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BeitragVerfasst: Do, 21.07.2011, 9:38 
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Heute in der "Süddeutschen Zeitung" vom 21.Juli 2011, Nr. 166, S. 34

Verkehrte Welt: Am Stilfser Joch gibt es die einzigen Pisten der ALpen, auf denen man nur im Sommer Ski fahren kann

Der Artikel ist derzeit (Donnerstagmorgen) noch nicht auf sueddeutsche.de zu finden, ich denke, das wird in den nächsten Tagen passieren.

Insgesamt ein recht brauchbarer Artikel, schildert, dass für den Autor wohl relativ wenig Betrieb ist, einige Merkwürdigkeiten stehen auch drinnen, so etwa die "Talstation der neuen Seilbahn" (damit müsste die Zubringerbahn Baujahr 1977) gemeint sein, oder das Panorama von der Bergstation des Nagler-Lifts (sic!) wird gelobt. "Vor 50 Jahren reichte der Ebenferner noch bis zur Passstraße" => Das stimmt m.A. nicht, oder? Auf den alten Postkarten ist doch klar zu sehen, dass die eigentliche Passhöhe bereits zu Beginn des mechanisierten Sommerskibetriebs nicht in direkter Verbindung zum Gletscher gestanden hat, oder?
Ein Gespräch mit Stefano Capitani wird auch wiedergegeben (seine Familie besitzt mehrere Hotels am Stelvio und in Bormio).
Das Fazit des Artikels ist egtl recht positiv: schade, dass es kaum mehr Sommerskibetrieb gibt, tolle Kontraste. Hauptschuldige: Gletscherschwund, Umweltstimmung der 1980er Jahre und daraus folgende negative Publicity.
Erwähnt wird auch ein Artikel in der italienischen Zeitung "Il Sole 24 ore": könnte evt. einer der des Italenischen mächtigen Foristen mal diesbezüglich bitte recherchieren, ob es dort etwas online zum Stelvio gibt?


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BeitragVerfasst: Do, 21.07.2011, 21:34 
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Marius hat geschrieben:
Erwähnt wird auch ein Artikel in der italienischen Zeitung "Il Sole 24 ore": könnte evt. einer der des Italenischen mächtigen Foristen mal diesbezüglich bitte recherchieren, ob es dort etwas online zum Stelvio gibt?


Google-Suche:

sci estivo stelvio site:.IlSole24ore.com

na viel gibt's da nicht..

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BeitragVerfasst: Fr, 22.07.2011, 9:17 
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RetroRebel
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Der Süddeutsche Artikel ist erstaunlich positiv, trotz der Tatsache dass der Journalist U. Capitani als Protagonist durch den Artikel führt, jener sinistre Mensch der von den wenigen noch verbliebenen Hoteliers aus ohnmächtiger Verzweiflung für den scheinbar unaufhaltsamen Niedergang verdammt wird. Wobei hier weniger der Gletscherrückgang und der Neidergang des Sommerskis gemeint ist, als vielmehr die Art und Weise wie die Capitani Gruppe mit dem Gebiet und seinen Problemen umgeht. Umberto Capitani war entgegen den Darstellungen im Artikel gewiss kein Pionier am Stilfser Joch, denn das war sein Vater Giuseppe. Giuseppe baute ab den 1940er Jahren das Gebiet auf uns führte es bis in die Jahre der Hochblüte 1985, als er altersbedingt abdankte. Umberto Capitani hat allenfalls den Funifor vor 2 Jahren vom Seil geholt, und soll sich einmal gegenüber Mitarbeitern bzgl. der Arbeit der Mafia allgemein wie folgt geäußert haben: "Die von der Mafia machen das schon gut, wenn Sie einen umbringen, dann hat das einen guten Grund".
Der Capitani Familie gehören 52% der Liftgesellschaft SIFAS sowie zahlreiche Hotels am Pass ("Livrio", "Stilfser Joch"...) und in Bormio.

So habe ich mal versucht, ein wenig über die SIFAS zu recherchieren. SIFAS betreibt nun sämtliche Lifte am Gletscherskigebiet. Man findet zudem, dass sich 21,5% im Eigentum der "Pirovano Stelvio Spa " befinden. Dieser gehören auch noch das grosse Hotel "Il Quarto" am Pass sowie kleinere Anteile an der ebendortigen Wasserversorgung. "Pirovano Stelvio Spa " ist eine 100% Tochter der Regionalbank Banca Popolare di Sondrio, auch PopSo genannt (daher wohl auch die Webcams am Joch). In den Jahresbilanzen der PoPso findet sich auch jener der "Pirovano Stelvio Spa", und hier lohnt möglicherweise ein vertiefender Blick in die Zahlen: Bei Einnahmen um die 1,5Mio € Jährlich werden Verluste von etwa 600.000€ gefahren (schwanken stark zwischen 400 und 900k€). Angesehen habe ich mir die Bilanzen 2001, 2005 und 2007, wobei ich mir in den Zahlenkolonnen stets nicht so sicher bin da das nicht mein Fachgebiet ist.

Capitanis Anteil an der SIFAS ist in etwa zweieinhalb mal so groß wie jener der PopSo. Das Imperium Capitani setzt sich ähnlich wie jenes der "Pirovano Stelvio Spa" aus den Liften und einigen großen (vergleisweise eher noch kostenintensiveren und vielfach nahezu unbelegten) Hotels zusammen.

Capitani und sein Partner (eher ist es umgekehrt......) müssten hochgerechnet demnach jährlich grob geschätzt etwa 1 bis 1,5 Mio € in ihr Imperium pumpen...

Weitere Anteile an der Liftgesellschaft SIFAS werden übrigens durch K.H.Tschenett, dem Besitzer des großen Ortler Hauses am Trincerone gehalten (7%). Auch Thöni (Hotel Thöni 3000) ist an der SIFAS beteiligt. Diese Anteile dürften, so denke ich das, durch deren Einbringen der ehemals hoteleigenen Lifte in die SIFAS entstanden sein. Der DM Nagler Lift gehörte ehemals Thöni, Tschenett hatte die Liftkette am Geister aufgebaut (vor dem DM-Neubau), wobei ich letzteres jetzt nicht gesichert weiß.

Tschenett (Ortler Haus) scheint doch ziemlich verworfen mit der Gemeinde Stilfs zu sein, zu der 80% des Gletschergebiets gehören. Die Gemeinde möchte mit den Strukturen am Stilfserjoch offenbar nichts zu tun haben, immer wieder gibt es Streit (vordergründig Müllabfuhr, Pistenausweitungen, Seilbahnanbdindung von Weisser Knott/Trafoi etc... Was hinter den Bühnen läuft kann man durch den Vergleich der beteiligten "Kulturen" nur ahnen). Stilfs scheint sich zu konzentrieren auf die (zur gleichen Gemeinde gehörenden) Skigebiete Sulden und Trafoi sowie den durch den Nationalparkt Stilfser Joch generierten Mehrwert. Dies mein Eindruck aus der dortigen regionalen Presse.

Einen Artikel im Il Sole 24 ore gab es tatsächlich, Inhaltlich in etwa wie der der Süddeutschen, aber mit weniger Toscana Romantik und ein klein wenig mehr unausgesprochener Kritik.


Möchte übrigens jemand urlauben am Stilfser Joch in einem Hotel welches nicht völlig vermodert, wo ein familiengebundenes Personal freundlich und wahrhaftig engagiert ist, dessen Familie tatsächlich Pionierarbeit geleistet hat und dies auch noch stolz lebt, so kann ich das Hotel Sertorelli empfehlen.
Leider wollen die Sertorellis aufgeben, und...trara...Capitani hat anscheinend bereits Interesse gezeigt.

Eventuell wertig sind noch das Hotel Perego und das Thöni (letzteres gehört nicht jedoch mehr der Thöni Familie), diese kenne ich jedoch selbst nicht. Die Hotels des Capitani Clans und der Popso sind allenfalls ob ihrer Groteskheit interessant, aber ihr Geld nicht wert (oder gerade doch). Das Abendessen im Livrio glich jenem einer schlechten übergroßen Kantine, die Zimmer im Charme jenen einer ungeputzten Schweizer Armeekaserne, die Preise jedoch lagen im Bereich Pontresina Gutbürgerlich.
Die Nationalmannschaften suchen verständlicherweise die für sie adäquateren Hotels auf, am Livrio hingegen werden Wochenendweise vereinzelt eher kleine Skiclubs aus der Pampa untergebracht.
An und für sich hätte ich ja nichts zahlen brauchen am Livrio, hatte schon das OK vom Capitani vom Vorabend, aber das ist eine andere Geschichte...


Danke Marius u. Christian fürs Weiterleiten des SZ Artikels!


Zuletzt geändert von krisu am Fr, 22.07.2011, 11:31, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr, 22.07.2011, 11:01 
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Der Artikel ist leider bis dato nicht online aufgetaucht. Mag ihn wer durch den Scanner jagen oder abfotografieren? Würde mich brennend interessieren.

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BeitragVerfasst: Fr, 22.07.2011, 17:58 
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@Steffen: Hast meine Mail gestern Vormittag nicht bekommen? Standest natürlich auch auf der Adressatenliste.

@Kris: Deine Regionalkenntnisse und Rechercheergebnisse sind wieder einmal stupend! Im Artikel heißt der Signore Capitani ja Stefano, bei Dir Umberto. Wie geht das zusammen? Oder ist das ein Fehler im Artikel?
Das finanzielle Ergebnis sieht ja nicht gerade positiv aus, da fragt man sich doch, welche Interessen da wirklich im Hintergrund bestehen. Die Eigentümerstruktur wirkt auch nicht unbedingt transparent und durchsichtig.


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BeitragVerfasst: Fr, 22.07.2011, 18:43 
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Umberto ist der Sohn von Stefano. Der Ur-Pirovano am Stelvio, der eigentliche Pionier, ist Giuseppe.

Stefano ist dzt. Präsident der SIFAS, Umberto der Direktor.
Vizepräsident ist ein öminöser Rechtsanwalt Rocco Lasaponara aus Süditalien, jetzt Anwalt in Mailand. Es scheint dieser zu sein, der dafür sorgt, daß das nicht unerhebliche jährliche Defizit gefüllt wird. Wie das rechnerisch und praktisch geschieht? Vielleicht sollte ich da nicht weiter forschen...

Die SIFAS gibt es seit 1961, irgendwann in den 1990er Jahre muss das Lift- und Hotelkonglomerat pleite gegangen sein. Pirovano und SIFAS waren bis dahin Konkurrenten mit jeweils eigenen Liften. Dann ist dieser Rocco auf der Bildfläche erschienen. Aber hier weiss ich eigentlich garnix.


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BeitragVerfasst: Fr, 22.07.2011, 19:10 
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Ok, Mail ist im Spamfilter hängen geblieben...

Ziemlich guter Artikel wie ich finde, fasst das Faszinierende am Sommerskilauf teilweise sehr gut zusammen und verzichtet auf IMHO ohnehin fragwürdige Aspekte des Umweltschutzes. Zusammen mit den krisus Hintergrundinfos wieder mal ein äußerst interessantes Thema.

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BeitragVerfasst: Fr, 22.07.2011, 21:12 
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krisu hat geschrieben:
Bei Einnahmen um die 1,5Mio € Jährlich werden Verluste von etwa 600.000€ gefahren (schwanken stark zwischen 400 und 900k€).
Hm, düstere Aussichten. Andererseits wäre zusperren wohl noch teurer, sonst würden's da ja nicht durchhalten? Fraglich auch, wieviel vom Verlust die Seilbahn und wieviel die Hotels treffen und ob die Bank nicht noch anderweitig Geld daran verdient (z.B. wenn beispielsweise 500k€ an die Popso in Form von Zinses- oder Grundpachtzahlungen liefen, die somit in der "Pirovano Stelvio SPA" nur als Aufwand drin sind, während der Ertrag direkt bei der Bank unter "Zinserträge" oder "Einkünfte aus Pacht" geführt wird... )

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BeitragVerfasst: Fr, 22.07.2011, 21:40 
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Starli, die Zahlen inkludieren bereits alle Einnahmen...

Das Livrio hat 350 Betten. Das Stelvio auch so um die 200.
Das Livrio ist nur für zwei oder drei Wochen mit etwa 150 Gästen belegt. Die restliche Zeit ist es quasi leer, wobei 20....40 jungspunde von skiklubs dennoch zumeist ein gewisses Decor darstellen.
Starli, du kennst die Preise im Livrio. Ich weiss nicht mehr wie viel es waren, nehmen wir an ein Gast lässt dort 80€ am Tag in Vollpension. So. Füllen wir jetzt das Hotel mal mit den fehlenden Gästen: Also 300 Gäste x 80€ x 100Tage= 2.400.000€
Dazu kaufen wir diesen Gästen noch täglich einen echten SIFAS Skipass für 20€, so bekommen die auch noch etwas. Dafür hilft die SIFAS ein bisschen mit anderem beim Hotel und so informell mit.
Jetzt ist das Livrio und das Stelvio nur ein Teil der Kreativität. Denn dazu gesellen sich noch ein Busunternehmen, eine Autoverleih und weitere Hotels in Bormio.

Den Rest überlasse ich Deiner Fantasie :-)

Interessant ist vielleicht die Frage, wie es weitergehen könnte, wenn das Kreative alles mal wegklappt: Dann gehören nahezu alle abgewirtschafteten Hotels zu einer Gruppe, d.h.es gibt keine Kraft, die erreichen könnte, dass es einen Neubeginn gibt. Bozen wird keinen Cent locker machen, da es keinen Nutzer (Hotelerie...) gibt. Stilfs hat Sulden. Das Ganze wird also mit Sicherheit komplett schliessen. Weil das aber doch keiner wirklich will, weiss niemand von nichts...und es geht so weiter. Eben weil es nicht anders werden kann.


Nur die Rolle von Popso in dem Ganzen kann ich nicht einordnen...


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BeitragVerfasst: Fr, 22.07.2011, 22:01 
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krisu hat geschrieben:
Starli, die Zahlen inkludieren bereits alle Einnahmen...
Zins- und Pacht wären aber für die Pirovano SPA nur Ausgaben, keine Einnahmen. Die Einnahmen stünden irgendwo auf der Bankbilanz der Popso ganz wo anders.. Hast du dir die Ausgaben/Aufwände der Pirovano SPA angeschaut, was es da so gibt, wie sich der Verlust genau zusammensetzt?

Wem gehört egtl. das Funifor? Angenommen es gehört der Bank, dann würde sie (in den Bankbilanzen) auch noch Geld von der Sifas bekommen.


Zitat:
Dazu kaufen wir diesen Gästen noch täglich einen echten SIFAS Skipass für 20€
Ein echter Tagesskipass kostet aber 36,- € - abzgl. Mwst. - wie kommst du auf 20,- ?

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BeitragVerfasst: So, 31.07.2011, 9:35 
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Kann mir jemand den Artikel mailen oder posten? Wäre echt interessiert! Danke


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BeitragVerfasst: So, 31.07.2011, 12:35 
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sehr interessant, insb. die Verflechtungen!

@hotels, nur nebenbei:
War letztes Jahr im Tibet. Die haben teils renovierte Zimmer auf Hotel-Niveau, super nett, Küche exzellent (teils mit Aostanischem Einfluss!)

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the sands of time
were eroded by the river
of constant change


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BeitragVerfasst: So, 31.07.2011, 20:43 
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Beiträge: 60
Wohnort: Pfalz
könnte ich den Artikel auch mal haben, schein wohl für die Onlineausgabe nicht interessant genug zu sein.

Danke und Gruß
vdb

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Signatur zur Zeit defekt...


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BeitragVerfasst: So, 07.08.2011, 16:09 
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starli, die Verluste der sifas sind jetzt u.U. und möglicherweise im gesamtkontext nicht weiter das problem fuer die capitanis. Die vielen berühmten Hotels (livrio,quarto,pirovano nuovo e grande und stelvio)

sind ja vielleicht stets rappelvoll, der umsatz brilliert. Damit könnte der verlust der sifas mitgetragen werden.


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BeitragVerfasst: So, 07.08.2011, 16:13 
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starli, die Verluste der sifas sind jetzt u.U. und möglicherweise im gesamtkontext nicht weiter das problem fuer die capitanis. Die vielen berühmten Hotels (livrio,quarto,pirovano nuovo e grande und stelvio)

sind ja vielleicht stets rappelvoll, der umsatz brilliert. Damit könnte der verlust der sifas mitgetragen werden.


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