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Ein echter Dinosaurier im Originalzustand ist dieses Schmuckstück am hang oberhalb von Tavannes im Berner Jura. Im Gegensatz zu vielen anderen Juraliften ist dieser hier relativ gut gepflegt. Sogar die Rollenbatterien aus Bronze sind noch im Einsatz. Im Jura gibts noch viele alte Lifte die man sonst überall ausgestaubt hat, Städeli, Poma, Montaz, Brändle, Oehler, Baco, usw. Nächsten Winter will ich die Dinger mal in Betrieb sehen. Dann gibts eine Pinzi und Trashtour durch den Jura. Wer ist dabei? Hab noch 9 Plätze im Pinz frei. Der in Tavannes ist zwar kurz aber trotzdem sehenswer, Noch keine Wartungspodeste und all der Pingis.

Wow... solche Stützen gibts ja fast nicht mehr! Anscheinend machten den Dinger die Torosionskräfte zu schaffen. Darum gabs dann bald nur noch den schwereren Masten...!

Diesen Winter hatten die da wohl kaum Schnee? Ansonsten: wo ist der Anmeldeschein?

Hmmm mir kommen einige in den Sinn. Nicht nur im Jura.

Ovronnaz, Gitschenen, St. Luc, Montvoie, uvm. Teilweise auch neuere.


Übrigens ein Muss Ziel:

http://www.teleski-grandval.org/

Gar nicht gewusst, dass das supersteile Schrottding überhaupt noch in Betrieb ist.

Ich schreibs aus sobald Schnee liegt. Übernachtungskosten dürften sich in Grenzen Halten. Allerdings Treibstoff wird nicht günstig. Brauche im Gelände 20 Liter Benzin in der Stunde.

^^ das wäre der Hammer

Der Bühlerlift... hehe... so muss das sein Vorallem wenn man dann noch solchen Schnee hat:

http://www.teleski-grandval.org/poudre.htm



Wegen den Müllerstützen: Ovronnaz... welcher Lift ist das? In Chasserals Bericht habe ich nur die "breiten" Stützen gesehen.

Von Bühler ist nur der Antrieb. Der Rest stammt von Borer. War ursprünglich mal kürzer und mit Dieselhydraulischem Antrieb wie üblich.

Danke für das Bild...

Was die Stützen betrifft weiss ich auch nur was man mir erzählt hat. Aber es scheint schon, dass die Dinger eher bei älteren, kurzen, flachen Anlagen zum Zuge kommen...?! Der Skilift Herti z.B. wäre ja auch ein Kandiat für die leichten Stützen gewesen und man hat die schweren genommen.

Der Hertilift hatte vorher andere Stützen. Zumindest auf einem alten Foto ist zu sehen, dass die Stütze 6 deutlich weiter vorne stand als die jetztige zudem einen grösseren gefällsbruch hatte. Im Sommer kann man ganz gut die alten Fundamente erkennen. Diese von Stütze 6 stehen unter dem Weg während die neuen darüber stehen.