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BeitragVerfasst: Fr, 27.03.2020, 8:04 
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Zitat:
Ich stimme zu, dass das Bild mit dem Sommerschi vor 1960 westlich der Passhöhe aufgenommen sein dürfte, weil man das Haus an der Passhöhe von der Rückseite sieht und im Hintergrund des Bereich, wo später der TSF Pissaillas startete, aber ohne den eigentlich Gletscher zu sehen.


Freut mich, dass wir mit dieser Einschätzung übereinstimmen.

Zitat:
Ich sehe auf diesem Bild mE einen Seillift mit Pyramidenstützen, wie Graffer sie am Passo Tonale aufgestellt hatte.


Ganz links steht eine "^"-förmige Konstruktion, ganz schön hoch und rechts im Felsbereich wieder, diesmal mit drei Beinen (oder ist das etwas phototechnisches, was hier hineingeraten ist?). Aber die Trasse ergibt so doch nicht viel Sinn, es wirkt wie quer zum Schneefeld...?

Zitat:
Die PB auf dem ersten Bild - ist die retouchiert? Es wirkt etwas so und ich könnte die Trasse glaube ich auch nicht zuordnen, bin mir aber nicht sicher.


Puh, die Seile enden jeweils im Nichts, stimmt! Wenn, dann hätte ich auf Bellevarde getippt, denn für die Solaise passt der Hintergrund IMHO nicht.


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BeitragVerfasst: Fr, 27.03.2020, 9:01 
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Ich hätte vielleicht noch einen Input, was das Dreieck sein könnte.

Bild

Die Lifte wurden miest als Dreiecklifte gestellt so das die Antriebstation auf Fels Platziertw erden konnte
Eventuel daher zwei voneinander entfernte Pylone ausserhalb der Trasse.


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BeitragVerfasst: Sa, 28.03.2020, 21:04 
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Zitat:
Puh, die Seile enden jeweils im Nichts, stimmt! Wenn, dann hätte ich auf Bellevarde getippt, denn für die Solaise passt der Hintergrund IMHO nicht.


Emilius hat Recht.
Der Bildtitel von "Guide d'été Val d'Isere" ist "Vieux chalet du Joseray avec la cabine du Téléphérique de Bellevarde".


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BeitragVerfasst: Do, 02.04.2020, 22:44 
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Emilius3557 hat geschrieben:
Bild

Zu diesem Photo kommentiert M. Bordier:

Zitat:
il y a une photo intéressante prise en 1966 [siehe oben, E.]. D'après mes souvenirs l'enneigement en juillet 1964 était bien moindre ! Je n'ai pas retrouvé la date exacte de mon stage, mais il est possible que ce soit dans la deuxième quinzaine de juillet. On peut en déduire cependant que la photo de 1966 est plus tardive, car l'enneigement de l'hiver 1966 avait été très important dans cette partie des Alpes.


Seiner Erinnerung nach war die Schneelage im Juli 1964 deutlich schlechter. Sein Aufenthalt dort war möglicherweise in der zweiten Juli-Hälfte. Daraus könnte man schließen, dass das 1966er-Bild (oben) deutlich später im Jahr aufgenommen wurde (August?), denn die Schneehöhe im Winter 1966 war in diesen Teilen der Alpen sehr bedeutend gewesen.


Ich fürchte, ich habe das Bild falsch interpretiert. Das Bild ist eine 1966 entwertete Postkarte, also konnte es ein Jahr zuvor aufgenommen werden. (https://www.remontees-mecaniques.net/fo ... 2911&st=20)
Das ergibt mehr Sinn als meine erste Vermutung, denn die Schneehöhe im Winter 1966 war in diesen Teilen der Alpen sehr bedeutend gewesen.


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BeitragVerfasst: Sa, 04.04.2020, 15:16 
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Suite à l'information de Emilius concernant un téléski sur le névé du versant Lessières, ventoux a mis la photo recherchée à la page:
https://www.remontees-mecaniques.net/fo ... ntry326883


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BeitragVerfasst: So, 12.04.2020, 8:28 
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Bild

User "Ventoux" (auch hier schon aktiv!) hat im Topic https://www.remontees-mecaniques.net/forums/index.php?showtopic=12911&st=20 ein Beweis-Photo für den Handlift/Fils de Neige auf dem "Névé de Leissières" an der Iseran-Passstraße gepostet, der im Juli 1958 installiert wurde, also gut fünf Jahre bevor die Lifte am Pissaillas-Gletscher in Betrieb gingen.

Zitat:
Le fil neige de Leissières a été installé en juillet 1958 par les équipes de la STVI sur demande du Racing Ski-Club de Paris qui organisait un stage d'entrainement d'été pour son équipe de compétition.


Das ist doch eine perfekte Ergänzung zum Photo im "Guide" von 1960, das Castor38 beigetragen hat.

Nur seltsam auf dem Photo: nach ca. 20 Metern der Trasse kommt doch gleich ein ordentlicher Fels. War der Lift so kurz? Lohnte sich das?

Bild

Von Ventoux stammt auch dieser Ausschnitt: Wann wurde dieser "Fils de neige" von oben dann durch den Poma-Schlepplift ersetzt? Und wie lange stand dieser?


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BeitragVerfasst: So, 12.04.2020, 18:54 
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Emilius3557 hat geschrieben:
Das ist doch eine perfekte Ergänzung zum Photo im "Guide" von 1960, das Castor38 beigetragen hat.

Bild
Une vue aérienne du col de l'Iseran (sur geoportail) montre que la photo transmise par Ventoux correspond au deuxième virage en descendant vers Val d'Isère. On voit qu'il y a un névé au même endroit !
La photo semble être plus à l'ouest que celle du Guide. Les deux photos ont le même auteur: G. Agranier


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BeitragVerfasst: Fr, 01.05.2020, 9:36 
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Emilius3557 hat geschrieben:
- Kapazitäten der beiden 2-CLFs Grand-Pissaillas (Skiatlas 1978 schreibt 1000 p/h für die Anlage von 1962? Realistisch? Wieviel hatte die 1980er Anlage dann?)

Für Pisaillas (übrigens lt. Yan ohne Grand im Namen) habe ich folgende Angaben: Bj. 1980 (kann auch das Auftragsjahr sein, da z. B. RM immer ein Jahr später als Yan angibt), Länge 3.307 ft (1.008 m), HU 930 ft (284 m), Kapazität 1200 p/h, Geschwindigkeit 492 ft/min (=2,48 m/s). Passt das? Wann wurde die DSB entfernt?

Zum SL Montet gibt es leider nur das Bj. 1978, aber keine weiteren Angaben. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat Montaval 2005 eigentlich einen Neubau hingestellt und vom alten Yan-SL nur die drei, wenn auch gekürzten Standbeine (mir fällt gerade der korrekte Begriff nicht ein) der Talstation übernommen? Die Bergstation muss sich früher am Fels befunden haben? Ich habe noch nicht alle Infos aufgearbeitet, aber das dürfte der weltweit einzige 2-SL von Yan gewesen sein (alle anderen „Surface Lifts“ sind/waren entweder Teller- oder Seillifte - wie eben der Télécorde de l'Ouillette).

1977 muss sich am TSF Cascade etwas geändert haben. Yan hat dort Arbeiten durchgeführt, die mit „Modification, Line“ verzeichnet sind. Weiß jemand mehr dazu?


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BeitragVerfasst: Di, 23.06.2020, 19:00 
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Zitat:
Für Pisaillas (übrigens lt. Yan ohne Grand im Namen) habe ich folgende Angaben: Bj. 1980 (kann auch das Auftragsjahr sein, da z. B. RM immer ein Jahr später als Yan angibt), Länge 3.307 ft (1.008 m), HU 930 ft (284 m), Kapazität 1200 p/h, Geschwindigkeit 492 ft/min (=2,48 m/s). Passt das? Wann wurde die DSB entfernt?


Mal hat er das "Grand" mit dabei, mal nicht. Ja, das passt sehr gut. Die DSB wurde ca. 2001 abgebaut (2000 Neubau der 4-KSB Cascade als Ersatz der anderen DSB). 1998 bin ich mit der DSB Pisaillas noch gefahren, leider keine Bilder gemacht...

Zitat:
Zum SL Montet gibt es leider nur das Bj. 1978, aber keine weiteren Angaben. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat Montaval 2005 eigentlich einen Neubau hingestellt und vom alten Yan-SL nur die drei, wenn auch gekürzten Standbeine (mir fällt gerade der korrekte Begriff nicht ein) der Talstation übernommen? Die Bergstation muss sich früher am Fels befunden haben?


Ja, das war wohl beinahe ein kompletter Neubau. Ja, die Bergstation war wohl früher deutlich weiter oben am Fels.

Zitat:
1977 muss sich am TSF Cascade etwas geändert haben. Yan hat dort Arbeiten durchgeführt, die mit „Modification, Line“ verzeichnet sind. Weiß jemand mehr dazu?


Nein, ist mir neu. Die Bahn wurde ja erst 1974 errichtet. Vielleicht Anpassungen an Stützenstandorten wg. Permafrostveränderungen etc.? Wäre in dieser hochalpinen Lage ja nicht ungewöhnlich. Gletscherstützten hingegen dürfte die Bahn nie gehabt haben - einen Beleg dafür kenne ich aber auch nicht außer den Landkarten und älteren Luftbildern.


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BeitragVerfasst: Fr, 26.06.2020, 16:52 
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Emilius3557 hat geschrieben:
Nein, ist mir neu. Die Bahn wurde ja erst 1974 errichtet. Vielleicht Anpassungen an Stützenstandorten wg. Permafrostveränderungen etc.? Wäre in dieser hochalpinen Lage ja nicht ungewöhnlich. Gletscherstützten hingegen dürfte die Bahn nie gehabt haben - einen Beleg dafür kenne ich aber auch nicht außer den Landkarten und älteren Luftbildern.

Danke für die Infos. Schade, dass du von Pisaillas keine Bilder hast.

Bzgl. Cascade: eine Modification könnte z. B. auch eine Verkürzung oder Verlängerung sein, aber auch der Austausch von Stützen. Leider habe ich nicht mehr Infos. Ich habe mich auch mit dem Chef von Ingelo unterhalten, der hat allerdings keine historischen Infos und nur an CAIRN verwiesen. Aber dort sind ja nur Lifte verzeichnet, die noch in Betrieb sind.


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BeitragVerfasst: Sa, 02.01.2021, 14:07 
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Zu den Anfängen des Sommerskilaufs in Val d´Isère und zum SL auf dem Névé de Leissières gibt es folgenden Beitrag in der Zeitschrift "Revue Le Ski", n°159 juillet 1959 mit dem (möglichen?) Titel "Névé de Leissières" (Danke an M. Petre für diesen Beitrag!)

Zitat:
Le 14 juillet 1938, jour de l'inauguration de M. Albert Lebrun, Président de la République, de la route du col de l'Iseran, se disputa une descente de l'Aiguille Pers ; c'est de cette journée que datent les grands débuts du ski d'été au Col de l'Iseran. La construction de la plus haute route d'Europe ouvrait en effet un accès facile à des vastes champs de neige skiables encore, pratiquement tout l'été durant.

Pourtant, pendant toute une période, au lendemain de la guerre, le ski d'été à l'Iseran fut quelque peu négligé. Si les fervents n'étaient pas rares qui, au petit jour, partaient encore du Col pour l'Aiguille Pers d'où ensuite, ils se lançaient dans la magnifique descente, aucune compétition, par contre n'était plus organisée. Et surtout, alors que, de plus en plus, dans l'esprit du grand public, à l'idée de ski s'associait celle de remontée mécanique, aucun appareil n'était mis en place.

Il fallut attendre 1958 pour que ces lacunes fussent comblées. Cette année-là, le Racing Ski-Club de Paris (RCSP) organisait un stage d’entraînement d'été pour son équipe de compétition. L'équipe, logée à Val d'Isère, devait s’entraîner au slalom sur le névé des Leissières, vaste étendue de neige, qui pendant tout le mois de juillet, descend de la crête éponyme jusqu'aux derniers virages de la route du Col, côté Tarentaise. L'idée vint naturellement à l'esprit des organisateurs d'installer sur le névé un fil-neige ou monte-pente démontable, idée qui fut retenue intéressant par les dirigeants du Club des sports de Val d'Isère (CSVI). Et c'est ainsi que RCSP et CSVI chargèrent la STVI de l'installation d'un appareil. Il s'agissait d'un monte pente qui couvrait une dénivelée de plus de 100 mètres sur une longueur de 300 mètres. Le 14 juillet 1958, vingt ans après la course historique de l'inauguration, on skiait au Col de l'Iseran avec une remontée mécanique. Les jours suivants, le névé des Leissières connut une honnête affluence en dépit du temps pas toujours très favorable et le 25 juillet s'y disputait une épreuve de slalom qui vit la participation des as de l'équipe de France et fut enlevée par François Bonlieu. C'est donc un beau succès pour une organisation aussi impromptue. Et à Val d'Isère, Club des sports et Syndicat d'Initiative décidèrent d'intensifier pendant les années à venir l'exploitation des possibilités de ski d'été à l'Iseran. Ces possibilités sont vastes. Le névé des Leissières, somme toute, n'offre qu'un champ limité, et il ne peut plus guère être utilisé en août. Mais sur le versant opposé, à partir de l'Aiguille Pers (3380 mètres), le glacier de Pissaillas, exempt de crevasses dangereuses, permet tout l'été de longues descentes. L'atout essentiel des champs de ski d'été de l'Iseran est leur accès extrêmement facile. Ce sont pratiquement les seuls en Europe que l'on puisse atteindre en voiture. Dans le cas du névé des Leissières, l'automobiliste n'a pas plus de cinquante mètres à faire à partir de la route pour pouvoir chausser et prendre la perche du téléski ; quant au Glacier de Pissaillas, on y arrive en moins d'une heure à partir du Col. Reconnaissons-le, c'est cette facilité d'accès que recherche de plus en plus la masse des skieurs. Il existe encore, certes des fervents du ski de haute montagne et ceux-là trouveront de belles courses aussi dans le massif de l'Iseran mais le skieur type de 1959 même celui qui s'intéresse au ski d'été recherche avant tout les possibilités de descente immédiate.

Pour la saison d'été 1959, les aménagements suivants sont prévus :
- Névé de Leissières. Installation d'un téléski type Pomagalski de 500 mètres de longueur et 150 mètres de dénivellation. Ce téléski plus long donc que celui de 1958 permettra de monter tout en haut du névé ;
- Glacier du Pissaillas. Mise en service de chenillettes qui remonteront les skieurs à partir du bas du glacier.

Le début de la saison est prévu pour le 1er juillet, date officielle d'ouverture du Col de l'Iseran. Le 14 juillet jour de passage du Tour de France au Col se disputera également sur le névé des Leissières une épreuve de slalom qui certainement réunira une participation encore plus brillante que celle de 1958.


Für 1959 geplant:
- neuer Poma-SL mit 500 m Länge und 150 Hm im Névé de Leissières; dieser Lift sollte länger sein als der temporäre Lift von 1958 und es ermöglichen bis zum oberen Rand des Firnfeldes hinaufzufahren
- am Glacier de Pissaillas: Pistenwalzen sollten Skier vom Fuß des Gletschers wieder nach oben bringen (oder zum Fuß des Gletschers hinaufbringen? Wer kann das sprachlich bitte prüfen? Beides erscheint mir irgendwie sinnvoll)


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BeitragVerfasst: Sa, 02.01.2021, 14:27 
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Bild

Pistenplan Val d´Isère ca Ende der 1960er Jahre. Definitiv vor 1973, weil es keine PB Fornet und keine SLte Pyramides und Col im Vallon de l´Iseran gibt.
Der Plan zeigt aber die Anlagen am Pisaillas-Gletscher sehr deutlich und durchaus ins Winterskigebiet integriert, was meine These unterstreicht, dass hier dank TK 3000 und dem Tunnel bereits vor 1973 Winterskibetrieb betrieben wurde (vmtl im Frühjahr?). Man sieht ja einen Rückbringer-Busverkehr von Fornet ("train rouge"), auch übrigens von uns nach Manchet.

Am Gletscher haben wir acht Anlagen:
unten/Gegenhang in Richtung Col de l´Iseran:
- SL Col
- SL Cema

Zubringer zum Gletscher
- DSB Pissaillas
- SL Moraine

Auf dem Gletscher (von links bzw. von Norden)
- SL Aig. Pers
- SL Montet
- SL Ouille Noire
- SL Slalom (erstes Mal, dass ich den in einem Plan verzeichnet sehe). Steht in etwa auf der Trasse des späteren SL 3300.

Bild

Hier die technischen Daten der Gletscherlifte:
- DSB Pissaillas wie bereits oben mehrfach, identische Daten, Kap. nur 600 p/h was den Aufwand für die Errichtung der SL-Kette sowie später der DSB Cascade erklärt
- SL Col: 112 Hm bis auf 2790 m, dh Talstation auf 2678 m, Kap. 570 p/h
- SL Cema: 71 Hm auf 2823 m, Tal auf 2752 m, Kap. 560 p/h

- SL de la Moraine: 230 Hm auf 3030 m, Tal auf 2800 m, Kap. 380 p/h (Beginnt damit ca 40-50 Hm höher als DSB Pissaillas, den kurzen SL Torrent um ihn zu erreichen gibt es offenbar noch nicht, auch nicht den weiterführenden SL Cascade, denn mit Bergstation auf 3030 m sind die Gletscherlifte nicht ohne (kurzen) Aufstieg zu erreichen). Die Kap. sprengt auch keine Rekorde, entlastet die DSB aber immerhin

Gletscherlifte:
- SL Aig. Pers: 167 Hm auf 3210 m, Tal auf 3043 m, Kap. 350 p/h (das passt doch zu den recht primitiven Bildern, die es von diesem Lift gibt, nicht? Siehe Postkarten von Intermezzo). Höhe Tal ist exakt Bergstation von DSB Pissaillas
- SL Montet: 201 Hm auf 3241 m, Tal auf 3040 m, Kap. 380 p/h (erste Generation des Liftes, wurde 1978 durch Bügel-Lift ersetzt)
- SL Ouille Noire: 183 Hm auf 3249 m, Tal auf 3066 m, Kap. 370 p/h (wurde der jemals "upgegradet", bevor er ca 1988 abgebaut wurde?)
- SL Slalom: 90 Hm auf 3200 m, Tal auf 3110 m (höchste Talstation der Gletscherlifte), Kap. 250 p/h (aber auch niedrigste Kap.)

Kommentare eurerseits?


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