar: Weiter gehts auf einer Armeestrasse nach First. Kann man bis zur Talstation Skilift First Süd fahren. Dann ist Fahrvebot.
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Dateikommentar: Talstation der aufbelassenen Skilift First Süd aus dem Hause WSO.
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Dateikommentar: Berghaus First. Nichts los heute.
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Dateikommentar: Skilift First Süd. Schaut nicht so aus als könne man den Lift einfach anwerfen und gut is.
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Dateikommentar: Noch in Betrieb ist dieser schmucke Siilberling. Skilift Heiligkreuz-First
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Dateikommentar: Steile Sache. Alter Skilift von Oehler.
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Dateikommentar: Ja geht recht zur Sache der Hang. Im Winter wohl der einzige Zubringer zu Berghaus First.
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Dateikommentar: Antriebstation im Tal offen.
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Dateikommentar: Flacher erster Streckenabschnitt
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Dateikommentar: Scheint so als hätte man diesen Sommer ein retrofit an dem Lift vor
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Dateikommentar: Cabriofahrt. Jetzt weis ich auch wieso ist das nie gemacht hab.
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Dateikommentar: Im zerklüfteten Napf gibt es ein echtes Highlight.
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Dateikommentar: 1500m lang 150 Höhenmeter. 1961 gebaut führt diese alte einspurige Pendelbahn über 2 Tiefe Schuchten von Schwendi zum Oberlängengrad.
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Dateikommentar: Hier ist noch alles Handmade. Für 5 Franken fährt die Bahn über eine Strecke für die man zu Fuss über 2h hat. da man einen gigantischen umweg laufen muss. Netter Stundenlohn Fahrzeit 7min Kosten läppische 5 Franken. (ca 3,50 Euro)
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Zuletzt geändert von ATV am So, 11.05.2008, 15:46, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: So, 11.05.2008, 12:50 
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Teil 2 am Napf


Dateianhänge:
Dateikommentar: Die Primitive FUA schein Nachgerüstet worden zu sein.
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Dateikommentar: Kleiner Antrieb grosser Lärm. Beim Lärmpegel stellt der sogar eine Funitel in den Schatten. offenes Ritzel. Quitscht, Rumpelt Rattert. Musste mir sogar die Ohren zu halten.
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Dateikommentar: Kabine fährt in der Bergstation unter schellenden Glocken ein.
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Dateikommentar: Der einzige Mast der Bahn befindet sich auf dem Bergrücken zwischen den beiden tiefen Gräben praktisch in Streckenmitte. Das Gegenseil wird über einen eigenen Masten (Nicht auf dem Bild) mit einem grossen Speichenrad abgelenkt.
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Dateikommentar: igh Speed in voller Fahrt. 3m/s.
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Dateikommentar: Trincerones Schild....... ;-)
Die einzige ihrer Art im Kanton Luzern.

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Dateikommentar: Talstation Bahn wird nur selten von Touristen benutzt. Im Winter für Tourenskifahrer. Vor allem aber für Schulkinder die von den abgelegenen Höfen rund um den Napf zur Bushaltestelle kommen und so den Schulweg exrem abkürzen können.
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Dateikommentar: Wunderschöne Bahn. Leider sehr rahr geworden. Die hier wird aber trotzt Strasse noch lange bestehen. Es sei denn die Gemeinde kommt auf die Idee, dass ein Schulbus billiger ist.
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Dateikommentar: Skilift Schüpfheim. Ein echter Tallift von Habegger. Station hat man beim umbau auf Langbügel einen halben Meter angehoben daher sind die Spannseile so krumm. Schaut schrecklich aus.
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Dateikommentar: Schon die erste Stütze besitzt eine Kurve.
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Dateikommentar: Weiterer verlauf mit zweiter Winkelstütze.
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Dateikommentar: Nach Escholzmatt kreuzung mit der Entlebuchlinie der BLS.
Skilift in Escholzmatt ist razfaz weg.

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Dateikommentar: Pendelbahn Mettlenalp-Napf von Niederberger vor 2 Jahren zur Personenbahn umgebaut.
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Dateikommentar: Touristen dürfen aber nicht mitfahren. ie Bahn währe das ganze Jahr ausgebucht denn sie endet direkt auf dem Gipfel des Napf. Das Berghaus ist nur zu Fuss oder mit Tourenski erreichbar.
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Dateikommentar: Antrieb besitzt nur einen Steinmetz anlauf. Entsprechend Ruppig ist die Fahrt.
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Dateikommentar: Talstation der neuen Winden PB Mettlenalp-Gruebi.
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Dateikommentar: Immer wieder anzutreffen im Emmental die gedeckten Holzbrücken. Diese hier stammt von 1870.
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Dateikommentar: Skilift Wydenspitz in Wasen i.E.
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Dateikommentar: Skilift war eine Occasion und stammt aus Sedrun. Stand vorher im Val-Val.
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Dateikommentar: Talstation dieser neueren WSO Konstruktion. Den Antrieb hat an lustigerweise einfach 180° gedreht und eine Rottenbatterie angeschweist.
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Dateikommentar: Der letzte Pass für heute. Fritzenflüh nach Luthern.
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Dateikommentar: Skilift Hübeli in Hergiswil b. W. Nicht zu verwechseln mit Hergiswil bei Horw. Ach hier krumm und schiefe Occasion.
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Dateikommentar: Talstation sieht aus als hätte man sie bei Borer geklont.
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Dateikommentar: im Oberen Bereich kommen Tebru Masten zum Einsatz. Musste man aber verstärken. Selbige Masten kamen auch beim Skilift in Saas und Le Corbadier zum Einsatz. Waren aber extrem filigran und schwach.
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Dateikommentar: Allgemeiner Zustand der28 Jährigen Anlage ist alles andere als berauschend. Ein echtes Gebastel.
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BeitragVerfasst: So, 11.05.2008, 18:18 
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Schöne Bilder, merci! Der Skilift Hübeli in Hergiswil hat eh style... Kaum zu glauben was das für ein Gebastel ist. Und die Höhenlage ist eine wahre Katastrophe.

Die Lifte in Heiligkreuz will ich dieses Jahr nochmals fotographieren wenns geht. Beim hinteren Lift weiss man ja nie wielange es ihn noch gibt.
Lt. Liftbetreiber hat der nie rentiert und für den Wiederaufbau würde er diesen hergeben... Bis auf die Seilentgleisung sieht der auf jeden Fall gar nicht so schlecht aus, zumindest der obere Teil.

Achja. Der Lift in Langis soll ja eine Occasion vom Stockhorn sein wenn ich mich nicht irre... Der oberste Skilift auf der Mörlialp hat auch so eine Antriebsstation.


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BeitragVerfasst: So, 11.05.2008, 18:49 
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PHB hat keine eigenen Einzugapparate/Skilift gehänge gebaut. Röhrs hat sie für PHB geliefert. immer an den blauen Stangen erkennbar.


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BeitragVerfasst: So, 11.05.2008, 18:58 
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Röhrs lieferte ebenso an Baco und vonRoll.


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BeitragVerfasst: So, 11.05.2008, 19:18 
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Ebenso mit der Aufschrift WBB und Oehler. Allerdings mit PHB hab ich zumindest in der Schweiz noch keine gesehen, vor allem weil es hier keine PHB Skilifte gibt. Aber in Deutschland PHB Skilifte mit der Aufschrift Röhrs. Keine Ahnung wie das zusammen pass.


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BeitragVerfasst: Fr, 16.05.2008, 19:12 
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Scheint ja nichjt wirklich zu interessieren. Hier trotzdem eine Karte.

1.) Glaubenberg Langis
2.) Gfellen Finsterwald
3.) Heiligkreuz First
4.) Romoos Oberlängengrädli
5.) Schüpfheim Obchirchli
6.) Mettlenalp Napf/Gruebi
7.) Wasen i.E. Wydenspitz
8.) Hübeli Hergiswil


Dateianhänge:
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