Es gab doch einige Lifte, allerdings allesamt arg flach.
Im Bild unten im Uhrzeigersinn, von links nach rechts:
Sciovia Tremalzo Grande: Lunghezza 575m, dislivello 150m, portata 720
Sciovia Bambi: Lunghezza 260m, dislivello 45m, portata 500
Sciovia Scoiattolo: Lunghezza 620, dislivello 110m, portata 720
Seggiovia Luna: Lunghezza 530m, dislivello 200m, portata 420
Sciovia Capriolo: Lunghezza 625m, dislivello 160m, portata 500
Sciovia Marco e Lucia: Lunghezza 700m, dislivello 60m, portata 500
Der ESL erreicht den höchsten Punkt der Skigebiets mit etwa 1720m, von dort startet nach Westen die längste Abfahrt, die an der Talstation des Lucia Liftes bei 1360m den tiefsten Punkt erreichte, womit hier das Skigebiet einen Höhenunterschied von 360 Höhenmetern aufspannt.
Bei dem ESL scheint es zwei Generationen gegeben zu haben, mit verschwenkter Trasse.
Interessantes Teil, es war wohl ein geniales Familienskigebiet damals, ein bisschen am Schnee rutschen, den Kids "stai attento, vieni qui, vai li, bada bene il giubottino che fa freddo"zurufen, im überbordenden Ristorante mit Holzvertäfelung innen auf die Pappardelle al Cinghiale warten und bei Vino lautstark locker die schlechte Regierung schimpfen. So ein bisschen Mottarone Flair. Was ich sehr schätze als Sozio-liftologisches Ensemble, die Brücke zur eigenen Kindheit...
Auf Alberto Graffers Bild müsste dies der Tremalzo Grande lift Lift sein, mit Blick zum zentralen Hotel-Ristorante rechts am Bildrand. Links als Waldschneise die Abfahrtspiste vom ESL. Die weiteren Lifte kann man ein wenig erahnen.