Alagna-freeride.com & Sommerschi.com

Da die Südtirol Ferien letztes Jahr buchstäblich ins Wasser gefallen waren, schreiten die Ferien 2017 förmlich danach, nochmals ins Südtirol zu fahren. Ausschlaggeben dafür war meine bessere Hälfte welche sich die Destination aussuchen konnte. Für mich gabs ein Haufen Seilbahnen in der Region und so habe ich mich des Vetos enthalten. Unterkunft war in Dorf Tirol, Mitten zwischen allen Touristenfallen. Hotel mit Schwimmbad und schöner Aussicht. So das alle zufrieden sind. Nur merkt man halt schon, dass die Region vom grossen Kanton überommen wurde.

Anreise ging via Chiavenna-Maloja Ofenpass ins Vinschgau.


Der "ramo secco" von Colico nach Chiavenna. Mal schauen wie langs die Bahn überhaupt noch gibt.


Abendstimmung in Dorf Tirol. Blick auf die Seilbahn Hochmuth


Blick über Meran hinunter nach Bozen. Das Wetter sollte dieses Jahr Hold sein.

Tag 1: Lana-Vigiljoch & Tall-Grube

Am ersten Tag war gleich ein ESL Tag angesagt. und zwar Larchboden am Vigiljoch und Grube oberhalb Verdins.


Die Luftseilbahn Vigiljoch in Lana seit 1912 mit einer Seilbahn erreichbar.


Von der Ursprünglichen Bahn ist aber nicht mehr viel zu sehen. Die heutige Anlage stammt Baulich grossmehrheitlich von 1955...


...die Mechanik und Kabinen von 2008


Relativ Zügig gehts nach oben über 1150 Höhenmeter.


Die vierte und letzte der Betonstützen welche die rund 39 Stützen der Vorgängerbahn ersetzten.


Weiter gehts mit der zweiten Seition, dem ES Larchboden


Ursprünglich ein Troyer ESL wurde der Lift diverse male umgebaut, erneuert und verunstaltet.


Ein Teil der Stützen stammt von DM, ebenfalls die Rollenbatterien


Im obenen Teil der Strecke sind dann wieder Troyer Stützen im Einsatz.


Letzten paar Meter der lustigen Fahrt durch den Wald.


Eiens der wenigen Orte wo man halbwegs noch das Original ses Liftes erahnen kann.


Alter Pistenplan


Skilift Jocher, kurze Sache


Kapelle auf dem Vigiljoch


Skilift Seespitz, der zweite noch betriebene Skiliftd es kleinen Skigebietes.


Gasthof Seespitz


Talfahrt der Kabine


Seilbahn Vigiljoch mit Blick auf Lana


Talstation in Lana, nun gings rüber nach Verdins


Talstation Verdins-Tall


Auch schon etwas angejahrte Hölzl 15er Pendelbahn


Die Bahn überwindet einen tiefen Graben und jetzt lediglich 2 Stützen.


Bergstation in Tall Oberkrinn


Weiter gehts mit einem ESL. ZWar von DM aber dafür grossmehrheitlich Original.


Der Lift besitzt eine recht abwechslungsreiche Trasse über saftige Wiesen und steile Felsen


Der Schluss der Strecke ist das ordentlich Steil.


Doppelstütze vor der Bergstation


Umlenkstation starr am Berg


Zom hinüber zum Hirzer. Habe ich ausgelassen. Vielleicht nächstes Jahr


Die ehem. Sektion III, eine DSB von Trojer


Die ehem. Sektion III, Antrieb


Die ehem. Sektion III, Antrieb


Nach einem Gastronomischen Tiefpunkt im Restaurant gings wieder zur Talfahrt mit dem ESL


Talfahrt mit der Seilbahn nach Verdins, musste 2 Kabinen warten.


Eine der letzten klassischen kleinen Hölzl Pendelbahnen rund um Meran.


Kabinenkreuzung im unteren langen Spannfeld


Zum Schluss noch ein Abendbild von der Brunnenburg in Tirol

Tag 2 folgt.

Tag 2: Oberbozen und Mölzen

Dieser Tag war eher etwas für die Eisenbahnfans. Es ging zur Rittnerbahn in Oberbozen


Für günstige 12 Euro für 6 Stunden gabs einen kühlen Parkplatz in der Tiefgarage der Seilbahn Bozen-Oberbozen. Dafür war die Seilbahnfahrt in der Merancart enthalten.


Seilbahn Bozen-Oberbozen, eine 3-S Stotterbahn der Sorte Mac Gyver.


Zimlich üble Anlage, wenn man bedenkt, dass man hier früher per Zahnradbahn hätte rauffahren können.


Entschädigt wurde man dann aber am Bahnhof Oberbozen mit 2 Oldtimern.


Die meterspurige Bahnlinie der Rittnerbahn führt von Oberbozen vis Lichtenstern nach Klobenstein und bildet die Restrecke der einst durchgehenden Zahnrad und Adhäsionsbahn von Bozen (Als Strassenbahn) über Maria Himmelfahrt nach Klobenstein


Der heute Verkehrende Triebwagen stammt aus Münchenstein bei Basel und wurde von der Nonsbergbahn übernommen.


Triebwagen 11 zwischen Klobenstein und Lichtenstern


Aufgrund des hohen Passagieraufkommens verschwanden die Oldtimer schon um 0900 in der Remise.


Auch aus der Schweiz aber nicht nur in der Schweiz gefertigt, sondern auch im Einsatz, die ehem. BDe 4/8 der Trognerbahn (Siehe Bericht aus dem Appenzell)


Zu Fuss ging es Richtung Lichtenstern


Die Bahn verkehrt im Halbstundentakt. Die Züge kreuzen sich in Lichtenstern. Ein schönes Beispiel, wie man auch lokale Schmalspurbahnen sinnvoll Betreiben kann. Mit Wehmütigem Blick hinunter zum ehem. Bahnhof Tesserete.


Bei Wolfsgrube


Zum Glück hat man die Panaroamareiche Höhenbahn nicht auch eingestellt. Es ist aktuell die einzige Schmalspurbahn im Südtirol.


Zwischen Wolfsgrube und Lichtenstern. Fälschlicherweise wird die Bahn oft als Strassenbahn bezeichnet, das kommt aber vor allen daher, das sie zeitweilse Occasion Strassenbahnfahrzeuge aus Esslingen im Einsatz standen.


Nach erfolgter Talsfahrt mit der Seilbahn, ging es nach Mölzen. Diese Bahn kann auch mit der Merankart benutzt werden.


Leider glänzt die Bahn mit einem italiensischen Fahrplan, so dass es sich nur eine Berg und Talfahrt ausging.


Durch den Seitenwind gab es bei der Kreuzung in der Streckenmitte eine zärtliche Annäherung der Kabinen.


Bersgation.


Dann gings gleich wieder runter. Nicht so schlimm. ich fahr in den nächsten Tagen nochmals mit dem Auto vorbei abgestimmt auf den Dünnen Fahrplan.
Der Rest des Tages war dann Schwimmbad unsw angesagt.

Folgt Tag 3

Tag 3: Vöran & Mölten & Meran

Die Seilbahn Burgstall-Vöran wird bekanntlich diesen Sommer ersetzt. Die 12er Kabinen weichen grösseren 35er Kabinen und anstelle von 5 Betonstützen tritt nur ein einziger rieiger Fachwerkmast.


Heute war ich mitd em Auto unterwegs. Daher die Bahn von Oben nach unten.


Gleich daneben der rund 10mal so grosse Fachwerkmast.


Stütze 4 alt mit Stütze 1 Neu.


Hier kündigt sich der Ersatz an.


Rohbau der Talstation der neuen Bahn ist schon recht weit Fortgeschritten


Daneben die zierliche kleine Station von 1952


Streckenmitte auf der Stütze 2


Bahn verläuft Windgeschützt, recht nahe am Boden


Die Kabine ist eher Gewöhnungsbedürftig.


Betonstütze aus den 50er Jahren. Die Mechanik selber stammt aus dem Anfangs Millenium.


Stütze 3 mit Stütze 1 Neu


Stütze 5 ist dann wieder was Grösseres


Da ich nun den Fahrplan kannte gings noch nach Mölten. Aber mitd em Auto.


Kreuzung der beiden Kabinen


Die Stützenlose Pendelbahn Vilpian-Mölten von Hölzl.


Eine Fahrt hats dann Aufgrund des augedünnten Fahrplans nichtmehr gegeben.


In Vilpian hats noch diese Lustige EPB.


Zu Fuss gings dem ESL Entlang hinunter


Zurück in Meran.


Stütze 3 des frisch revitalisierten Leitner ESL


Bergfahrt mit dem ESL


Umlenkstation am Berg.


Ausstiegstütze am Berg. Die Rollenbatterien wurde alle eine Generalüberholung unterzogen und die Steuerung sowie Mastschalter ersetzt.

Danach war es so heiss, dass die Wasserkühlung eingeschaltet werden musste (Schwimmbad)

Schön was du alles für Bahnen in Südtirol "ausgräbst". Gibt ja scheins doch noch deutlich mehr als in Nordtirol davon...


Auf das Bild komme ich grad aber gar nicht klar. Die Klemme ist doch auf der falschen Seite? Wo ist denn da die optische Täuschung? Wo ist die "Gegenfahrbahn"? Und war "EPB" ein Verschreiber oder eine mir nicht bekannte Abkürzung?

EPB =Einseilpendelbahn: Die Bahn gehört zur Landesfeuerwehrschule in Vilpian
https://www.meraner.eu/img/artikelbild/ ... .jpg&h=700
Auf dem Bild ist Talstation, Stütze und BErgstation zu sehen.

Tag 4: Pawigl & Taser

Für Tag 4 stand der Besuch der kleinen 4PB nach Pawigl auf dem Programm. Da der Ort Pawigl mittlerweile mit einer Strasse erschlossen ist und die Wanderer sich nur sehr selten hier hin verirren hab ich meine Fahrt telefonisch angemeldet in der Hoffnung es würden noch ein paar Gäste fahren.


Bild vorweg, könnte Glatt eine Kleinstseilbahn aus dem Urnerland sein.


Talstation mit Parkplatz direkt in der Seilbahnstation.


Für Sagenhafte 2.50 gehts Richtung Berg. Stütze 1


Kabine kommt entgegen.


Stütze 4 vor der Bergstation


Kommandopult


Ortschaft Pawigl, erinnert mich irgendwie an meine Ferien als Kind im Prättigau.


Kabine in der Bergstation


An der Bahn ist alles dran, was auch an der Grossen Bahn drann ist, inkl. Fangbremse!


Da die Bahn nur sehr selten fährt, so einmal am Tag, musste mit etwas Geld nachgeholfen werden.


Stütze 2


Detail Stütze 2


Etwas Krumm uns Schief aber läuft noch.


Bergstation. Aufgrund der Strasse und die Nahegelegene Vigiljochbahn wird die Bahn vermutlich nicht mehr so lange bestehen können.

Nach einem Fussmarsch entlang der Pawiglbahn hinunter und einem Mozarellasalat gings nach Schenna zum Elektroshocker.


Etwas oberhalb von Schenna steht die Talstation der Taserbahn.


Seilbahn Schenna-Taser


Eine moderne Baukastenpendelbahn von Doppelmayr Lana.


Offene Bergstation auf Taser


Die Bahn ersetzte eine kleine Pendelbahn von Trojer


Recht Nette lage, die Bahn ist Naja Standardware, zum Wandern wärs aber besser gewesen als am Pawigl wos ehrich gesagt nur ein Krampf war.


Talstation Taserbahn

Danach kam es zum Gewitter. Leider.

Tag 5: Vinschgaubahn

Der Einzige Schlechtwettertag. Morgens war das Schloss Tirol drann mit seiner Greiffvogelshow, danach gings nach Meran mein Modellbahn Rollmatriel aufstocken. Der Nachmittag gings bei Durchzogenem Wetter mit dem Zug nach Mals und zurück.


Bergfahrt mit der Vinschgerbahn. Hier bei Schlanders


Die Bahn wurde bis 1990 von der FS betrieben und heruntergewirtschaftet, vernachlässigt und zum Schluss eingestellt.


Das Gleisfünfeck zum Wenden der Dampfloks in Mals war die letzte und einzige Investition der FS in die Vinschgaubahn.


Interessant, im Feuerwehmagazin von Laas hat der Blitz eingeschlagen und an der Dachrinne diese Spur hinterlassen.


Dann kam wieder die Sonne. Schon bei der Talfahrt wieder bei Schlanders. Äpfel, Äpfel und nochmals Äpfel.


Seilbahn Unterstell, stand auch noch auf dem Programm


Da die Bahn nicht elektrifiziert ist, wurden zur Wiedereröffnung Dieseltriebwagen aus der Schweiz beschafft. Stadler GTW 2/6.
Die Wiedereröffnung mit attraktivem Fahrplan brachte der Bahn den Erfolg zurück und kommt Regelmässig an ihre Kapazitätsgrenzen.


Diese laufen unter dem Italienischen Bezeichnungsschema unter ATR100. Die Strecke soll aber bis in 2 JAhren elektrifiziert sein.


Abendstimmung Richtung Vinschgau

Weiter gehts mit Tag 6

Entscheidung über die Fahrt trifft eine Gruppe von mindestens drei Italienern nach einer zweistündigen Diskussion?


Übungsbahn und die Kabine muss nicht an der Stütze vorbei?


Hersteller?

Richtig, die Bahn dient nur zu Rettungsübungen und muss oder kann gar nicht über die Stütze.

Gemäss Maschinistin Hölzl, würde da aber noch ein Fragezeichen drunter machen.

Tag 6: Texel & Meran

Eigentlich sollte es nach Jenesien gehen. Die Bahn glänzt auch durch eine lange Siesta über den Nachmittag. Bozen ist halt schon Italien.
Pünklich zur ersten Fahrt hatte ich mich mit der Kamera aufgestellt und dann passierte einfach nichts. Die BAhn hatte eine Panne und war den ganzen Tag ausser Betrieb.
Alternativprogramm: Texelbahn


Die Texelbahn wude 2009 als Reparationsleistung für die Einstellung eines halben Dutzens Kleinstpendelbahnen errichtet


Die Stützenlose Bahn überwindet rund 900 Höhenmeter bis zum Giggelberg. Der Texel oder die Texelgruppe liegt dahinter und ist ungleich Höher.


Die Vorgängerbahn


Stützenloses Vergnügen.


Im 1600m langen Spannfeld begegnen sich die Kabinen


Einfahrt in der Bergstation. Bahn ist übrigens von DM Lana


Talstation der Texelbahn. Gefällt mit noch mit den beiden abgesetzten Türmen


Erinnert mich irgend wie an Reusch-Oldenegg


Talstation der Vorgängerbahn


Danach gings wieder zum ESL in Meran.


Die Anlage ist zwar kurz, aber dennoch eine Abwechslungsrecihe Panoramafahrt durch die Rebberge.


Talstation. zu sehen, dass die Rollenbatterien überholt wurden und jetzt Überschlagsicherungen besitzen.


Seliges letztes Jahr 2016


Nochmals der Panoramalift Meran-Segenbühl.

Weiter gehts mit Tag 7

Tag 7: Jenesien

Da gestern die Bahn eine Panne hatte, gings am siebten Tag nochmals nach Jenesien. Und jetzt sollte ich etwas mehr Glück haben. Dafür war das Wetter am Morgen eher Durchzogen.


Die Bahn wurde 1937 nach System Bleichert/Zuegg gebaut, zwischenzetlich aber mehrfach modernisiert. der Grösste Teil der Bahn stammt von 1966


7 der Typischen Betonstützen werden von der Bahn überfahren


Gleicher Standort am Nachmittag. Es zeigte sich wenigstens halbwegs die Sonne


Die Bahn ist die letzte noch nicht modernisierte Zeugg Anlage im Südtirol. Alle anderen hat glaube man mittlerweile ersetzt oder modernisiert.


Trotzt recht ausgedünntem Fahrplan uns Strasse nach Jenesien, wir die Bahn immernoch sehr gut frequentiert.


Bei der Stütze 3


Liegt vielleicht auch an der iylischen Lage mitd er Aussicht auf die Dolomiten.


Gleiche Stütze von der anderen Seite mit Blick auf Bozen


Zwischen Stütze 6 und 7 ist es ein echter Tiefflieger


Bis in 2 Jahren soll auch diese Bahn leider ersetzt werden.

Tag 8 folgt sogleich

Ohne den Zusammenhang könnte man meinen, man sieht eine Bahn in Georgien.

Diese wuchtigen Betonstützen sehen heutzutage schon echt ungewohnt aus.

Rittnerbahn: D.h. die alten Wagen fahren eher in der Nebensaison, wenn weniger los ist? Hätte eher gedacht, dass sie in der Hochsaison bei viel Andrang als Zusatz in Betrieb wären ..

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona

Mehr als 2 Züge können auf der Strecke gar nicht fahren da es nur eine Kreuzung in Lichtenstern gibt.

Tag 8: Naturns-Unterstell

Der Rückreisetag startete recht windig. Zurück gings wieder übers Vinschgau daher lag die Seilbahn Naturns-Unterstell auf dem Weg.


Die Seilbahn zum Naturnser Sonnenberg ist praktisch Baugleich mitd er gleichzeitig gebauten Schwesterbahn zum Taser


An der Talstation endet auch diese Milchkannenseilbahn


Steile Trasse der 25PB Naturns-Unterstell


Trotzt starkem Wind war die Bahn in Betrieb. Der Maschinist verstand sein Geschäft und verzögerte die Bahn punktgenau über die Stützen.


Die Bahn besitzt 2 Zwillingsstützen, Baugleich mit Taser welche allerdings 2 Stück besitzt.


Bergstationd er Vorgängerbahn. Eine der immernoch haufenweise bestehenden Kleinstpendelbahnen an dem Hang.


Die neue Aussichtsplattform wie es neu jeder Touristenpunkt haben muss.


Da man aber noch ca 10min hochlaufen muss, war der Steg nicht so stark frequentiert.


Berg wie auch Talstation wurden mit Solarpanels eingekleidet. Das komplette Gebäude besteht aus einer Photovoltaikanlage


Stütze 2 mit Kabine über dem Vinschgau


Talfahrt mit Naturns


Talstation auch mit Solarpanels. 12kW bringen diese an so einem sonnigen Tag hin.


Zum Abschluss noch die Vinschgaubahn bei der Ausfahrt Laas

Das wars. Südtirol Juni 2017

Videos kommen noch.