Schusseligkite hat geschrieben:
Hm ja, also ich brauche definitiv keine Steilhänge, Buckelpisten oder sonstwie, was schwarz ist.
Meine Meinung:
Am anspruchsvollsten: Hintertux und Tignes (jeweils von Steilheit und Schneeverhältnissen)
Am einfachsten: Kitzsteinhorn und Stelvio (und vmtl. Dachstein, kenn ich ja nicht)
Am Kraft raubendsten: Alle Gebiete ohne Sesselbahn ;)
Am Komfortabelsten (Bequeme Aufstiegshilfe und schöne easy-going Abfahrt): Mölltaler
Meiste Abwechslung Anfang Juli: Les 2 Alpes, Hintertux, Zermatt/Cervinia (wenn man auf der Seite von Cervinia noch weit abfahren kann), Stelvio (wenn's bis ins Tal geht).
Größte Wartezeiten: Les 2 Alpes (insbesondere früh und mittags an den Zubringerbahnen)
Beste Chancen auf tollen Firnschnee: Pissaillas und Mölltaler jeweils ab dem späten Vormittag bzw. auch Nachmittags (Südwest / West ausgerichtete Hänge firnen am spätesten auf; in Les 2 Alpes macht man leider schon zu Mittag zu, wenn die Hänge an den SL in dieser Höhe auffirnen)
Zitat:
Aber wenn man da (morgens vor Liftöffnung/Abends nach Schließung) Tourengehen kann, das wäre schön.
Da bleiben nur die Gebiete, wo du mit dem Auto weit rauffahren kannst: Stelvio und Col de l'Iseran/Pissaillas. Wenn du am nächsten Morgen nicht das A-loch sein willst bitte nicht auf der frisch präparierten Piste abfahren.
Öffnungszeiten: Im Westen generell nur bis Mittag (12/13 Uhr), dafür schon ab 7/7:30 Uhr. Stelvio und Hintertux bis 17/16 Uhr (Teilgebiete, Hintertux immer, Stelvio macht im Sommer auch mal alle Lifte zu Mittag zu). Andere österreichische Gletscher liegen meist so dazwischen.
Am ehesten auslassen würd ich Kitzsteinhorn und heuer Tignes (und Saas Fee, aber das hat ja eh noch nicht offen.)
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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
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