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 Betreff des Beitrags: Ski Mont Blanc - I. Les Contamines
BeitragVerfasst: Do, 02.03.2006, 15:59 
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RetroRebel

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Mont Blanc - Eine Woche Schifahren im Bann des höchsten Berges der Alpen

I. Les Contamines (19.2.06)
II. Chamonix - La Flégère, Le Brévent (20.2.06)
III. Courmayeur - Punta Helbronner (21.2.06)
IV. Chamonix - Aiguille du Midi (22.2.06)
V. Chamonix - Les grands Montets (23.2.06)
VI. Courmayeur - Cresta d´Arp (24.2.06)


I. Les Contamines (Sonntag, 19.2.06)

Ich erwache und erblicke über mir Sterne, die zwischen einzelnen Wolkenfetzen herunterblinken. Kurz muß ich mich orientieren, dann weiß ich wieder, wo ich mich befinde. Ich liege in einem ?Schlafabteil? in unserem Appartement in der Wohnanlage ?Les Hautes de Chavants? in Les Houches am Eingang des Tals von Chamonix. Freitag zu Mittag sind wir von zu Hause losgefahren, bis Vicenza, wo wir uns bei Freunden für eine Nacht einquartiert haben. Am Samsag nach einer kurzen Stadtbesichtigung ging es weiter, in strömendem Regen durch die Tiefebene Norditaliens, trostlose Autobahnen, reichlich Verkehr, ein eigenartiger Start für einen Schiurlaub. Dann, nordöstlich von Mailand plötzlich Berge, sogar mit Schnee in den Hochlagen. Im Aostatal noch reichlich Weinbau, ab Aosta die Reben dann mit Schnee bedeckt. Die Seilbahn nach Pila kreuzt die Autobahn, die in der Folge in einer Tunnelkette rasch Höhe gewinnt, und plötzlich, wieder zurück im Tageslicht, ist Winter. Courmayeur war tief verschneit, wir erspähen die Bahnen, mit denen man nach einigem Umsteigen die Bergstation Cresta d´Arp auf 2755 Meter erreichen kann und dann die Stützen der kleinen Pendelbahn zur Punta Helbronner, knapp vor dem Portal des Mont Blanc Tunnels. In den Tunnel darf man seit der Brandkatastrophe nur mehr im Sicherheitsabstand einfahren, Schrankenanlagen sorgen dafür.
Nahezu direkt unter den Vierergondeln von Les Houches liegt unser Quartier für die kommende Woche, etwa 40 Quadratmeter für 5 Personen, es hat einige Zeit gebraucht, Gepäck und mitgebrachte Nahrungsmittel zu verstauen. Viele Dachschrägen und Oberlichten, die ?Schlafabteile? (als Räume kann man sie wohl nicht bezeichnen, höchstens als Stauräume) sehr niedrig, zusätzlich noch jede Menge Vorsprünge und Dachbalken. Nach einigen unsanften Holzkontakten überlege ich, den neu erworbenen Helm nicht nur im Gelände sondern auch im Wohnbereich zu tragen.
Nachdem es gestern bewölkt war und zeitweise sogar ziemlich heftig geschneit hat, versprechen die Sterne nun einen schönen Tag.
Wo soll es heute hingehen? Alain, unseren Bergführer werden wir erst am Montag treffen und dann wohl alle Gebiete im Tal von Chamonix befahren, hier in Les Houches fährt man angeblich nur bei Schlechtwetter, einige Schneisen im Wald, immerhin die Weltcupabfahrt, aber nicht besonders aufregend. Also werden wir einen kleinen Ausflug machen und nach Les Contamines wechseln, dort soll es laut Schiatlas nette Variantenmöglichkeiten auf schneesicheren Nordhängen geben. Eine Entscheidung, die sich nur bedingt als glücklich erweisen soll, wie sich im Laufe des Tages herausstellen wird.
Zunächst aber empfängt uns eine nette Morgenstimmung beim Verlassen des Chalets.
LesContamines01

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Nach der ziemlich steilen Ausfahrt aus dem Tal von Chamonix geht es über St. Gervais mit seinen alten Hotels es nach Süden wieder bergan, die Gegend wird ländlicher, kleine Holzchalets prägen das Landschaftsbild. Wir folgen den Hinweisschildern bis zur Talstation der Telecabine Gorge, doch beim Aussteigen aus dem Wagen beginnen wir schon zu zweifeln, ob nicht heute doch ein Tag für Les Houches gewesen wäre, denn schon im Talboden sind heftige Windböen zu bemerken und das Display über der Panoramakarte berichtet von geschlossenen Anlagen und heftigem Wind in den oberen Lagen, insbesondere die Sperre der oberen Sektion der Umlaufbahn zum Signal verspricht nichts Gutes. Die Lifte weiter oben sollen aber laufen, also kaufen wir nach längerem Anstehen an der Kasse fünf Tageskarten und begeben uns zur Seilbahn.

Pistenplan Les Contamines

Das muschelschalenartige Öffnen der ganzen, für vier Personen höchst knapp bemessenen Kabine kannte ich bis zu diesem Zeitpunkt nur aus Forumsberichten, nun verfolgen wir den mit knarrenden Geräuschen untermalten Schließmechanismus erstmals live. Kaum haben wir uns in der engen Kabine mit unseren Rucksäcken halbwegs platziert sind wir auch schon oben an der Mittelstation Etape auf 1470 m und fühlen uns sogleich zurückversetzt in die 70-er Jahre, da wir an der einzigen Verbindung nach oben, der KSB Montjoie gleich einmal eine halbe Stunde warten müssen.
LesContamines02

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Hier an der Mittelstation ist es windstill, der Blick nach oben zeigt, dass auch die Sessellifte in höheren Lagen zumindestens teilweise laufen.
Von der Mittelstation Etape gibt es nur die zweite Sektion der EUB und besagte KSB als Aufstiegsmöglichkeit, erst weiter oben können sich die Schifahrerströme verteilen, rechts des Signal gibt es einen weiten Talkessel mit mehreren Sesselbahnen und Stangenschleppern, die bis zur Aiguille Croche emporziehen, die mit 2487 Metern den höchsten Punkt des Schigebiets darstellt. Über den Col du Joly (2000m) kann man auf die Südseite des Gebietes wechseln, die von Belleville (1200m) aus mit einer EUB, einer KSB und 2 Stangenschleppern erschlossen ist. Schließlich gibt es noch links des Signal einen weiteren Talkessel mit zwei Liften.
Wir ärgern uns also, dass die Seilbahn steht und auch der Lift aus für uns nicht nachvollziehbaren Gründen immer wieder anhält.
LesContamines03

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Doch als wir uns der Bergstation der KSB nähern, die deutlich unterhalb der ausgesetzten Kuppe des Signal situiert ist, wird uns klar, warum die Seilbahn nicht läuft. Heftige Windböen von der Seite versetzen die Sessel der Bahn immer wieder in Schwingungen, Schnee wird hochgewirbelt und peitscht gegen unsere Gesichter.
So wie fast alle benützen wir die einzige Möglichkeit, weiter hinauf zu kommen, in dem wir einem Ziehweg in das westlich des Signal gelegene Tal folgen, hier fielen uns beim ersten mal auffällig viele schlechte Schifahrer auf, die als unmotiviert ? bewegte Hindernisse unser Fortkommen stören.
Wir wählen die erste Möglichkeit, aus der Mulde herauszukommen, eine fix geklemmte Dreiersesselbahn (Nant Rouge), die noch dazu meist ? des Windes wegen ? mit Minimalgeschwindigkeit läuft.
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Sie bringt uns zum Col du Joly auf etwa 2000 Meter, dem Paß zwischen Les Contamines und Belleville / Hauteluce, über den die beiden Täler mit einer Schischaukel verbunden sind. Da es auf der Südseite etwas freundlicher aussieht, wählen wir die Abfahrt zur südlichen Mittelstation La Ruelle auf 1600 Meter, im Rückblick sehen wir die KSB Col du Joly
LesContamines05

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und den Stangenschlepper Choton, in der Panoramakarte als ?Teleski dificile? gekennzeichnet.
LesContamines06

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Eine rot markierte Abfahrt bringt uns nach Belleville, ein Ausflug ins Gelände bringt uns ins Schwitzen, da der Schnee auf knapp über 1200 Meter schon ziemlich schwer und pappig ist.
Mit einer Umlaufbahn mit größeren Kabinen (Stehgondeln mit angedeuteter Behelfssitzbank rundum) und der KSB erreichen wir wieder den Col du Joly, und nun erleben meine vier Mitfahrer ihre Premiere bezüglich der Benützung von Stangenschleppern (TK Pierres Blanches, TK Choton, TK Plan)
Immer wieder fegen Sturmböen über den Berg und verhindern durch aufgewirbelten Schnee jegliche Bodensicht.
Im Schiatlas haben wir gelesen, dass man unterhalb der Aiguille Croche schönes und steiles Variantengelände finden kann, also kämpfen wir uns auch dorthin. Dafür benützt man zunächst die TS Jonction, die als Berg-Tal-Bergbahn die Verbindung aus dem oben beschriebenen Tal sowohl zurück zum Signal alsauch zur Talstation der langen KSB Tierces herstelt.
LesContamines07

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Hier sitzen wir schon auf der KSB Tierces, die wegen des immer noch heftiger werdenden Sturmes meist mit Minimalgeschwindigkeit fährt und immer wieder minutenlang anhält.
LesContamines08
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Mit der oben erkennbaren fix geklemmten Aiguille Croche Bahn könnte man die höchste Stelle des Schigebiets mit 2487 Metern erreichen, doch diese Bahn steht genauso wie der ebenfalls interessantes Variantengelände erschließende Stangenschlepper Veleray wegen des Sturmes.
Auch die linker Hand erkennbare 4SB Roselette ist geschlossen.
LesContamines09
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Kurz vor der Bergstation bleibt der Lift nochmals für fast 5 Minuten im Sturm stehen, trotzdem wagen wir uns weg von der präparierten Abfahrt ins Gelände rechts der Sesselbahn (beim Blick ins Tal). Kurz nur ein paar Worte zur Pistenpräparation, der ständige Sturm verursacht während des Tages deutliche Schneeverfrachtungen, sodaß auch die markierten Pisten aus einer interessanten Mischung aus regelrechter Präparation, abgewehten Eisplatten und Triebschneezungen bestehen.
Vom Lift aus hat die von uns angesteuerte Rinne eigentlich ganz nett ausgesehen, zwei Schifahrer waren ganz locker hinuntergeschwungen, aber möglicherweise konnten die das etwas besser als wir, die Kombination aus massivem Gegenwind und festgepresstem Triebschnee machen die Abfahrt doch etwas anstrengender als erwartet. Hier einige Impressionen:
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Trotzdem ist die Grevettaz-Route von 2268 Meter bis zur Talstation des gleichnamigen Stangenschleppers auf 1577 Meter die lohnenste Abfahrt des Tages, im unteren, weniger ausgesetzten Teil der Variante findet sich sogar noch etwas lockerer Pulverschnee, was einen Eindruck von den bei guten Bedingungen sicher tollen Tiefschneemöglichkeiten des Gebietes vermittelt.
An der Talstation des Grevettaz-Stangenschleppers (Teleski dificile) gibt es ein Kabarettprogramm mit Schianfängern, die rodeoartig beim Wegfahren gleich aus den Schibindungen springen und auf der Schleppspur herumkugeln.
LesContamines12
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Auch wenn es fast nicht zu glauben ist, der Sturm legt noch weiter zu, sodaß wir beschließen, den Schitag zu beenden. Die letzte Fahrt mit dem Jonction-Lift zum Signal, der einzigen Möglichkeit, wieder zur Talabfahrt zu kommen, ist immens unangenehm, massivster Sturm von der Seite machen Minimalgeschwindigkeit und häufige Stopps nötig, trotzdem schaukeln die Sessel massiv und ich bin wahrscheinlich nicht der einzige, der sich Sorgen um die Seilführung macht.
Den absoluten Höhepunkt bezüglich der Windgeschwindigkeit erleben wir aber direkt an der Bergstation am Signal beziehungsweise auf dem Beginn der Talabfahrt. Sturmböen gegen (wahrscheinlich) 100 Stundenkilometern schaffen es, mich im Stehen aus dem Gleichgewicht zu bringen und fast umzuwerfen, Eltern legen sich auf ihre Kinder (!) um diese vor dem Fortgetragenwerden zu bewahren, viele Schifahrer haben abgeschnallt und versuchen zu Fuß die ersten Höhenmeter ins Tal zurückzulegen.
Ich habe noch niemals einen solchen Sturm erlebt.
Wir sind froh, als wir die Waldgrenze erreichen und schließlich unterhalb der Mittelstation auf einer unattraktiven schmalen ziehwegartigen Piste bei rasch schlechter werdenden Schneeverhältnissen den Parkplatz und unseren Wagen erreichen. Unten hat es mittlerweile 6 Grad Plus, unsere Stimmung ist in Hinblick auf die kommenden Tage eher gedrückt, als wir Les Houches erreichen.
Am Abend telefonieren wir mit Alain, unserem Führer, LesContamines99 haben wir ihn beim Heliskiing in Kanada kennengelernt und ihm versprochen, ihn in seiner Heimat Chamonix zu besuchen, heuer haben wir es endlich geschafft.
Er meint, wir werden erst in der Früh entscheiden, wo wir letztendlich fahren werden, aber er ist zuversichtlich.

I. Les Contamines (19.2.06)
II. Chamonix - La Flégère, Le Brévent (20.2.06)
III. Courmayeur - Punta Helbronner (21.2.06)
IV. Chamonix - Aiguille du Midi (22.2.06)
V. Chamonix - Les grands Montets (23.2.06)
VI. Courmayeur - Cresta d´Arp (24.2.06)

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BeitragVerfasst: Do, 02.03.2006, 22:56 
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RetroRebel
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Danke für diesen interessanten Bericht aus einem mir bisher nur dem Namen nach bekannten Gebiet. TSF Jonction sieht cool aus. Wie ist dein Fazit? Ich meine so ein "ein bisschen sehr unspektakulär" aus dem Bericht herauszulesen... ?

@sturm: ich war über Sylvester 1998 / 1999 in Val Thorens und am Sylvestertag ist ein Sturm über die Station hinweggefegt, wie ich ihn nie wieder erlebt habe. Nicht einmal der Funitel konnte betrieben werden (also vermutlich über 100 km / h in der Spitze), das Skigebiet war aber auch aus Sicherheitsgründen geschlossen, weil man bei einem solch starken Wind nicht mehr skifahren kann.

So gegen elf war uns dann so langweilig, dass wir uns zu Spaziergängen durch die Station entschlossen. Mittlerweile hatte der Wind auf den Straßen sämtlichen Schnee weggeblasen, so dass das darunterliegende blanke Eis freigelegt war. Gleichzeitig waren zig tausend Menschen unterwegs wie auf einem Rockkonzert - die Station hat wohl ca. 25.000 Betten und was macht wenn keine Lifte fahren?? Selbst wenn da nur die Hälfte raus geht... jedenfalls waren irre Menschenmassen unterwegs die sich durch Sturm und Eis kämpften. Ein höchst bizarres Bild!!! Das geilste war aber im oberen Viertel: das sind die Straßen relativ steil und der Wind blies genau von hinten rein. Der Wind war so stark und der Boden so glatt, dass die Leute - ob sie wollten oder nicht - bergauf den Hang hochschlitterten!! Das muss man sich mal vorstellen: hunderte von Leuten, die einen Berg hochrutschen!! Ich ärgere mich bis heute, dass ich das nicht dokumentieren konnte... :)


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BeitragVerfasst: Do, 02.03.2006, 23:32 
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Gerrit diesen Bericht zu lesen war, wie bei all deinen Berichten, ein wahrer Genuss!!! Vor allem, wenn man per neben dem PC liegendem Skiatlas und anhand deiner exakten Beschreibungen genau deine Route durch das Skigebiet mitverfolgen kann.


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BeitragVerfasst: Fr, 03.03.2006, 17:47 
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RetroRebel

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[trincerone] hat geschrieben:
Ich meine so ein "ein bisschen sehr unspektakulär" aus dem Bericht herauszulesen... ?

Ja, es sind im Prinzip ziemlich sanfte Hügel, weiter außen gibt es auch steilere Passagen, aber da waren die Lifte nicht offen. Wie ich ja geschrieben habe kann man bei guten Verhältnissen sicher ganz nett im Gelände herumkurven, ohne sich in wesentliche Absturzgefahr zu bringen. Wahrscheinlich ist das Panorama auch ganz nett, aber wegen der Wolken haben wir nicht viel gesehen.

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BeitragVerfasst: Do, 09.03.2006, 8:37 
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RetroRebel
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Interpretiere ich deine Ausführungen zur Zubringerbahn richtig in der Form, dass es sich hier um eine der coolen alten Poma-Eiergondeln handelt? So eine wie ich sie im PdS-Bericht gezeigt habe? Ist ja schön, dass es doch noch einige von den Dingern gibt. Poma kann also doch nicht so schrottig sein, wie oft behauptet wird. Sonst würden die nicht so lange halten. Wenn ich zum Beispiel die Von-Roll-VR102-Bahnen von Mitte der 70er sehe - die sind keinesfalls besser.

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Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"


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BeitragVerfasst: Do, 09.03.2006, 8:56 
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RetroRebel

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So ist es, die Öffnung der Kabine erfolgt durch das Aufklappen der beiden (hier auch noch annähernd eierschalenfarbenen) Halbkugeln. Auch in Les Houches steht noch so ein Ding herum, allerdings wird es heuer im Sommer ersetzt.

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