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BeitragVerfasst: So, 16.02.2025, 14:27 
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Der Bericht beginnt mit dem klassischen Satz: ich weiß nicht genau, wie lange ich das Gebiet schon besuchen möchte, aber nun hat es endlich geklappt.

Tschiertschen ist so ein Fall. Der Skilift Gürgaletsch war bisher immer dann geschlossen, wenn ich in der Gegend war. Bei Neuschnee dauert es ein wenig, bis sie alles vorbereitet haben. Außerdem kann es oben sehr windig werden und das Trasse ist etwas ausgesetzt. Aber nun hat es nach all den Jahren gepasst. Positiv erwähnen muss ich noch, dass sich die Bergbahnen immer um eine zeitige Antwort bemühen, wenn man wegen der Öffnungen anfragt.

Der Neuschnee hatte sich ein paar Tage setzen können, Wind war auch keiner angekündigt und Kaiserwetter gab es sowieso. Während sich an der Abzweigung hinter Chur alle in Richtung Lenzerheide verabschiedeten, fuhr ich einsam die Straße nach Praden hinauf. Der Parkplatz des Skigebiets liegt am Ortseingang, von dort geht es mit einem kleinen Skibus weiter. Weiter positiv anzumerken: vormittags ist eine kleine Kasse am Parkplatz besetzt, an der man direkt seinen Skipass kaufen kann. Zudem ist der Parkplatz kostenlos und alle waren extrem freundlich. Das Postauto fährt noch ein paar Meter weiter bis zu einem Wendeplatz im Ort. Der kleine Skibus bringt einen in die Nähe der Talstation, von dort läuft man noch ein bis zwei Minuten.

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Morgens am Parkplatz, es geht sehr entspannt zu.

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Die „Endhaltestelle“ des Skibus ind er Nähe der Talstation.

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Eine kleine Aufwärmübung später und es kann losgehen. Ich würde hier natürlich lieber in den alten Skilift von Oehler eingestiegen, muss aber mit der Sesselbahn von Leitner vorlieb nehmen.

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Was lange währt...

Um 9:00:41 sitze ich im Sessel. Ich bin gespannt, wie das mit den zwei Sektionen läuft, seitdem ich 2016 den Bericht von ATV gesehen hatte. Die Sesselbahn endet nämlich etwas unterhalb der Stelle, wo man früher am Skilift ausstieg. Danach geht es fixgeklemmt weiter. Eine wirkliche Erklärung gibt es für mich nach dem Besuch auch nicht. Vielleicht musste man schlicht sparen? Oder die Betriebe Waldsafel und Maiensäss an der „Mittelstation“ haben sich dafür eingesetzt?

Nachdem die zwei Sektionen überwunden waren, ging es natürlich direkt weiter zu Gürgaletsch. 9:18 Uhr stehe ich an der Schranke. Der Lift hatte sich schon bewegt, aber der Liftler bewegt sich noch nicht. Wir stehen in einer Gruppe und fragen uns, was los ist. Es soll noch dauern. Ein paar fahren genervt weiter. Man hört, dass das öfter der Fall sei. Vermutlich war man oben noch nicht mit der Sicherung der Piste fertig, da sich jemand bei der ersten Abfahrt um die Markierungen kümmerte. Oder ein Problem an der Bergstation. Gut 20 Minuten später, der Lift wurde immer wieder ein- und ausgeschaltet, ging es los. Unten geht es gemütlich dahin, dann wird es etwas steiler, ehe es oben wieder flacher ausläuft. Ein wirklich schöner Skilift.

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Unten war es noch ziemlich schattig, aber nicht allzu kalt.

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Endlich in der Sonne. Die alte Bergstation ist oberhalb der Schneise zu erkennen.

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Man quert rüber zur zweiten Sesselbahn.

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Da hat es eine schöne Aussicht ins Schanfigg.

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Rechts kommt man von der KSB. Ganz nett, aber auch kurz.

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Gürgaletsch kommt in Sicht...

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Die alte Bergstation.

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Dann geht es noch ein paar Meter weiter.

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Wieder im Schatten.

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Von rechts...

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und von links. Oben hatte sich ein Schneebrett gelöst. Die rechte Piste war noch geschlossen.

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Das will niemand sehen.

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Der Bereich bietet tolle Ausblick auf Tschengla und Alphorn.

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Dann los.

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Am Ausstieg.

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Auch wenn das abgelegene Seitental tolle Ausblicke bietet, hat mich die Abfahrt nicht so ganz überzeugt. So wie letztendlich auch das gesamte Gebiet aus einem Grund: die Abfahrten sind irgendwie „unrund“. Wenn man sich gerade eingefahren hat, kommt ein Kurve, ein Ziehweg oder irgendeine Änderung. Aber wirklich mal länger am Stück fahren geht nicht so gut. So wie die Piste hier oben präpariert war: erst ein toller Hang, dann eine scharfe Kurve, wieder ein toller Hang, eine Engstelle mit Ziehweg und wieder ein toller Hang (plus ein langer Ziehweg zurück zur Talstation). Es macht einzeln Spaß, keine Frage, aber in Summe kam bei mir kein gutes Skigefühl auf.

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Ich bin es mehrfach gefahren und zwischendurch auch zur 4SB runter, wobei es da ähnlich war. Immer wieder gute Abschnitte, die aber das Gelände immer wieder unterbricht. Dann war es Zeit, in Richtung Jochalp aufzubrechen. Die Zufahrt war interessanter als gedacht. Im Wald rund um die Talstation hielt sich die kalte Luft, es wurde schlagartig eisig. Toll, dass man diese Hänge noch erschlossen hat, auch wenn wieder die vorherige Einschätzung gilt. Auf der blauen 5 carvt man, dann macht die Piste einen Schwenk nach links und irgendwie ändert sich etwas. Die rechte 11 gefällt vom Panorama, leider ist sie etwas hängend.

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Runter zur oberen Sesselbahn.

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Einer der tollen Abschnitte.

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Gürgaletsch mittlerweile in der Sonne.

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Blick zum Sektor Jochalp mit Crap Mats und ganz klein auch Vorab im Hintergrund.

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Hier die 5 und 11. Bei der 5 sieht man diesen Knick und die 11 hängt leicht nach außen - und hat auch wieder eine Engstelle bei den Bäumen. Links oben das aktuelle geschlossene Bergrestaurant Jochalp.

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Es war eisig kalt hier, aber die Piste mache irgendwie Spaß.

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Gemütlicher Bereich.

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Oben wieder schöne Ausblicke.

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Am Restaurant, dahinter das bekannte LSAP. Musste ich natürlich auch hin.

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Blick in die Lenzerheide.

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Die Reste werden vermutlich auch nochmal 50 Jahren hier stehen.

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Blick Richtung Norden.

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Auf der 11.

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Lange blieb ich nicht an der Jochalp. Hier auf der 5 in Richtung Tal.

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Die Talabfahrt ging ganz gut.

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Am Ende muss man noch durch das Dorf.

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Standardblick Gürgaletsch. Der Liftler dachte, ich hätte den Einstieg verpasst.

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Von oben.

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Erster Abschnitt.

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Von etwas weiter unten.

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Der untere Teil der 6. Immer beeindruckend, auf eine Wand zuzufahren.

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Der laaaange Ziehweg zurück. Geht aber gut.

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Auch hier war es eiskalt.

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Ein letzter Blick auf „Gürgi“. Die Regierung wartete schon im Tal und es ging direkt weiter nach Hochwang. So viel sei vorab verraten, dort hat es mir deutlich besser gefallen.

FF


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BeitragVerfasst: Mo, 17.02.2025, 21:56 
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Registriert: Fr, 11.05.2012, 20:42
Beiträge: 2580
Danke für die Eindrücke! Mein Skierlebnis 2018 in Tschiertschen war definitiv besser als das deinige: mir haben damals alle Pisten ganz gut gefallen. Wenn der Gürgi offen gewesen wäre, ich glaube Tschiertschen hätte es bis ganz oben in der Liste meiner Lieblingsgebiete geschafft.

viewtopic.php?f=8&t=3572&hilit=Tschiertschen


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BeitragVerfasst: Do, 20.02.2025, 15:04 
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Ebenfalls von mir vielen Dank! Sieht etwas winterlicher aus als in St. Gallen;-)

Tschiertschen - auch so eines dieser Gebiete, in das ich schon lange mal hin will. Aber es halt auch noch nie geschafft habe. Interessant, dass Dir Tschiertschen - im Gegensatz zu den meisten Berichtenden inkl. Kaliningrad - nicht soooo gefallen hat in diesem beschaulichen Skigebiet. Aber das Phänomen mit Pisten, die plötzlich wieder langweilig werden, nachdem sie gut begonnen haben, das kenne ich auch. Hmmh, von dem her würde ich schon sehr gerne mal diesem Gebiet einen Besuch abstatten.

Tschiertschen scheint mir aber schon eine recht schattige Angelegenheit zu sein, oder? Aber landschaftlich sieht das super aus.

In der Ecke Glarus/Graubünden hats schon noch Gebiete wie etwa Braunwald, Heinzenberg, Hochwang, Bergün, San Bernardino, Val Müstair und Feldis. Das sind alles Kandidaten, die ich besuchen möchte und in denen ich noch nie war.

Bin auf deinen Hochwang-Bericht gespannt.

PS. Ich war kürzlich im Wallis (Nax und Vercorin). Leider war das Wetter schlecht, sodass ich wohl keine Berichte darüber machen werde. Bringt ja irgendwie nix, ist ja alles schon dokumentiert.


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BeitragVerfasst: Do, 20.02.2025, 18:54 
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Beiträge: 1041
Immer gerne. Danke für eure Rückmeldungen.

intermezzo hat geschrieben:
Tschiertschen scheint mir aber schon eine recht schattige Angelegenheit zu sein, oder?

Im Hochwinter am Anfang und am Ende des Skitags, aber sonst sollte man genug Sonne haben.


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BeitragVerfasst: Sa, 01.03.2025, 12:43 
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Beiträge: 1041
Hier nun noch die Bilder aus Hochwang.

Ich hatte gehofft, von Tschiertschen aus über Molinis nach St. Peter zu kommen. Ein Navi sagte geht, das andere sagte geht nicht. An der Abzweigung unterhalb des Parkplatzes stand keine Beschränkung. Doch kurz nach dem Ort war die Strasse gesperrt. Also alles zurück nach Chur. Dort ist insbesondere der Abschnitt Plessurquai bis Arosastrasse maximal nervig, wenn die ganzen überbreiten Luxus-SUVs den gesamten Verkehrsraum für sich beanspruchen.

Am Parkplatz des Skigebiets angekommen, hatten wir Glück und einen freien Platz erwischt. Das Parkieren kostet 5 Franken, die Bezahlung erfolgt auf Vertrauensbasis bei einem Mitarbeiter, der den Parkplatz ständig abfährt. Über eine Treppe geht es zur Strasse in Richtung Talstation, das sind nochmal ca. 5 Minuten. Mit der Bar und dem Restaurant wirkt es hier wie ein Klein-Ischgl, irgendwie ist es auch ein bisschen hip. Wirkte so, als wären hier viele Zürcher unterwegs.

Mit der Sesselbahn (die vorher schon 2x ein Skilift und 1x eine Sesselbahn war), geht es dann ins Skigebiet. Die Pisten hier unten fand ich mäßig spannend, was aber auch der Schneelage geschuldet war (trotz des halben Meter Neuschnees einige Tage vor dem Besuch). Oben dann das komplette Gegenteil: der lange Skilift erschließt von blau bis rot-schwarz mindestens sechs eigenständige Optionen. Mir hat es extrem gut gefallen. Ein paar nette Locals haben mich mitgenommen und mir alle Pisten gezeigt (inkl. Einweihung in die lokalen Bezeichnungen): links vom Lift die fantastischen Carving-Pisten, rechts die Ventina des Schnafigg mit einem tollen Panorama, dazu eine sportlich rot-schwarze Piste. Ich hätte es hier locker den ganzen Tag ausgehalten und habe mich für einen Moment geägert, überhaupt nach Tschiertschen gefahren zu sein.

Der Betrieb soll aufgrund der Rücklagen für einige Jahre gesichert sein. Hoffen wir, dass es danach weitergeht - auch wenn Südhänge, Klimawandel und ein Skilift vermutlich nicht die besten Aussichten versprechen. Aber ein Tag im Hochwinter mit perfekten Verhältnissen bis zur Talstation - das würde ich gerne noch erleben.

Ein paar Bilder habe ich noch gemacht, obwohl ich hauptsächlich mit Skifahren beschäftigt war.

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In der Brändle Sesselbahn mit der kuriosen Geschichte

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Fast am Ziel, dahinter der Skilift. Ich finde um die 1,5 km mittlerweile die ideale Länge für einen Skilift. So sehr ich es liebe, aber darüber verschiebt sich das Verhältnis zu sehr in Richtung zu langer Fahrt, darunter ist die Abfahrt oft zu schnell vorbei.

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Sieht flach aus, macht aber über 400 m.

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Die blauen Aufsätze auf den Bügeln sind leider immer noch zu rutschig.

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Lecker!

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Der Skilift hat zwei Rundrohrstützen.

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Blick zurück. Rechts sieht man schön die drei roten Pisten.

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Der Einstieg ist noch flacher.

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Das Panorama rechts vom Lift kann sich auch sehen lassen.

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Die rechte Piste teilt sich nochmal auf. Der Rückweg ist recht schmal, macht aber auch Spaß.

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Blick auf Tschiertschen.

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Hier mit den vier Liften.

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Lecker!

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Sieht flacher aus, als es ist.

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Rechts vom Lift warten weitere Highlights.

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Rechts geht es zu den rot-schwarzen Pisten, geradeaus zur langen blauen Abfahrt.

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Teilweise sehr flach, aber in traumhafter Landschaft.

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Die (offiziell) schwarze Piste.

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Unten münden die rechten Pisten in einen Ziehweg, der oberhalb der Bergstation der Sesselbahn rauskommt.

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Blick in Richtung Chur.


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BeitragVerfasst: So, 02.03.2025, 20:53 
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Registriert: Sa, 20.10.2007, 18:56
Beiträge: 2518
Stütze 12 war 2018 noch ekien Rohrstütze:
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BeitragVerfasst: Sa, 08.03.2025, 9:17 
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Registriert: Do, 17.03.2011, 20:54
Beiträge: 1041
Und diese Stütze zwischen 7 und 8?

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BeitragVerfasst: So, 09.03.2025, 21:09 
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Registriert: Sa, 20.10.2007, 18:56
Beiträge: 2518
Die Gabs vor 20 Jahren schon:


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