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Aug.2018 :: Kampf im Nebel - Ausflug zum Stubaier Gletscher ./sommerschi-f5/aug-2018-kampf-im-nebel-ausflug-zum-stubaier-glets-t3960.html |
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Autor: | krisu [ Mi, 15.08.2018, 21:08 ] |
Betreff des Beitrags: | Aug.2018 :: Kampf im Nebel - Ausflug zum Stubaier Gletscher |
Was ins Alpinforum kommt, landet auch hier. Here we go, meine Geschichte: Gefahrene Anlagen: 3S Fernau, 3S Eisgrat. MGD Schaufeljoch Sterne: **** / - * (Abzug wg. Nebel), sonst grandios! Irgendwann im Sommer sollte ich den doch einlösen, den Gutschein für die Gratiskarte für die Stubaier Gletscherbahnen, so tat ich das letzte Woche. Nach dem Durchzug eine (schwachen) Kaltfront schien es denn doch etwas abgekühlt zu haben, und in der Höhe hat es wohl ein paar cm geschneit hoffte ich. An der Autobahnausfahrt Schönberg merkte ich dann dass so ganz Gratis der Ausflug nicht werden würde, denn meine Mautkarte war abgelaufen, eine neue wollte ich erst im Herbst kaufen. So waren 3€ schon weg, und es wurde auch immer wärmer. Schnell noch einen Kaffee im M-Preis in Neustift (Tip: Gutschein an Kassa holen, dann gibt es Kleingebäck kostenlos dazu), und bei wenig Verkehr ging es recht schnell zu den Grawa Wasserfällen (kurzer Halt, Foto am Aussichtsplateau aus Holz) und weiter zum Ziel der Sehnsucht: Die neue 3-S Bahn von Leitner. Hätte ich eine 'gscheite Kamera mitgenommen, denn bei den Lichtverhältnissen ist mein alter Android Knipser (Motorola G3) sichtbar überfordert. Jetzt aber die Bilderstrecke 1. Blick auf die Strecke (erste Sektion) der neuen 3-S Bahn. Der Höhenunterschied von 1200 Metern bei 4700 Meter Länge werden jetzt in nur 12 Minuten zurück gelegt. 64 Millionen Euro hat das Wunderwerk gekostet, entsprechend ungefähr 2.500 Mittelklasse Neuwagen! Das Ergebnis finde ich aber sehr gelungen. 2. Keine Leute. Ich hasse es wenn ich warten muss. So sollte es immer sein! 3. Im Bahnhof. Auch wenn es schon gut dokumentiert wurde in anderen Berichten, so sind die Dimensionen dieser Anlage doch Anmutig, man kommt sich vor wie in einem modernen Dom. 4. Flott geht es hinauf. Eine ganze Kabine exklusiv. Die 48 Kabinen sind ausgelegt für 32 Personen, und sorgen für eine Beförderungskapazität von rund 3.000 Personen pro Stunde. Da geht richtig was weiter! 5. Die höchste Stütze liegt in der Sektion 2 und misst 50 Meter: 5 mal ein 10 Meter-Sprungturm im Schwimmbad bzw. etwas mehr als die breite eines DFB-Fußballrasens. 6. Leider ziehen die Regenwolken der letzten Nacht nicht ganz ab. Es bleibt durchwachsen. Ob es oben geschneit hat? Die 3S Bahn ist jedenfalls sicherer, windstabiler und verkürzt die Wartezeiten ganz stark. 7. Die Fahrgeschwindigkeit der 3S Bahn beträgt ca. 25 km/h, was zugleich auch die erlaubte Höchstgeschwindigkeit eines Mofas ist. Mit dem Mofa rattern wir sodann in die Bergstation, leider ganz in Nebel eingehüllt. 8. Der Tiroler Wetterbericht war mal wieder ziemlich daneben (Wetterzentrale.de scheint genauer zu sein). Grau in Grau war es draußen. Oder besser gesagt "Grell in Grell" war es, denn trotz der Wolken blendete das Licht sehr stark, ohne Sonnenrille war das jetzt weniger gesund. Einige Mutige machten sich auf den Weg, Richtung Jochdohle über den Gletscher, aber die Sicht... 9. Ich kam mir vor wie in einem Milchglas. Eigentlich macht mir Nebel nichts, aber das war schon einem White-Out sehr nahe. Mich wunderte weshalb der Gletscherweg überhaupt offen war bei diesen Sichtverhältnissen. Aber gut, in die Spalten muss man ja nicht reintreten extra.... Ein paar Leute stocherten wie Blind herum, erst wenn man kurz vor dem Hindernis stand, zB. wie hier aufgebaggerte Eisscholle, sah man es. Dennoch irgendwie toll! 9a. Zum Glück (sonst wäre hier wohl keiner mehr zurück gekommen. Nein, Spaß) lichtete sich der Nebel hin und wieder ein wenig, um sodann sofort wieder alles fest zu umschließen. 10. Irgendwie war die Sonne ganz nah, und dennoch war alles wie Milch. 11. 1954 kam es am Krippenstein zu einem tragischen Unglück, als sich eine Wandergruppe bei Nebel und Schneefall verlief, und irgendwann in der Kälte nicht mehr weiter wussten (ok, hier ist es eher warm). 10 Schüler und drei Lehrer kamen damals ums leben. Ob die es hatten wie hier heute? Jedenfalls hatte sich bald ein Grüppchen gebildet, das gibt doch ein bisschen mehr gefühlte Sicherheit. https://de.wikipedia.org/wiki/Heilbronn ... gl%C3%BCck 12. Aber vielleicht dramatisiere ich doch, denn anhand der Stützen konnte man sich immer gut orientieren. Dennoch kehrten manche um. 13. Ich ging weiter, Stütze nach Stütze. Wie viele sind das eigentlich noch? 14. Mit Hund. Wobei der mehr spielte als alles andere. Dennoch beschloss auch ich, aber hier um zudrehen, und wieder zur hinab Richtung Station Eisgrat zu gehen. 15. Alleine ist es eher keine gute Idee, sonst endet man wie der kanadische Eishockeyspieler Duncan MacPherson , der hier 1989 irgendwo in eine Gletscherspalte gefallen ist (oder von einem Ratrac und dann verscharrt überfahren wurde), und erst 2003 gefunden werden konnte. ( https://derstandard.at/1350260129551/Ei ... -Gletscher ) 16. Manchmal scheint es fast aufklaren zu wollen ... 17. Stapfen im nassen Sommerweiß... 18. Wie von Gott gewollt, reißt es dann doch auf, wo wie schon fast vor der Station sind. Ok, der Versuch sich zur zum Schaufeljoch durchzukämpfen war jetzt nicht wirklich gefährlich, Immerhin ist es ein offizieller gesicherter Weg. Dennoch war es klug umzukehren als der Nebel immer dichter wurde. Aber ein Abenteuer war es allemal! 19. Also gleich mit der Gondel eine Etage höher fahren, solange die Sicht in die umgebende Gletscherwelt halbwegs gegeben war. Das Gratisticket will genutzt werden. So schwebte man dann in der Bahn immer wieder aus den Wolken heraus. Wenig später, ganz erhaben, stand ich unter dem nur mehr dünn Bewölkten Hochalpenhimmel. Fies dass jetzt doch alles weg ist auf einmal. Bzw. sehr gut ist das. 20 Rote Gondel. Irgendsoein Hersteller. 21 Und sodann erst mal die Bergstation inspizieren. Der letzte Mast, etwa 5m vor der Station ist nicht mehr direkt auf Felsen gegründet, sondern schwebt auf einer Betonkonstruktion die von der Bodenplatte der Bergstation frei auskragt. Die alten Fundamente sind noch sichtbar, wahrscheinlich war der Boden nicht mehr stabil (Permafrostproblem?). 22 Im Bild der Schlepplift Gaiskarferner. Hier wurde bereits eifrig der Schnee für den Winter durch zwei nagelneue Prinots(Bison?) vorbereitet. 23 Die Stimmung ist anmutig. Langsam steigt immer wieder Nebel auf und löst sich von selbst auf. Die Hochgebirgslandschaft mit ihren grossen Wanderbergen hat auch was. 24 Hier herrscht buntes Treiben, Gäste aus aller Welt sind hier angekommen. Sie machen Fotos, Selfies und Instagrammisieren. 25 Tiefe Löcher werden in den Schnee gegraben. Auf jeden Fall sind die Kids hinreichend gut eingekleidet für das ewige Eis auf 3150m. Rote Gummistiefel und dicke Daunenjacken wurden wohl erst kurz vor der Abfahrt im Sportfachhandel in Dubai gekauft... 26 Irgendwelche südländische Sprachen die ich nicht verstehe schwirren laut durch die Luft. 28 Eine Schneeballschlacht darf auch nicht fehlen, wobei ich mich auch in den Spass habe reinziehen lassen, und mich gut zu verteidigen wusste. In der Jochdohle esse ich dann noch Pommes mit Würstchen, womit dann die Handybatterie auch leer war, und die Talfahrt über drei Teilstrecken anstand, übrigens wieder im Nebel diesmal bis zum Parkplatz. Am MacDonalds an der Europabrücke noch schnell ein Vorteils-Menu reingezogen und zurück nach Hause in Innsbruck (PS: Die Preise vom MacDonalds beim DEZ sind wesentlich günstiger als jene an der Europabrücke, warum auch immer...). Hoffe der Bericht hat gefallen. |
Autor: | krimmler [ So, 19.08.2018, 8:39 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aug.2018 :: Kampf im Nebel - Ausflug zum Stubaier Gletsc |
Danke für den informativen Bericht, der Nebel sorgte schon für eine interessante Stimmung auf den Fotos. Der erwähnte Unfall von Duncan MacPherson wirft leider immer noch einige Fragen auf was da wirklich passierte. Schade auch wie da das gesamte Tal zugunsten des "heile Welt" Tourismus schweigte und die Eltern von Duncan ziemlich mies behandelten als diese nachforschten was da passierte. Im Sommer ist ein Ausflug zum Stubaier Gletscher schon was schönes. Dazu noch die Sehenswürdigkeiten wie den Grawa- Wasserfall. |
Autor: | k2k [ So, 19.08.2018, 18:05 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aug.2018 :: Kampf im Nebel - Ausflug zum Stubaier Gletsc |
Ich mag den Stil. Vielen Dank. |
Autor: | krisu [ Fr, 31.08.2018, 21:48 ] |
Betreff des Beitrags: | Aug.2018 :: Es ist alles nur gelogen - ein Sommerfake |
Krimmler und K2K, jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen. Weil ihr mir ja für den Bericht anerkennend gedankt habt. Ich hoffe ihr findet die Gegendarstellung hier jetzt nicht als Affront... Ich muss mich entschuldigen. Ganz so wie oben dargestellt war es nicht. Im folgenden die bildliche Richtigstellung. Here we go. Eine Seite zum durchscrollen, anhalten, sich provozieren lassen oder auch nicht. Und weiterscrollen. Und ich liebe Geotexitilien. 9. Ich kam mir vor wie in einem Milchglas. Eigentlich macht mir Nebel nichts, aber das war schon einem White-Out sehr nahe. Mich wunderte weshalb der Gletscherweg überhaupt offen war bei diesen Sichtverhältnissen. Aber gut, in die Spalten muss man ja nicht reintreten extra.... Ein paar Leute stocherten wie Blind herum, erst wenn man kurz vor dem Hindernis stand, zB. wie hier aufgebaggerte Eisscholle, sah man es. Dennoch irgendwie toll! 9a. Zum Glück (sonst wäre hier wohl keiner mehr zurück gekommen. Nein, Spaß) lichtete sich der Nebel hin und wieder ein wenig, um sodann sofort wieder alles fest zu umschließen. 10. Irgendwie war die Sonne ganz nah, und dennoch war alles wie Milch. 11. 1954 kam es am Krippenstein zu einem tragischen Unglück, als sich eine Wandergruppe bei Nebel und Schneefall verlief, und irgendwann in der Kälte nicht mehr weiter wussten (ok, hier ist es eher warm). 10 Schüler und drei Lehrer kamen damals ums leben. Ob die es hatten wie hier heute? Jedenfalls hatte sich bald ein Grüppchen gebildet, das gibt doch ein bisschen mehr gefühlte Sicherheit. https://de.wikipedia.org/wiki/Heilbronn ... gl%C3%BCck 12. Aber vielleicht dramatisiere ich doch, denn anhand der Stützen konnte man sich immer gut orientieren. Dennoch kehrten manche um. 13. Ich ging weiter, Stütze nach Stütze. Wie viele sind das eigentlich noch? 14. Mit Hund. Wobei der mehr spielte als alles andere. Dennoch beschloss auch ich, aber hier um zudrehen, und wieder zur hinab Richtung Station Eisgrat zu gehen. 15. Alleine ist es eher keine gute Idee, sonst endet man wie der kanadische Eishockeyspieler Duncan MacPherson , der hier 1989 irgendwo in eine Gletscherspalte gefallen ist (oder von einem Ratrac und dann verscharrt überfahren wurde), und erst 2003 gefunden werden konnte. ( https://derstandard.at/1350260129551/Ei ... -Gletscher ) 16. Manchmal scheint es fast aufklaren zu wollen ... 17. Stapfen im nassen Sommerweiß... 18. Wie von Gott gewollt, reißt es dann doch auf, wo wie schon fast vor der Station sind. Ok, der Versuch sich zur zum Schaufeljoch durchzukämpfen war jetzt nicht wirklich gefährlich, Immerhin ist es ein offizieller gesicherter Weg. Dennoch war es klug umzukehren als der Nebel immer dichter wurde. Aber ein Abenteuer war es allemal! 19. Also gleich mit der Gondel eine Etage höher fahren, solange die Sicht in die umgebende Gletscherwelt halbwegs gegeben war. Das Gratisticket will genutzt werden. So schwebte man dann in der Bahn immer wieder aus den Wolken heraus. Wenig später, ganz erhaben, stand ich unter dem nur mehr dünn Bewölkten Hochalpenhimmel. Fies dass jetzt doch alles weg ist auf einmal. Bzw. sehr gut ist das. Von der Bergstation der Schaufeljochbahn begibt sich der Besucher einige hundert Meter bis zum Rundgasthaus Jochdohle. Der Weg dorthin, etwa 200 Meter, ist vollständig mit "Geotextil" vermattet, ein weisses Kunststoff-Vlies . Auch um die Jochdohle herum ist die Fläche mit Geotextil versiegelt. Die Kunststoffbahnen sind sehr gut verschweisst. Das Skurrile ist, dass der Gast nicht zu echtem Schnee kommt, der Schnee wird dem Gast vorenthalten. Dort wo das Vlies endet, hat die Sonne den echten Schnee etwa zwei Meter in die Tiefe weggebrannt. Der grosse Vliesplatz bietet kein Entrinnen, denn an seinen Rändern fällt es steil hinab. Derweil dort der grosse gesuchte Schnee läge. Sie haben viel probiert, es gab kein hinkommen. Den Gästen (aus dem mittleren Osten) bleibt also nichts anderes übrig, als auf Plastikvlies herumzulaufen. Bis winterlich fest mit Gummistiefeln und stärkstem Anorak eingekleidete Kids draufkommen, dass das Vlies Löcher hat, dass man diese Löcher mit viel Kraft erweitern kann, und sogar eigene neue Bergwerke einrichten kann. Denn darunter befindet sich echter teilweise weißer Schnee. Das ist also das Tiroler Hochgebirge wie es das Fernsehen weltweit zeigt! So wurde aus dem Vlies der wertvolle Schnee geschürft, Schneeballschlachten ausgerichtet, am Vlies ein Schneemann gebaut und kontinuierlich Instergrammisiert. Welch eine Freude! Am Rande waren blecherne Container nach ISO-Norm 668 abgestellt. Eine der älteren Jungs hat irgendwie herusgefunden, dass sich hinter dem Container das Vliess abziehen lässt, da es am Rand schlecht befestigt war. So kämpfte der Junge mit aller Kraft für seinen Schnee, und schaffte es tatsächlich das widerborstige filzige Vlies zur Seite zu reißen und einige Quadratmeter echten Schnee freizulegen. Sodann machte er auf sich aufmerksam, die gesamte Familie fand sich ein und konnte sichtlich begeistert mit eigenen Füssen am überwiegend weißen Schnee stehen. Es wurde ein Schneemann erstellt. Und photographisch im Gruppenbild dokumentiert. Damit war das grosse Glück doch noch gefunden, alle hatten einen großen Spaß und ich eine Freude dieses beobachten zu können. Dass sich die Piefke Saga (vierter Film, völlige Dystopie) tatsächlich noch toppen lassen kann, hätte ich jedenfalls nicht erwartet. 22 Im Bild der Schlepplift Gaiskarferner. Hier wurde bereits eifrig der Schnee für den Winter durch zwei nagelneue Prinots(Bison?) vorbereitet. 23 Die Stimmung ist anmutig. Langsam steigt immer wieder Nebel auf und löst sich von selbst auf. Die Hochgebirgslandschaft mit ihren grossen Wanderbergen hat auch was. 24 Hier herrscht buntes Treiben, Gäste aus aller Welt sind hier angekommen. Sie machen Fotos, Selfies und Instagrammisieren. 25 Tiefe Löcher werden in den Schnee gegraben. Auf jeden Fall sind die Kids hinreichend gut eingekleidet für das ewige Eis auf 3150m. Rote Gummistiefel und dicke Daunenjacken wurden wohl erst kurz vor der Abfahrt im Sportfachhandel in Dubai gekauft... 26 Irgendwelche südländische Sprachen die ich nicht verstehe schwirren laut durch die Luft. 28 Eine Schneeballschlacht darf auch nicht fehlen, wobei ich mich auch in den Spass habe reinziehen lassen, und mich gut zu verteidigen wusste. Hoffe der Bericht hat gefallen. PS: Falls ihr weitere Bilder (ähnliche und ganz andere Dinge..) vom Sommerparadies nicht fürchtet, poste ich noch was. Hm? |
Autor: | Kaliningrad [ Sa, 01.09.2018, 7:36 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aug.2018 :: Es ist alles nur gelogen - ein Sommerfake |
krisu hat geschrieben: poste ich noch was. Hm? Haha, gerne! |
Autor: | krimmler [ Sa, 01.09.2018, 17:12 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aug.2018 :: Kampf im Nebel - Ausflug zum Stubaier Gletsc |
Nette Gegendarstellung, so macht das richtig Freude, wirklich interessant gemacht . Zitat: PS: Falls ihr weitere Bilder (ähnliche und ganz andere Dinge..) vom Sommerparadies nicht fürchtet, poste ich noch was. Hm? Sehr gerne mehr, ein Bericht der richtig gut gefällt ist es ja jetzt schon . |
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