Blick zur Nockspitze, 2379m. Rechts grün die Anlagen der Mutterer Alm. Auf die Nockpitze gelangt man klarerweise von Hinten recht bequem hinauf. Die Abfahrt zurück zur Bergstation der EUB ist ein richtiges Schmankerl, etwas fürs Frühjahr. Danach sitzt man begleitet mit einem verdienten Dunklen Hefeweizen auf der Restaurantterasse mit Blick zurück in die gefahrene Rinne. Das sind so Erinnerungen...die bleiben
Der Schnee sollte gut sein, eine reine Frühjahrsangelegenheit. Und ja, wehe dem der oben in die falsche Rinne einfährt oder die Querung verpasst....
Vom Gipfel nach links hingegen die wie ein Leintuch ausgebreitete weite weisse Flanke, die deshalb auch korrekt mit "Leintuch" benannt ist. Hinten rum gelangt man am besten ins Skigebiet Axamer Lizum, Aufstieg über Birgitzköpfl. Das sind alles absolute Wellnesssachen mit nur wenigen hundert Höhenmeter Aufstieg und paradoxerweise so wenig befahren. Auch hier, sichere Schneeverhältnisse vorausgesetzt, der Rückweg ins Skigebiet ist etwas lanig.
Auch der Himmel mit seinen Schäfchenwolken will am Ostersonntag beachtet werden, fand doch irgendwie mit diesem in Zusammenhang stehend die Auferstehung Jesu von den Toten statt.
Aber jetzt geht es an die Abfahrt. Zunächst wähle ich die Familienabfahrt, erst später wechsele ich auf die Olympiapiste.