Talschluss Safiental mit Schwarzhorn (3032 m), links und dem Speicherbecken von der Abfahrt vom Tällihorn aus gesehenPolarexpedition? Skitouren im SafientalPerfektes Skitourengelände auf der Westseite des SafientalsSkitourenwochenende Safiental, 7.-9.2.2014Nach den beiden sehr schönen Skitourenaufenthalten auf der Weidener Hütte im März 2012 (
http://www.sommerschi.com/forum/viewtopic.php?f=8&t=2777&hilit=Weidener) und auf der Heidelberger Hütte im Januar 2013 (
http://www.sommerschi.com/forum/reportagen-f8/-last-chance-tourism%E2%80%9D-%E2%80%93-piz-val-gronda-ex-ante-t2936.html) war guter Rat teuer wo es der noch jungen Tradition folgend in diesem Winter hingehen sollte. Einig waren wir uns nur, dass es in diesem Jahr in die Schweiz gehen sollte, da ein Teil unserer Gruppe aus der Schweiz anreist. Bei der Lektüre dieser Skitourenführer schieden dann auf Grund unseres aus beruflichen Gründen festgelegten Termins Anfang Februar mehr und mehr Ziele aus, da die Hütten erst ab Mitte Februar öffnen würden. Schließlich fiel unser Augenmerk auf das Bündner Safiental in der Surselva und das auf 1694 m im Talschluss gelegene Berggasthaus/Hütte Turrahus (
http://www.turrahus.ch), das sogar mit dem Pkw erreichbar ist.
Morgendlicher Blick aus dem Turrahus nach Norden ins SafientalTurrahus, 1694 m und die letzten Häuser des Safientals von SüdwestenSchweiztypisch fährt sogar das Postauto gelegentlich hinauf (ein kleineres Exemplar aufgrund der sehr engen und kurvenreichen Zufahrtsstraße).
Service Public im Talschluss - das Postauto fährt bis zum Turrahus auf 1694 mDas Safiental liegt wie gesagt in der Surselva und liegt direkt westlich des Domleschg (mit A13 Bernadino-Route) und östlich des Valser Tals. Im Norden trennt die Rheinschlucht den Talausgang vom Laax-Flimser-Gebiet. Auf dem jüngst zu einer einzigem Talgemeinde fusionierten Gebiet leben weniger als 1000 Personen. Das Tal weist nur sehr wenige Unterkunftsmöglichkeiten auf und genau einen einzigen Schlepplift, der als erster Solarlift ein wenig von sich reden gemacht hat. Das bedeutet, das Safiental ist ein touristisch weitgehend unerschlossenes Gebirgstal, v.a. geprägt durch Landwirtschaft und nicht-infrastrukturbasierten Tourismus.
Thalkirch, 1686 m im ZoomDie Westseite des Tales (mit Ost-/Südost-/Nordosthängen) eignet sich sehr gut für den Skilauf, in diesem Fall für Skitouren, wie man bereits aus den wie immer hervorragenden Schweizer Landeskarten entnehmen kann (
http://s.geo.admin.ch/b927b70f0).
Hier die großräumige Lage des Safientals:
http://s.geo.admin.ch/68c4afd93 Morgendlicher Blick aus dem Turrahus nach Norden ins Safiental gezoomtBlick zum Tällihorn, 2856 m und die riesigen Schneehänge der Westseite des SafientalsIm Vergleich zu touristisch intensiv erschlossenen Tälern gestaltet sich schon allein die Pkw-Anfahrt als halbwegs abenteuerlich und gibt ein paar Hinweise, wie es vor Jahrzehnten noch fast überall in den winterlichen Alpen gewesen sein muss: eine sehr kurvenreiche, weitgehend einspurige, enge Straße, die ab dem „Hauptort“ Safien-Platz gar nicht mehr geteert zu sein scheint (gut, dass ich nicht gefahren bin). Schneemangel, in diesem Winter in den Nordalpen ja weit verbreitet, betrifft die Bündner Berge nicht, v.a. ab dem Ortsteil Bäch auf 1650 m Höhe türmen teilweise meterhohe Schneewände die schneebedeckte Fahrbahn.
Safiental-Ostseite mit schroffen Abstürzen des Bruschghorns, 3056 m und des Schwarzhorns, 3032 mDas Turrahus bietet Hüttencharme mit einigen Annehmlichkeiten wie der direkten Pkw- oder Postauto-Zufahrt, Viererzimmer, kostenfreie Duschen und für 85 CHF pro Person eine leckere und reichhaltige Halbpension, u.a. mit Fondue am Samstagabend.
Vier-Bett-Zimmer im TurrahusDie Wetter- und Schneeverhältnisse während unseres Aufenthaltes wurden, typisch für diesen Winter, von einer ausgeprägten Südanströmung geprägt, die sich durch den nahen Alpenhauptkamm (der Splügenpass liegt vielleicht 10-15 km Luftlinien südwärts) im hinteren Safiental stark bemerkbar machte (und auch den dort egtl. reichlich vorhandenen wenn nicht verwehten Schnee beschert hatte). An unserem Anreisetag, Freitag den 7. Februar war während unserer Anfahrt noch das Wetter egtl. sehr schön, je weiter wir ins Safiental hineinfuhren, desto trüber wurde es und es begann zu schneien, was bis weit in die Nacht anhalten sollte.
Am Samstag, den 8.2. klarte es gegen Morgen wie angekündigt auf, leider baute sich im Lauf des Vormittags rasch ein veritabler Föhnsturm auf, der den ganzen schönen Neuschnee sonst wohin verblies, gefährliche Wächten und Verwehungen auftürmte und uns buchstäblich fast vom Berg hinunter geweht hat. Die Sicht wurde gegen Mittag dann auch rasch schlechter, so dass wir froh waren, den Talboden wieder erreicht zu haben.
Umgekehrtes Setting am Sonntag, den 9.2. Morgens trüb und bewölkt, weshalb wir beschlossen, um nicht untätig nach Hause zu fahren, zumindest eine halbe Stunde lang aufzusteigen. Prompt begann es just nach dieser halben Stunde aufzureißen, erste Wolkenlücken taten sich auf und der insgesamt im Vergleich zum Vortag viel schwächere Wind vertrieb den Rest rasch und nachhaltig, so dass wir einen ab dann hervorragenden Tourentag zum Abschluss genießen durften.
Parkplatz Turrahus, 1690 m bei SchneefallDie Tour vom
Freitag, den 7.2. ist rasch erzählt: bei schlechter, diffuser Sicht und Schneefall stiegen wir direkt vom Turrhus aus in Richtung West-Südwest bis auf ca. 2100 m auf, wobei Wächten, Verwehungen, kleine Tobel etc. immer wieder zu Umwegen zwangen. Der große Nachteil der weiten, baumfreien Hänge des Safientals zeigte sich hier überdeutlich: die Orientierung ist bei fehlender, guter Spur ziemlich schwierig und beim Abfahren stellte sich das noch deutlicher heraus, da es einem sprichwörtlichen Blindflug glich. Unser erfahrenster Tourengeher, F., fiel bei der Suche nach einer geeigneten Route gleich zweimal über drei bis fünf Meter hohe, unvermittelt auftauchende Wächtenkanten hinunter, landete jeweils glücklicherweise ohne Schaden zu nehmen im tiefen, weichen Schnee. Im unteren Teil, kurz oberhalb des Turrahus‘ bei etwas besserer Sicht konnten wir dann den eigentlich sehr schönen Neuschnee auf leider zu kurzer Strecke doch ein wenig genießen. Der Rest des Tages fand dann innerhalb der Hütte statt.
* * *
Für
Samstag, den 8.2. hatten wir uns das 2557 m hohe Strätscherhorn als Ziel ausgeguckt (
http://s.geo.admin.ch/1045a2b88), wobei wir dem im Kartenausschnitt sichtbaren Wanderweg zum Tomülpass grob folgen wollten um dann im weiten Bogen über das Plateau von Westen auf den Gipfel zu kommen gedachten. Das Wetter war anfangs ziemlich gut: leicht bewölkt mit der Tendenz zur weiteren Aufklarung, nicht zu kalt, frischer Neuschnee, eine Wohltat im Vergleich zum gestrigen nassen Neuschnee und dem nebulösen Gestochere im White Out.
Aufstieg in Richtung Strätscherhorn (hinten)Aufstieg auf der Alp Falätscha mit stark verwehtem nächtlichen NeuschneeAufstieg auf der Alp Falätscha in Richtung Rotflue und Piz TomülAufstieg auf der Alp Falätscha in Richtung Rotflue und Piz Tomül. Tagesziel Strätscherhorn noch weit entfernt (Hintergrund)Brüschg- und Schwarzhorn auf der Ostseite des Safientals. Typische Wildschutzzone, Skifahren verboten...Je weiter wir nach oben kamen, desto deutlicher spürten wir jedoch den sich immer stärker aufbauenden Föhnsturm, den man anhand gewaltiger Schneefahnen an den großen, imposanten Felsgipfeln im Talschluss und später dann auch an unserem Gipfelziel zunächst nur erahnen, bald aber am eigenen Leib verspüren konnte.
Starker Föhnsturm mit Schneefahnen am Alperschällihorn, 3039 m im Südosten des SafientalsImmer stärker werdender Föhnsturm auf der RotflueBlick nach Norden zum Tällihorn und den weiteren Skitourenzielen im SafientalSchneefahnen am Ostkamm des Strätscherhorns. Wir bestiegen den Gipfel später von rechts (Westen)Leider gerieten wir zusammen mit einer anderen Tourengruppe auf eine für unser Ziel etwas falsche Spur, wir blieben zu weit rechts bergwärts gesehen und stiegen mehr oder weniger geradewegs zur Rotflue auf, wobei immer wieder Tobel und Abbrüche die Querung in Richtung Tomülpass und Strätscherhorn blockierten. Der Wind nahm unterdessen an Stärke enorm zu, wir mussten je nach Spurrichtung teilweise direkt gegen den Sturm aufsteigen, was einem quasi den Atem nahm, die Hände wurden sehr kalt.
Gruppenbild mit Strätscherhorn, 2557 m, dem Tagesziel. Ab hier sind hier dann das plateauartige Gelände gequertFöhnsturm über den makellosen Nordosthängen des Strätscherhorns - das egtl. Ziel unserer SkitourWir fanden dann doch eine Querungsmöglichkeiten, stellten die Skier auf Abfahrt und bewältigen dann relativ schnell mit gewissen Höhenverlusten die Querung direkt nach Süden, direkt in Sturmrichtung zum Tomülpass…
Markantes Wegzeichen am 2412 m hohen Tomülpass, der einen Übergang vom Safien- ins Valser Tal erlauben würdeIch in der Querung des Plateaus am Tomülpass. Die Spuren der beiden Vorausgänger sind bereits wieder zugeweht...…und stiegen die weitgehend flachen Hänge auf, wobei der Sturm schnell ganze Arbeit geleistet hatte: der Westrücken des Strätscherhorns war sehr stark abgeblasen und hart. Dafür war dann die Spur des Vorgängers nach nur wenigen Metern Abstand wieder fast komplett zugeweht!
Gipfelhang des Strätscherhorns vom Gipfel aus betrachtet. Man sieht: alles abgeweht!Ich bei Föhnsturm auf dem Gipfel des Strätscherhorns, 2557 mAuf dem Gipfel blieb wenig Zeit und Genuss für Aussicht und Photos, zu sehr zerrte und zurrte der Sturm an uns, nichts wie hinunter und am Plateau unterhalb hinter einem Felsen kurz Brotzeit und abfellen. Die eigentlich vorgesehene Abfahrt den Ostrücken oder Nordosthang des Strätscherhorns hinunter haben wir aufgegeben, nachdem von dort eine Gruppe aufgestiegen war und es aufgrund des Sturms ebenfalls nicht zur Abfahrt probiert hatte.
Abfahrt vom Strätscherhorn in einem der zugewehten Bereiche. Hinten ein sog. Föhn-FischDie Abfahrt war zunächst dank der besseren Sicht genussreicher als gestern, der Sturm hatte jedoch für ein extrem kleinteiliges Mosaik aus unterschiedlichsten Schneezuständen gesorgt: hüfttiefe Verwehungen, knallhart abgewehte Partien, tückischen Bruchharsch, so dass wir extrem vorsichtig und langsam abgefahren sind. Weiter unten wurde der Schnee dann immer schwerer, wobei die harten, abgewehten Partien teilweise dankbarer zu fahren waren, zumal sich die Sicht rapide verschlechterte und es alsbald wieder zu schneien begonnen hatte.
Abfahrt vom Strätscherhorn - einige sehr gute Hänge waren auch dabeiAbfahrt vom Strätscherhorn - einige sehr gute Hänge waren auch dabei, hier von unten betrachtet * * *
Wie bereits geschildert, hatten wir nach den mäßigen Erfahrungen von Freitag und Samstag nur mehr begrenzte Lust auf ein weiteres Blindflug-Sturm-Abenteuer und bereiteten uns innerlich und äußerlich auf eine Art Alibi-Tour für
Sonntag, den 9.2. vor. Wenn wir an diesem letzten Tag gar keine Minute auf den Skiern gestanden wären, hätten wir ja bereits am Samstagnachmittag wieder abreisen können und uns eine Übernachtung gespart. Wir stiegen also vom Turrahus diesmal nach West-Nordwest auf, diesmal existierenden Spuren zur Guwhütta (1916 m) folgend (
http://s.geo.admin.ch/3f6a38907).
Oberhalb der Guwhütta (1916 m), Wolken und Nebel lichten sichDa war eine gute halbe Stunde vergangen, das Wetter besserte sich zusehends, so dass wir gemeinsam mit einer Reihe anderer Tourengeher beschlossen weiterzugehen und das 2856 m hohe Tällihorn anzugehen.
Tällihorn, 2856 m, das Tagesziel, zeigt sich, noch weit entferntWolkenschauspiele beim Aufstieg zum TällihornDie bei Sonnenschein und blauem Himmel traumhafte Winterlandschaft, der fehlende Wind und die angenehmen Temperaturen machten den Kontrast zu den Vortagen perfekt.
Aufstieg zum Tällihorn - Blick zurück nach SüdostenAufstieg zum Tällihorn - Blick nach OstenAuf gut 2300 m legten wir eine Essensrast ein, der Weg zum Gipfel war noch weit, zumal ich zu meinem Leidwesen regelmäßig etwas in die „Brennkammer“ werfen muss, damit ich da hinauf komme.
Aufstieg zum Tällihorn - noch kein Gipfel in SichtAufstieg zum Tällihorn - immer noch kein Gipfel in SichtIm Gipfelbereich kam dann kurz Konfusion über den richtigen Weg auf, da sich zwei Spuren teilten. Bis auf den schnellen F. blieben wir auf der rechten Spur und wunderten uns, wo denn der Gipfel sei. Das GPS sprach von fehlenden 180 Höhenmetern, ich sah Felsen und darüber Himmel und dachte laut, wo denn hier 180 Meter plötzlich herkommen sollten.
Aufstieg zum Tällihorn - ist das jetzt der Gipfel?Unter diesen Felsen müsst ihr queren...Hinter der nächsten Geländekante wusste ich es dann…
Endlich, der Gipfel des Tällihorn, 2856 m zeigt sich!…ein makellos weißes, relativ flaches Stück, dann ein nicht zu exponierter Gratrücken (ein wenig ähnlich dem Gipfelbereich der Lareinfernerspitze letztes Jahr)…
Letzte Spitzkehre im steilen Gipfelplatt des Tällihorns - F. ist bereits auf dem Gipfel…und eine Gipfelwächte…
S. im Gipfelplatt des Tällihorns unterhalb der GipfelwächtePiz Tomül, 2946 m vom Gipfelhang des Tällihorns aus gesehenSafiental-Talschluss vom Gipfelhang des Tällihorns aus gesehen. Das Strätscherhorn zeigt sich als unbedeutende Kuppe rechts der Bildmitte…und wir waren oben auf dem Tällihorn, wo natürlich dann doch wieder ein kühler Wind pfiff. Inzwischen war es Mittag, also die im Skitourenführer angegebenen 3 ½ Stunden (allerdings andere Route) hatten wir durchaus benötigt für die 1150 Höhenmeter.
Ausblick vom Gipfel des Tällihorn, 2856 m, direkt nach Süden auf Piz Tomül, Strätscherhorn und deren weite SkihängeKurze Gipfelrast, Abfellen und Abfahren. Leider hatte ich den großen Fotoapparat in der Hütte gelassen in der Annahme, dass das Wetter wie an den Vortagen nicht so ganz mitspielen würde. Naja, die heutigen Handys machen ja ganz brauchbare Aufnahmen, da war ich dann doch froh um mein Smartphone. Es wäre sehr schade gewesen, diesen wunderschönen Tourentag nicht dokumentiert zu haben.
Ausblick vom Gipfel des Tällihorn, 2856 m nach Westen ins Valsertal IAusblick vom Gipfel des Tällihorn, 2856 m nach Westen ins Valsertal IIAusblick vom Gipfel des Tällihorn, 2856 m nach Südosten zum Turrahus, Älperschällihorn und SchwarzhornHeute wurden wir dann mit einer über weite Strecken wirklich guten Abfahrt für unser Ausharren und die Aufstiegsmühen belohnt. Im oberen Abschnitt lockerer Pulver auf fester Unterlage, keine wesentlichen Verwehungen. Dazu tendenziell flaches, genussreiches Gelände, genau richtig zum Genießen!
Abfahrt vom Tällihorn entlang der Aufstiegsspur über weite offene HängeBruschghorn, 3056 m (links) und Schwarzhorn, 3032 m von Westen, von der Abfahrt vom Tällihorn gesehenAbfahrt vom Tällihorn mit Blick in den Talschluss des SafientalsPiz Guw, 2707 m, wäre auch ein Tourenziel für heute gewesenAbfahrtsspuren vom TällihornAbfahrtsfreuden am TällihornEtwa auf der Hälfte legten wir dann auf einladenden Felsen eine ausgedehnte Mittagspause in der langsam an Kraft gewinnenden Wintersonne ein.
Blick vom Rastplatz (ca. 2300 m) hinauf zum Tällihorn, 2856 m mit Aufstiegs- und AbfahrtsbereichTällihorn, 2856 m im Zoom vom Rastplatz (ca. 2300 m)Die zweite Hälfte der Abfahrt war immer noch gut, aber mit schwierigeren Schneeverhältnissen, denn der Neuschnee auf dem durchweg Südost exponierten Riesenhang wurde ziemlich schwer, im Gegensatz zu einer auffirnenden, festen Schneedecke.
Talschluss des Safientals mit Alperschällihorn und Wisshorn. In Bildmitte ein Speicherbecken einer KraftwerksstufeKein Skitourengelände: Bruschghorn und Schwarzhorn dominieren den Osten des SafientalsSchwerer Neuschnee im unteren Teil der Abfahrt vom TällihornBlick auf Turrahus, 1694 m und Parkplatz vom letzten Hang der Abfahrt vom TällihornTalschluss Safiental im Zoom vom Turrahus (1694 m) auf das Alperschällihorn (3039 m)Tällihorn, 2856 m, das heutige Tourenziel im Zoom vom Turrahus (1694 m) mit der kompletten Aufstiegs- und AbfahrtsrouteGut angekommen am Turrahus waren wir ordentlich durchgeschwitzt, zogen uns um und dann auf ein wohlverdientes Getränk auf die flugs in Betrieb genommene Sonnenterrasse des Turrahus‘ zurück, bevor es an die, je nach Teilnehmer, noch teilweise längliche Heimreise ging.
Turrahus (1694 m) mit in Betrieb genommener SonnenterrasseOberes Safiental mit Thalkirch, 1686 m und Einzelgehöften und Heuschobern - weitgehend agrarlandschaftlich geprägtWo werden wir nächstes Jahr auf Tour gehen?