St. Antönien // 8. - 11. August 2024 // Traum-Destination
Endlich wieder mal ein - sommerliches - Lebenszeichen von mir. Und zwar aus St. Antönien.
Ich war kürzlich endlich, endlich in der stillen Ecke von St. Antönien im Prättigau, hart an der Grenze zum österreichischen Vorarlberg. St. Antönien ist für mich seit vielen Jahren ein Sehnsuchtsziel, nun hat es zum Glück tatsächlich einmal mit einem Besuch in dieser Gegend, die frei von Massentourismus ist, geklappt. Ich war Anfang August vier Tage dort, das Wetter war traumhaft: sommerlich warm bis heiss, null Regen.
Das Gebiet ist spektakulär mit seinen schroffen, imposanten Kalksteinwänden (Drusenfluh, Sulzfluh, Scheienfluh etc.) - und zum Wandern ist St. Antönien super-vielfältig. Und zwar in alle Himmelsrichtungen. Der wunderbar gelegene Partnunsee auf knapp 1900 Metern ist ebenso eine Reise und ein Bad wert, bei meinem Besuch war er 14 Grad kalt. War sehr erfrischend, allerdings war ich nur gerade circa eine Minute lang drin.
Genial die Wandermöglichkeiten in Richtung Vorarlberg (Lünersee), nach Klosters (Madrisa) oder ins Prättigau (Pany, Seewis) etc. - mit Weitblick zu Parsenn, Arosa. Zudem gibt es in der Walsersiedlung St. Antönien bezaubernde Hochmoore. Man merkts: die Gegend hat es mir angetan.
Hier gibts mal ein paar Bilder, es kommt dann später mehr:
Wer genau hinschaut, erkennt den einzigen Skilift von St. Antönien, den Skilift "Junker":