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BeitragVerfasst: Di, 31.03.2009, 6:58 
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da sich im bereich sommerschi eine diskussion über "das auto als lift" anbahnt, eröffne ich hier mal ein neues topic dazu.

firngleiter: gerne lasse ich mich auch von meiner frau auf hochgelegene passstraßen bringen, um von dort ein wenig aufzusteigen, zu queren, und dann firnmäßig ins tal ...

starli: Vielleicht sollte man sich mal überlegen, was es da für Möglichkeiten gibt - Abfahrten, die von Straßen erreichbar sind und mittels Auto als Aufstiegshilfe gefahren werden können. (also jetzt mit weniger Aufstieg...)
In Tirol fallen mir da aber nicht viel ein, an der Gerlosplatte könnte man eine minimale Abfahrt am Plattenkogel machen, Untergurgl-Hochgurgl gäbe es noch (wobei es fraglich ist, wie lang es nach dem Schließen des Skigebiets Anfang Mai dort noch ginge), in Südtirol könnte es evtl. in Ratschings gehen, und allen voran natürlich die Pässe rund um die Sella....
Für mich als Einzelkämpfer schaut's da schlecht aus :) Auch zu zweit dürfte das Vergnügen recht gering sein (wenn man sich als Autofahrer abwechselt) - interessanter wäre es da schon, wenn man zu 4. oder 5. unterwegs ist und man nur bei jeder 3. oder 4. Autofahrt den Chauffeur spielen müsste.
Also ich wär dabei :)


missyd: Am meisten Tourenskifahrer sehe ich immer am Flüelapass und am Splügenpass .... keine Ahnung wo die hinfahren nach dem Aufstieg .... die Spuren sind schwer auszumachen.

3303: Mir fällt dazu noch der große St. Bernard ein.
Oder Iseran: 230hm Ausfstieg bis zum Col Pers und dann die Gorges de Malpasset. Man dürfte so bei 2200m wieder zur Straße kommen können. Abfahrt also 800hm absoluter Nordhang.

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BeitragVerfasst: Di, 31.03.2009, 8:47 
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Hmm, passt jetzt vielleicht nicht 100% zum Thema, aber auf dem 2ten Bild dieses Berichts von Piz Nair ist auf dem Panorama eine Tourenabfahrt von der Talstation des Christallo-Lifts am Stilfser-Joch in Richtung Bormio eingezeichnet (nennt sich "Fuori pista primaverille"; leider sieht man nicht wo sie genau endet).
Zumindest bräuchte man wohl ein Auto um wieder zurück zu kommen, und bei den heurigen Schneemassen könnte ich mir vorstellen, dass diese Abfahrt zu Saisonbeginn am Stilfserjoch ohne größere Fußmärsche machbar wäre. Allerdings bräuchte man wohl einen Bergführer oder zumindest jemand ortskundigen.

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Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen - da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir rausgehen.

(Freiburgs Abwehrspieler Boubacar Diarra aus Mali über seine ersten Erfahrungen mit Schnee)


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BeitragVerfasst: Di, 31.03.2009, 9:57 
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Breze hat geschrieben:
Allerdings bräuchte man wohl einen Bergführer oder zumindest jemand ortskundigen.


Wäre sicher auch bei der Abfahrt vom Col Pers zu empfehlen.
Alternativ könnte man das Gelände vielleicht auch mittels einer kleinen Wanderung auf den doch sicher aperen Südhängen gegenüber auskundschaften.

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BeitragVerfasst: Di, 31.03.2009, 11:24 
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Anbei noch eine Darstellung von kürzeren, straßennahen Routen am Iseran (hier: die Gelben):

Zitat:
Bild
Quelle: http://www.chaletchardons.com/off-piste.html


Bliebe die Frage, ob die Straße bei der entsprechenden Schneelage z.B. Ende Mai / Anfang Juni überhaupt geräumt würde.

Bei Malpasset wäre der irgendwann losfließende Fluss wahrscheinlich das Hauptproblem? Man kommt ja sonst nicht durch, oder? Wer kennt sich hier aus?

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BeitragVerfasst: Di, 31.03.2009, 11:53 
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Also durch die Schlucht würde ich im Frühling nicht mehr durch wollen, da dürfte ziemlich was von den Steilflanken runter kommen (Schnee, bzw. Wasser). Aber meines Wissesn kann man schon weiter oben in Richtung Bergstation der PB von Le Fornet queren (auf dem Bild mit Le Signal beschriftet). Der Iseran wird immer erst Anfang Juni wieder geöffnet, ob da die Abfahrt noch geht müsste man ausprobieren.
Eine Führer bräuchte man da allenfalls um den richtigen Moment für die Querung zur Bergstation zu finden, alles andere ist eigentlich recht übersichtlich und durch das Gelände vorgegeben. OK, etwas Erfahrung mit der Abschätzung der Lawinengefahr sollte man natürlich auch haben.

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BeitragVerfasst: Di, 31.03.2009, 12:17 
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Dann dürfte die Malpasset also nicht empfehlenswert sein.
Bezüglich der Routen an der Straße wäre ich persönlich jetzt ohnehin davon ausgegangen, das morgens zu machen, wobei man um die Jahreszeit jetzt wohl auch nicht unbedingt von Nachtfrost ausgehen kann.
Tendenziell würde ich die Lawinengefahr im Bereich der gelben Routen über der Straße, sofern die Straße geöffnet ist, als vertretbares Risiko einschätzen. Wenn wirklich die Gefahr von größeren Schneebrettern oder z.B. Rutschungen bis auf den Untergrund in dem Bereich bestünde, wäre die Frage, wie das mit der offiziell geöffneten Straße ist. Vielleicht ist die dann auch sowieso zu. Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass das Gelände nicht gerade flach ist dort.
Ansonsten gibts natürlich eventuell vereinzelt nioch die Gleitschneebretter an den üblichen Stellen.

Ergänzen würde ich noch, dass man beim Wandern ja durchaus auch mal in steilerem Gelände auf ausgedehnten Altschneefeldern unterwegs ist. Man müsste vielleicht testen, wie compact der Firnschnee wirklich ist.
Vielleicht bin ich ja zu naiv, aber wenn der Schnee z.B. 6 Wochen alt ist, halte ich die Lawinengefahr für gering.

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BeitragVerfasst: Di, 31.03.2009, 13:52 
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so, jetzt habe ich hier ein thema losgetreten und soll vielleicht auch mal inhalte liefern ...

iatlien:
- die passstarßen im grödnertal (insbesondere jene im bereich der sellarunde) eigenen sich doch sicher im frühling auch noch als sommerschifahrausgangspunkte.

österreich:
- rettenbachferner/sölden: ich weiß nicht, wann die straße zum gletscher geräumt wird, aber es sollten sich von dort oben noch einige frühlingsfirnfahrten autotechnisch erschließen lassen (insbesondere rettenbachtal)
die straße ist angeblich ab april offen!
Dateianhang:
Dateikommentar: rettenachferner im juni (2006) - in bildmitte die abfahrt
rettenbachferner1.JPG
rettenbachferner1.JPG [ 95.95 KiB | 3118-mal betrachtet ]
Bild herunterladen


- im kaunertal müsste es auch möglich sein
- die kitzbühler hornstraße erschließt auch so manche hänge
- gmundnerberg (ganzjährig geräumte straße): da kann man jetzt von oben (880 m noch bis rund 450 m richtung see abfahren, oder nacht hinten richtung pinsdorf)
- grünberg (ganzjährig geräumte straße): vom grünbergbauern (grünbergbäurin) bis runter zum see
- loser: dort müssten sich im frühling auch schöne schwünge ausgehen
- auf der tauplitz?
- am großglockner gibt es eine abfahrt, die man am "ende des frühlings" von der mautstsraße (auch mit taxibussen) erreicht (der name fällt mir noch ein, oder helmut, oder gerrit, oder wer die schon gefahren ist)

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BeitragVerfasst: Di, 31.03.2009, 21:04 
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Der Klassiker an der Großglocknerhochalpenstrasse ist der "Kloben". Mit etwas mehr als 500 Höhenmeter Aufstieg von der Strasse erreicht man eine 1600-Höhenmeterabfahrt nach Norden ins Tal runter (Taxibus zurück zur Mautstelle der Großglocknerhochalpenstrasse).

Ich hab's noch nie gemacht. Aber an schönen Sonntagen im Mai ist da halb Salzburg unterwegs.

Siehe:

Klick

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Skiing around Vienna


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BeitragVerfasst: Di, 31.03.2009, 21:32 
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jetzt weiß ich, dass ich den kloben zumindest phonetisch drauf hatte ... :D

danke dir helmut, ich wusste auf dich ist verlass!

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BeitragVerfasst: Mi, 01.04.2009, 21:37 
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Kaunertal kann ich bestätigen, meist geht die Abfahrt "für unsereins" zur Oxenalm-Talstation noch 2-3 Wochen nachdem die KSB geschlossen wurde.

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
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BeitragVerfasst: Mi, 01.04.2009, 22:02 
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Stimmt, Kaunertal geht meist noch ne Zeit länger bis zur Oxenalm. Es muss meiner Meinung nach aber angemerkt werden, dass die Abfahrt von der Mittelstation bis zur Alm nur einen interessanten Hang bietet. Der Rest ist IMHO ein besserer Ziehweg ohne sonderlich interessante Geländevarianten.

Da lohnt es sich schon eher vom Nörderjoch die Variante gen Fernergrieß zu fahren. Allerdings hat man hier dann einen recht langen Marsch zu absolvieren - und wenn nicht, ist das Schiebestück für die Stockträger immer noch recht lang; Als Boarder darf man fast immer laufen und ab und an Abschnallen. Die oberen 700 HM (geschätzt, eher mehr) gehören allerdings mit zu den schönsten, unberürtesten und optisch beeindruckensten Varianten, die Tirol per Lift ohne nennenswerten Aufstieg zu bieten hat.
Wenn man den Busfahrplan vorher mit ins Kalkül zieht ist es sogar möglich, diese Variante ohne "Fahrer" oder zweites Vehikel zu absolvieren.


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BeitragVerfasst: Do, 02.04.2009, 11:53 
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Breze hat geschrieben:
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Gut aufgepasst, Breze. 1.500 HM Abfahrt müssten das sein.

Und dann soll´s da noch die Möglichkeit geben, über den Madatschferner zum ex-Hotel Franzenshöhe (Richtung Trafoi) abzufahren (1.300 HM).
Beide Abfahrten allerdings stark vergletschert (Alpinerfahrung empfehlenswert).

Weitere Ideen: Passo Croce Domini (Gaver), Monte Pasubio Straßen, Passo di Gavia, Staller Sattel, ...

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"Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)


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BeitragVerfasst: Di, 14.04.2009, 19:09 
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Nun, nicht wirklich Sommerski aber fürs Spätfrühjahr gibt's noch ne Reihe mehr... hier mal nur Pisten, die mir auf Anhieb einfallen:

- z.B. die komplette Trametsch in Brixen, sehr lohnenswert, 1000Hm, geht dank der massiven Beschneiung und der Nordexposition meist sehr lange
- mit der gleichen Straße ist die Palmschoß-Abfahrt erreichbar - Exposition ist aber für den Spätfrühling ungünstig
- Limone/Tende... ok, nicht so schneesicher fürn Sommer, aber heuer... ;-)
- Valles - Falcade, 1200Hm

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BeitragVerfasst: So, 03.05.2009, 19:45 
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Zitat:
Untergurgl-Hochgurgl gäbe es noch (wobei es fraglich ist, wie lang es nach dem Schließen des Skigebiets Anfang Mai dort noch ginge)

.. kann man wohl vergessen, gestern war da schon mehr Dreck als Schnee im unteren Bereich.

Rund um die Sella-Pässe liegt aber noch mehr wie genügend, dort sollte noch locker 2-3 Wochen was gehen!

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BeitragVerfasst: Do, 07.05.2009, 21:12 
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Wir sollten den Worten auch Taten folgen lassen, und deshalb mache ich mal den Vorschlag in der Woche um Fronleichnam (mir schwebt Donnerstag und Freitag vor) das Stilfser Joch aufzusuchen. Um die Zeit gibt es dort sicher auch noch andere Möglichkeiten als die 2 von Pancugolo und mir vorgeschlagenen Routen über vergletschertes Gelände (wobei mich diese bei entsprechender Begleitung auch brennend interessieren würden).
Ein kurzer Aufstieg zur Dreisprachenspitze dürfte z.B. ziemlich geniale Hänge in Richtung Franzenshöhe (und wahrscheinlich auch Richtung Umbrail) erschließen.
Bei entsprechender Organisation wären vielleicht sogar mehrere Abfahrten pro Tag möglich
Und zur Not gäbe es ja auch noch das Sommerskigebiet... :lol: .

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