Das Ding… …aus einer anderen Welt (22.+23. Januar 2011)
A Pancugolo Production. All rights reserved.
Starring (in order of appearances): Alex Claudia Pancugolo
Prolog: Antarktis im Winter 2011. Die Ruhe auf der Forschungsstation OeAV Outpost Rudolf #2315 wird durch die Ankunft einer Gruppe deutscher Wissenschaftler unterbrochen, die einen Hund verfolgen. Der Hund flüchtet sich auf die Forschungsstation, während die Gruppe ihn weiter verfolgt. Denn aus der Analyse einer Leiche geht die Hypothese hervor, dass es sich bei dem Hund um einen Außerirdischen handelt, der sich in jegliche Kreatur verwandeln kann, nachdem er sie getötet hat. Angst und Paranoia greifen um sich, jeder misstraut jedem. Denn: Jeder könnte „Das Ding“ sein. Der Horror nimmt seinen Lauf…
^ Die Station Outpost Rudolf #2315 oberhalb des Weisssee's in der Antarktis.
^ Die Gruppe der deutschen Wissneschaftler (Alex und Claudia) bei der Annäherung an den Tauernkogel.
^ Sie müssen etwas Außerirdisches gesehen haben und flüchten.
^ Wir versehen die Hänge des Tauernkogels mit unseren Unterschriften um andere vor dem “Ding” zu warnen.
^ Outpost Rudolf #2315, eine der modernsten und komfortabelsten Forschungsstationen der Antarktis. Hier gibt es Swimming Pool, Sauna mit Panoramafenstern, etc.
^ Die antarktische Landschaft im Mondlicht, atemberaubende Panoramen mitten in der Nacht. “Powder snow is just part of the whole experience”
^ Sonntag, 23. Januar 2011, Sonnenaufgang. Die Versorgungsanlage der Station ist noch nicht in Betrieb.
^ Die Gruppe der deutschen Wissenschaftler beim Aufstieg mit Blick auf den Tauernkogel.
^ Jetzt geht Alex vor in Richtung Sonne, die 3.000er Marke touchierend.
^ Hier ein Beweis für die Existenz der Außerirdischen: Ein UFO über der Hohen Riffl (3.338 m).
^ Claudia attackiert die Einfahrt runter zum Granatspitzkees, unter dem Blick des gleichnamigen Gipfels (3.088 m)…
^ … und zieht dann ihre Schwünge über den weiten Gletscher im feinsten Bruchharsch. “Powder snow was not part of this experience”
^ Alex ist das egal und attackiert eine letzte Steilstufe.
^ Der Tauernkogel, den wir heute umrunden, diesmal von Süden gesehen.
^ Ist das vielleicht das Alien? Aber auch 16 Grad minus (morgens -20°C) können es nicht zerstören.
^ Unsere Abfahrt über den Granatspitzkees und die Spur unseres Gegenanstiegs.
^ Die Wissenschaftlergruppe setzt die Suche fort…
^ … und ist dabei erfolgreich: Traumpulver im Schatten des Tauernkogels (Rider: Alex).
^ Endlich leichter und unverspurter Pulver in einer atemberaubend schönen Landschaft (Rider: Alex).
^ Claudia bei der Fahrt durch die letzte Rinne….
^ … und schließlich entdecken die deutschen Wissenschaftler auf der Station Outpost Rudolf #2315 den Hund. Es stellt sich aber heraus, dass er weder ein Außerirdischer noch irgendwie sonst gefährlich ist.
_________________ "Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)
Wow, geniales Ding (äh Bericht)! Wie halt immer...
Immer wenn ich von dir einen Bericht von diesem Gebiet lese, sage ich mir da musst du auch mal wieder hin. Ich war da mal als kleiner Junge, und habe vor allem noch die damals noch ziemlich abenteurliche Anfahrt zur Talstation über einen großteils geschotterten Forstweg in Erinnerung - ist das immer noch so?
Leider gehört dieses Gebiet dann aber auch immer zu denjenigen welche sich bei meinen Planungen immer hartnäckig aus meinem Gedächtnis verabschieden und ich überhaupt nicht daran denke, dass es vielleicht auch einmal eine Option für ein Wochenende sein könnte...
_________________ Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen - da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir rausgehen.
(Freiburgs Abwehrspieler Boubacar Diarra aus Mali über seine ersten Erfahrungen mit Schnee)
... Ich war da mal als kleiner Junge, und habe vor allem noch die damals noch ziemlich abenteurliche Anfahrt zur Talstation über einen großteils geschotterten Forstweg in Erinnerung - ist das immer noch so? ...
Nun, das ist heute schon eine Straße, wenn auch eng und mit 17 steilen Kehren. Ob die geteert oder geschottert ist, weiß ich nicht, da ich sie immer nur schneebedeckt gefahren bin.
ChaosB99 hat geschrieben:
... sehr schicker Bericht, das original kam ja diese Woche mal bin aber leider eingeschlafen
Du meinst das Original von 1951? Das fand ich viel besser als das Remake von John Carpenter von 1982, auch wenn es nur Schwarz-Weiss ist. Als ich den Film zum ersten Mal in meiner Jugend sah, konnte ich danach nicht schlafen.
_________________ "Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)
hab den bericht erst jetzt gesehen, genial. die strasse ist mittlerweile größten teils geteert, aber doch ziemlich mühsam. wahrscheinlich auch ein grund, warum sich dort rauf nicht allzu viele leute verirren. wie ist denn das mit dem zimmer buchen auf der rudolfshütte (wochenende). wir hätten das für heuer auch noch am plan. ist aber dort oben sehr wetterabhängig. wenns nicht passt kannst 2 tage karten spielen, ist dann auch blöd. deshalb würde mich interessieren wie kurzfristig man da buchen kann. ich nehme an, ihr habt oben genächtigt ?
Registriert: Sa, 05.02.2011, 11:09 Beiträge: 255 Wohnort: Fulda
Ich bin immer fasziniert von deinen Berichten, von den Touren und von der Fotografie, die hier immer so selbstverständlich leicht kryptisch vorgetragen werden Mein Favorit ist dieses hier Schade dass es im Jänner im Pinzgau-Urlaub nicht dort hin geschafft habe...
Oh, hab die beiden Fragen/Comments erst jetzt gesehen, sorry!
stavro hat geschrieben:
wie ist denn das mit dem zimmer buchen auf der rudolfshütte (wochenende). wir hätten das für heuer auch noch am plan. ist aber dort oben sehr wetterabhängig. wenns nicht passt kannst 2 tage karten spielen, ist dann auch blöd. deshalb würde mich interessieren wie kurzfristig man da buchen kann. ich nehme an, ihr habt oben genächtigt ?
Also ich hab gar nicht gebucht, kam am Vortag von einer anstrengenden Geschäftsreise aus Norddeutschland zurück. Hab dann an der Talstation beim Ticketkauf (als Freerider braucht man eh nur eine Bergfahrt zur Hütte) gefragt, ob oben noch was frei ist. Spontanität ist eben Trumpf.
Mein Favorit auch! Hätte nicht gedacht, dass man mit einer Compact-Digicam sowas machen kann, also Belichtungen über mehrere Sekunden mit halbwegs guten Ergebnissen. Trotz für den Chip wohltuenden -20°C ist ein Pixelrauschen leider unverkennbar.
_________________ "Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)
Das ist übrigens ein ausgesprochen cooler Bericht aus einer sehr interessanten Ecke (nicht, dass ich jetzt der erste wäre, der das feststellte, aber sagen kann ich's ja trotzdem!).
_________________ ... the echo of a distant time ...
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