The Shining (21. – 23. März 2009)
A Pancugolo Production – All Rights Reserved
FSK: 16
Das Overlook-Hotel in den Bergen von San Murezzan wird wie jedes Jahr den Winter über geschlossen, nur der für diese Zeit für die Betreuung des Gebäudes als Hausmeister engagierte Schriftsteller Jack Pancugolo und seine Freunde bleiben in dem Hotel zurück, eingeschneit und abgeschlossen von der Außenwelt. Jack Pancugolo hat zudem von seinem Verleger einen Vorschuss erhalten, um in den langen Wintermonaten ein Buch zu schreiben.
Jedoch verfällt Jack Pancugolo in der winterlichen Abgeschiedenheit mit der Zeit zunehmend dem Wahnsinn, ähnlich wie ein berühmter deutscher Philosoph ein paar Jahrhunderte zuvor. Es muss an der Gegend liegen, der Horror nimmt seinen Lauf…
Klappe zu, Musik an:
^ Ein Hotel, das wie das Overlook-Hotel aussieht, wird nach mehrstündiger Autofahrt erreicht.
^ Das echte Overlook-Hotel ist aber noch abgeschiedener und befindet sich direkt am Ufer des Segl-Sees, ganz in der Nähe wo auch einst der erwähnte deutsche Philosoph weilte.
^ Damit sich die Gäste nicht langweilen, kann man hier Segeln, Tauchen, Langlaufen.
^ Der Hotelangestellte Dick Hallorann macht Pancugolo und Freunden erst einmal mit der Vorratskammer vertraut. Die Kammer ist mit frischen Fischen, Krustentieren und Meeresfrüchten gut gefüllt.
^Dann zeigt Dick dem Pancugolo die Küche des Overlook-Hotels. Yep, kann sich sehen lassen.
^ Ja, hier lässt es sich im Winter aushalten!
^ Und Ski fahren kann man in den Bergen von San Murezzan auch noch.
Dieses Licht! Das Shining nimmt seinen Lauf…
^ Mit dieser frisch renovierten Pendelbahn geht´s weiter gen… Na, steht ja dran.
^ Richtig in den Himmel kommt man allerdings nur mit anderem Sportgerät.
Dahinter Piz Morteratsch (3.751m), Piz Bernina (4.049m, einziger Viertausender der Ostalpen) und Piz Roseg (3.937m, Heini Holzer´s Grab)
^ Dieses Shining schon wieder.
“All work and no play makes Pancugolo a dull boy” ist das einzige, was Jack Pancugolo immer wieder in den Sinn kommt.
^ Die Abfahrt durch den Bruchharsch ist dann nicht so himmlisch.
^ Ah, erst mal auf der einsamen Hahnensee-Piste erholen.
^ Ui, Pancugolo´s Verleger scheint einzufliegen.
Mist, dem muss ich doch was vorzeigen können. Vielleicht die Flanke da direkt hinter dem Flugkorridor?
^ Dazu muss man erst einmal wieder hochfahren. Auch die Seilbahn-Gondeln sind hier irgendwie „shiny“.
^ Und dieses Licht erst! Macht den Pancugolo ganz verrückt.
^ Mit fetten Latten und Pulver kann das ja jeder. Probieren wir das zur Abwechslung mal mit Race Carvern…
^ …und Bruchharsch da runter.
^ Noch eine kleine Ehrenrunde vorbei am künstlich geschaffenen Startplatz für den Herren-Abfahrtslauf der alpinen Ski-WM 2003.
^ Und zum Schluss muss noch ein bisschen über den einsamen See von Segl geskatet werden, denn wir haben den letzten Bus verpasst, ha ha.
^ Dem Pancugolo erscheinen immer mehr Wahnvorstellungen. Er bildet sich ein, an einer belebten Bar des Overlook-Hotel zu sitzen und vom Kellner schicke Drinks serviert zu bekommen.
“All work and no play makes Pancugolo a dull boy”
^ Nun, ging es am Vortag himmelwärts, so geht es heute eher diabolisch zu…
^ Erst einmal hinein in das einsame Val Arlas.
^ Irgendwie auch klar, …
^ …wer will denn auch so was bei Bruchharsch fahren?
^ Und wieder dieses Shining.
Hier am Bernina-Pass mit Blickrichtung nach Süden.
^ Dann geht´s gleich gegenüber wieder hinauf…
^ …und direkt auch wieder herunter.
^ Oh je, auf einmal taucht Pancugolo´s Verleger mit seinem Bentley Cabrio auf. Ein ganz harter Bursche, bei -15° Celsius offen fahren, brrr.
^ Mist, ich dachte ich hätte doch schon genug geschrieben?
^ Also weiter. Per Pedes noch das Stück hinauf zum Gipfel.
^ Gipfelblick nach Süden. Da links geht’s dann weiter…
^ “All work and no play makes Pancugolo a dull boy”
^ Und immer wieder dieses seltsame Shining.
^ In dieser flachen Wanne namens Val Minor geht´s dann wieder zurück...
^ …und auf der anderen Seite wieder hinauf.
^ An der Bergstation noch schnell ein Foto von dieser…
^ …und dann noch schnell die Morteratsch-Abfahrt im Angesicht des Piz Palü (3.900m) hinunter.
^ Entlang des Morteratsch-Gletschers geht´s… (im Hintergrund der Piz Bernina)
^ …zu Tal.
^ Für einen Augenblick lichten sich die Wolken und geben den Blick auf den berühmten Bianco-Grat frei.
^ Wahnsinn, diese Gletschermassen! Als ich hier zum ersten Mal war, ging der Morteratsch-Gletscher noch bis zum unteren Bildrand, jetzt nur noch in etwa bis zur Sonne-/Schattengrenze im Foto.
^ Zum Abschluss noch einmal Blick auf den See von Segl und ganz hinten das einsame Overlook-Hotel.
Oh, dieses Shining…
Fortsetzung folgt
Dabei hatte ich doch so auf reiche Russinnen gehofft 