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BeitragVerfasst: Di, 22.09.2015, 22:16 
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Da ich im August arbeitsbedingt nicht in Urlaub gehen konnte - und der Feiertag am 15.8. eh auf einen Samstag viel, lag es nicht so weit, Anfang September die Nordlicht-Skandinavientour von vor 2 Jahren zu wiederholen - kombiniert mit ein paar neuen Zielen und ein paar bereits 2006 besuchten Orten.

Offen blieb noch der genaue Termin. Erst wollte ich nur vom 3.9. (ab 10 oder 12 Uhr) bis übernächsten Mi oder Do fahren. Auch, um in NO und SE an den beiden WE ein paar Lifte mitzunehmen, die nur an den WE in Betrieb sind. Zusätzlich wäre ich somit am 19/20. wieder daheim geween, um dort evtl. wieder am Stubaier Skifahren zu können. Dies hätte bedeutet, unter der Woche im Norden für die Nordlichter zu sein, was aber weder von der Nordlicht- noch von der Wettervorhersage so toll war. Überhaupt sprachen die Wettervorhersagen für nächstes WE nichts Gutes, ob ich da wohl Glück mit den beiden DSBs in Gesunda und Spjelkavik haben würde?

Schlussendlich meldeten die Berichte aber doch nicht mehr ganz sooo schlecht und so wollte ich es bereits für Samstag in Gesunda probieren und nahm mir nicht nur den Freitag frei, sondern auch die kompletten 2 Wochen, so dass ich im mittleren WE im Norden sein könnte, wo nicht nur die Nordlicht- sondern auch die Wettervorhersage positiver war.

Im Nachhinein betrachtet hatte ich durchwegs gutes Wetter, zumindest für Skandinavien und diese Jahreszeit gab es viel Sonne und wenig Regen. Wobei ich natürlich auch immer etwas der Sonne nach gefahren bin.

In Summe waren es
- ca. 12.310 km, damit ca. 600 km mehr als 2006 (bei ca. 6 Tage weniger)
- 18 Fähren (gleich viel wie 2006)
- ca. 5.400 Fotos/Filmchen (ca. 600 mehr als 2006)

Ein paar Fotos der ersten Woche (Anklicken zum Vergrößern):

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Ein paar Fotos der zweiten Woche:

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^ Route mit Tagesetappen. Die letzten 3 Tage von Nähe Lofoten bis heim waren ca. 3.500km - davon am letzten Tag 1597 km mit Zwischenhalt in Tschechien zum Süßigkeitenkauf abends nach 20 Uhr an einem sonntags bis 22 Uhr geöffneten Tesco-Supermarkt :)

Detailberichte folgen.

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
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BeitragVerfasst: Do, 24.09.2015, 15:35 
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Freue mich schon auf mehr :)


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 Betreff des Beitrags: 3.9.2015
BeitragVerfasst: So, 27.09.2015, 18:40 
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Do, 3.9.2015 - Tag 0,5 - km 1.061 - After-Work Deutschlanddurchquerung

Wie schon vor 2 Jahren fuhr ich heute, Donnerstag, um 17 Uhr, nach der Arbeit los und wollte wieder bis Flensburg kommen, so dass ich die ganzen eventuellen Staus morgen Vormittag in Deutschland umgangen hätte. Den ersten Stau hatte ich aber gleich mal in Innsbruck. Ibk West raus, in Völs wollt ich noch nicht wieder auf die Autobahn, in Kematen dann Stau an einer Baustelle, in Zirl Ost war die Auffahrt baustellenbeding gesperrt, also bis Zirl West weiterfahren. Das hat's nicht gebracht.

Auch der Fernpass war kurzzeitig wg. eines Unfalls gesperrt, war dann aber zum Glück wieder offen, bis ich dort war. Danach noch etliche Schnarchnasen bis ich in Füssen endlich auf die A7 kam. Im Prinzip ist das ja schon eine sehr sinnvolle Idee, Deutschland in der Nacht zu durchfahren. Die zumeist zweispurige A7 ist aber mit vielen Baustellen versehen, und wenn es die nicht sind, sind es überholende Langsamfahrer (nicht nur LKWs) oder Geschwindigkeitsbeschränkungen - nur auf wenigen Stücken um Hannover konnte ich mal ein paar Minuten 150 fahren.

Zwischenstation an einem McDonalds bzw. an zwei, weil der erste kein McRib hatte. Beim zweiten dann McRib + Apple Beef irgendwas gekauft, Aktionsburger, sah mir interessant aus, mit über 9,- zusammen etwas teuer und natürlich auch viel zu viel - den Rest aß ich dann kalt gegen Mitternacht :)

Die Zeitverluste hielten sich in Grenzen und gegen 3:45 Uhr war ich am Scandinavia Park vor der Grenze zu Dänemark.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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^ Rot links unten: Strecke 3.9. -> in Folge Blau = 4.9.

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^ Meine bisherigen Skandinavienreisen im Überblick: Grün = Juni 2006, Dunkelblau = April 2011, Türkis = September 2013, Rot = September 2015
.. ich kenn mich in Norwegen mittlerweile besser aus als im Großteil Österreichs :) Wobei insb. im unteren Bereich gäbe es noch viel, auch interessante, Straßen zu fahren.

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^ Auf der A7, von Füssen bis Flensburg, Deutschlands längste Autobahn

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^ 11 Grad um 1:11 Uhr - das findet man nachts natürlich witzig und fotografierenswert :)

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^ 2:08 Uhr, A7, durch Hamburg

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^ 3:41 Uhr, knapp 10 Stunden Autofahrt nach der Arbeit, am Scandinavia Park vor der dänischen Grenze, Deutschland liegt hinter mir - Zeit zum Schlafen gehen

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 Betreff des Beitrags: Dänemark-Schweden, 4.9.2015
BeitragVerfasst: So, 27.09.2015, 18:42 
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Fr, 4.9.2015 - Tag 1 - km 1.554 (Diff. 493 km) - Fähre

Die Nacht hätte mit geplanten 5,5 Stunden zwar eh schon etwas kürzer sein sollen, wurde dann aber leider noch kürzer: Nach 2,5 h musste ich dringend aufs Klo, danach schlief ich aber auch nicht mehr richtig ein und um 9 Uhr stand ich etwas früher als geplant auf, ging im Scandipark einkaufen (einen Teil meiner skandinavischen Naschsachen somit bereits gekauft), an der Takstelle tanken und nahm mir wieder eines der leckeren Frikadellen-mit-süßem-Kraut-Brötchen mit. Ich hatte noch über 1 Stunde Pufferzeit, die durch einen kleinen, unfallbedingten Stau bei Arhus um ca. 10 Minuten verkürzt wurde. Die Wartezeit an der Fähre nahm ich zum Planen der Fahrt für heute abend (mit ein bissl Umweg auf sehenswerten Straßen), da musste ich auch schon auf die Fähre fahren.

Als Fähre hab ich wie vor 2 Jahren wieder Grenaa-Varberg gebucht (79,- €, glaub Samstag wärs noch etwas günstiger gewesen), 14:20 Abfahrt, nur 30 min Check-in und Ankunft 18:45 Uhr. Halt eine etwas kleinere Fähre, aber günstiger als die Brücken und zeitmäßig eben gut erreichbar, wenn ich erst um 17 Uhr von der Arbeit losfahre.

Übernachtet hab ich an einem Parkplatz etwas abseits der (ich glaub) E20 mit WC - praktisch, so konnte ich mir am nächsten Morgen gleich die Haare waschen :) Denn das fand ich ja vor 2 Jahren schon recht praktisch, wenn man keine Raststationen mit Duschen hat: Wasser in die Flasche, Haare über dem Rastplatz-WC befeuchten, Shampoo drauf und mit wenig Wasser abspülen, mit Handtuch abtrocknen - fertig, schon fühlt man sich wieder frisch. Den Rest kann man abends im Bett vor dem Schlafengehen mit etwas Duschgel und dem mit etwas Wasser befeuchtetem, alten Unterhemd auffrischen. Ja, man könnte sich auch einen Waschlappen mitnehmen ;)

(Fotos anklicken zum Vergrößern)


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^ Dänische Autobahn, später leider ein kurzer unfallbedinger Stau

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^ Grenaa Hafen, Fähre nach Varberg (Schweden)

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^ Grenaa Hafen (IR)

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^ Links: Graues Meer durch graue Wolken, Rechts: Blaues Meer durch blauen Himmel

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^ Windpark im Meer

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^ Lakritz-Vanille-Eis - brauch ich auch kein zweites Mal.

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^ Stena-Line-Fähre

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^ Das Wetter war gemischt, aber die See war recht ruhig

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^ Rettungsboot

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^ Ankunft in Varberg / Schweden

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^ Kleine Inselchen vor Varberg

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^ Zwischen Varberg und Kungsbacka

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^ Hm. Ein weißer Elefant mit Halsband?

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^ Der reinste Zirkus heute im Himmel, noch eine Elefanten-Wolke :-)

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^ Göteborg

Abendessen:
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^ Max Hamburger, wird frisch gemacht und daher per se leckerer als McDonalds oder Burger King.

Allerdings hatte ich das "Glück", einen besonderen Burger zu erwischen, denn mitten auf dem Burger war - ein Plastikdeckel einer Getränkeflasche oder Saucenflasche!! Zum Glück frühzeitig gemerkt und mir keine Zähne daran ausgebissen. Das war dann auch mein letzter MAX in diesem Urlaub.

(Fortsetzung folgt.)

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 Betreff des Beitrags: Gesundaberget, 5.9.2015
BeitragVerfasst: Mo, 28.09.2015, 22:54 
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Sa, 5.9.2015 - Tag 2 - km 2.333 (Diff. 779 km) - Gesundaberget

Hauptziel des heutigen Tages war Gesundaberget. Die Graffer-DSB, die ich schon im Sommer 2006 und Winter 2011 nicht fahren konnte - obwohl es jeweils Betrieb lt. Homepage hätte geben sollen. Nun, diesmal waren die Infos aktueller auf Facebook (kann auch gut sein, dass die DSB mal einige Jahre lang außer Betrieb war), gestern ein aktueller Eintrag, dass die DSB in Betrieb sein wird. (Derzeit zum Saisonende nur WE-Betrieb)

Und? Sie war es! Endlich. H&R kostete 80,- SEK (ca. 8,50 €), extra-nostalgisch mit Holzsitzen, dazu tolles See-Pano. Leider wurde es erst bei meiner Abfahrt sonniger. (Und 2 Wochen später hätte ich wolkenlosen Sonnenschein gehabt. Tja)

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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Fahrstrecke heute: Türkis bei
A) Gesundaberget
B) Tron
C) Oppdal

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^ Sonnenaufgang, 6:25 Uhr, und schon wieder unterwegs...

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^ Auch in Norwegen und Schweden wurden Kanäle gebaut...

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^ Schleuse am Göta Kanal. In Norwegen gibt's an einem anderen Kanal sogar eine 6-fach-Schleuse (also ähnlich was ich letztes Jahr in UK besucht hatte), aber die lag nicht mehr auf meinem Weg heuer.

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^ Auf der 26 zwischen Kristinehamn und Filipstad

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^ Auf der 26/245 richtung Mora


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^ Talstation der Graffer-DSB in Gesundaberget. 2006 und 2011 hatte ich Pech, heute Glück: Sie war in Betrieb.

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^ Strecke der DSB und eine der Abfahrten

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^ Abspannung

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^ Talstationen und Stütze 1-3

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^ Doppel-SL-Stütze

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^ Die Graffer-Schalensitze haben hier sogar noch die Holzsitze. Einzig die Mountainbike-Halterung stört :)

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^ Skibrücke am Doppel-SL (und rechts das Lastengehänge)

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^ Die Stütze 11 hat bergwärts komplett schräge Rollen - aber die DSB macht hier keine Kurve!

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^ Tal- und Seeblick. Eh klar, dass es sonniger wurde, als ich dann abfuhr.

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^ DSB und See

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^ SL-Bergstation

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^ SL, DSB und See

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^ DSB Bergstation

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^ SL-Bergstation

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^ DSB Bergstation

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^ Abfahrt, Hütte, See

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^ SL-Bergstation

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^ See-Pano

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^ See-Pano

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^ Vor der DSB gab's sogar einen ESL

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^ Stützen vor der Bergstation

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^ DSB Bergstation

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^ Stütze 15 vs. Tal und Abfahrt

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^ See-Pano bis unten

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^ Stütze 6

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^ Niederhalter-Stützen 1+2, gar nicht als Betonstützen ausgeführt

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^ Kombinierte Spann- und Antriebseinheit an der Talstation

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^ DSB und See in IR

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^ DSB Talstation

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^ DSB Talstation vs. See

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^ DSB

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^ DSB-See in IR

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^ DSB Talstation und Pistenplan

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^ Blick von unten / Seite zum Gesundaberget-Skigebiet

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^ Blick von unten / See zum Gesundaberget-Skigebiet

.. und ein kleines Video:


.. und im Winter 2011:
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 Betreff des Beitrags: 5.9.2015 Teil 2
BeitragVerfasst: Mo, 28.09.2015, 22:54 
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Danach ging es in Mora kurz in einen Sibylla zum Essen (Köttbulle, allerdings ohne Sauce (wie bei Ikea), nur mit Preiselbeeren und Kartoffelbrei und Salat) und noch in einen großen Supermarkt - noch nicht zum Großeinkauf, aber für ein paar Dinge. Und endlich mal wieder Cashewnüsse mit Sour Cream & Onion - Geschmack. Das hab ich die letzten 2 Jahre auch in jedem besuchten Land vergeblich im Nussregal gesucht - gibts anscheinend nur in Schweden. Die Mandel mit Schokosalzlakritzmantel dagegen sind nicht mein Fall... Ja, die Nüsse. Da hat anscheinend jedes Land so seine eigenen Geschmacksrichtungen. Denn die Sour Cream & Oninen Cashews hab ich auch in Norwegen später nie mehr gesehen. In UK gibt's die Erdnüsse mit BBQ-Mantel und in Frankreich die Erdnüsse mit italienischen Kräutern. Alles lecker, warum nur diese Beschränkungen?!

Weiter ging's nach Norwegen, wo ich in der Nähe von Tynset noch auf den Tron fahren wollte - ein 1666 hoher Berg, worauf Norwegens zweithöchste Touristenstraße führt. Leider war der Gipfel in Wolken. Hatte noch etwas gewartet und war dann noch Tanken und hab mir in der Tanke einen Hamburger mitgenommen. Es hätte durchaus noch sein können, dass die Aufklarung auch diesen Gipfel erreicht, aber da es nur noch 1 Stunde bis zum Sonnenuntergang war, hab ich den Versuch nicht unternommen. Vielleicht übernächste Woche.

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^ Auf der 311 zwischen Mora und der Grenze

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^ Wieder auf einer Straße mit der Nummer 26, diesmal allerdings in Norwegen, richtung Tolga

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^ Da vorne ist der Tron, hier würde norwegens zweithöchste Touristenstraße bis zum Gipfel gehen - aber das macht bei den Wolken heute leider keinen Sinn.

Von hier aus zu meinem morgigen Ziel gab es mind. 3 Varianten, von denen ich 2 schon gefahren bin - also nahm ich die andere via Oppdal, wo ich aber evtl. in 2 Wochen wg. der Poma-EUB (nur im Sommer, Gruppen aus 4er und 6er Gondeln) nochmal herschau - leider derzeit nur noch am WE in Betrieb.

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^ Im Winter 4KSB, im Sommer eine kuriose Gruppen-EUB mit Poma-Oeufs (4 Personen) und Poma-Back2Back-6er-Kabinen (umgebaut für 2 Personen + Rollstuhl etc.)

Zur Erinnerung, Winter 2011:
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^ SL und 4 KSB Hovden (K-L), im Sommer eine Gondelbahn

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^ Die kleinen Kabinen sind für 4 Personen, die großen nur für 2 plus Rollstuhl. Ne hohe Förderleistung hat man damit im Sommer also nicht ....

Danach wurde es auch schon dunkel, was durch Wolken und etwas Regen noch etwas schneller ging, so dass ich die nun folgende Trollheimen-Straße gar nicht mehr ganz durchfuhr, sondern auf einer (breiteren) Straßenausbuchtung übernachtete.

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^ Fast... Wobei das norwegische "o" ja zumeist als "u" ausgesprochen wird. (Das "å" ist das "o" und das "u" meist ein "ü")

Durch den eher frühen Stopp und die ausreichende Zeit für morgen (sogar ein Umweg über den Trollstigen wäre zeitlich noch drin) konnte ich noch ein paar Fähren-Fahrzeiten sowie Wettervorhersagen und Routenvarianten/Ziele für die nächsten Tage nachschauen bzw. ausrechnen. Offen bleibt noch etwas die Reihenfolge und der Montag, der wettermäßig etwas schlechter werden soll - und ich mir auch nach wie vor nicht sicher bin, ob ich nun zwei Skitage einlegen will und wenn ja, ob die tatsächlich nacheinenander sein müssen oder ob ich mir eines für nächste Woche aufheb - wo dann auch wieder die Frage ist, ob ich die Poma-EUB in Oppdal nun übernächsten SA heimwegmäßig noch mitnehmen will oder nicht ...

Das ist manchmal das Kuriose an diesen Planungen: Du weißt gar nicht, wo du morgen abend hinfährst, darfst aber auch nicht das Gesamte vergessen und planst teilweise schon für Mitte/Ende der Woche, ob sich das und jenes ausgeht etc.

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^ So schauen dann abends (oder manchmal auch untertags) die Notizen der Planungen aus. Wo könnte man die nächsten Tage hinfahren? Darunter: Welche Fähren fahren wann morgen auf dem Weg richtung Vestkapp?

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^ .. und wie sind die Wettervorhersagen der nächsten Tage?

(Fortsetzung folgt.)

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BeitragVerfasst: Fr, 02.10.2015, 17:52 
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So, 6.9.2015 - Tag 3 - km 2.859 (Diff. 526 km) - Trollstigen / Spjelkavik / Vestkapp

Hauptziel des heutigen Tages war die alte (m.E. Müller-) DSB in Spjelkavik, die ich auch bereits 2 anzufahren versuchte, aber jeweils Pech hatte. Aktuell scheint die DSB nur noch als Liebhaberei im Sommer geöffnet zu haben, nur Sonntags im Juni, August, September und Oktober.

Auf den Weg dorthin hatte ich mir evtl. überlegt, über den Aursjøvegen zu fahren, eine angeblich eher abenteuerliche, ungeteerte Straße (die nach den ersten Schneefällen geschlossen wird) - die ich aber aufgrund des Regens der letzten Tage und des eher schlechten Wetters heute morgen doch nicht fahren wollte.

So begnügte ich mich mit dem Trollstigen (Zeit- und KM-mäßig ziemlich gleich zur Straße am Fjord entlang), den ich 2006 schon von Süd nach Nord gefahren bin, diesmal allerdings die interessantere Richtung von Nord nach Süd:

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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Fahrstrecke heute: Rot mit
D) Trollstigen
E) Spjelkavik DSB
(Fähre)
(Fähre)
F) Vestkapp
(Fähre)
(zum Verständnis des Textes zum Schluss: H=Rjukan, J=Folgefonna Ski, M=Galdhøpiggen Ski)

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^ Seitenblick an der 70

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^ Langfjorden / nähe Eidsvåg

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^ Fina-Tankstelle

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^ 64 / Nähe Åndalsnes

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^ 64 / Nähe Åndalsnes, Mini-Skigebiet bei Isfjorden

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^ Nord-Anfahrt zum Trollstigen

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^ Trollstigen-Straße mit der Brücke über den Wasserfall

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^ Wasserfall, oben mit Aussichtssteg

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^ Der andere, kleinere Wasserfall

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^ Stege zu den Aussichtsplattformen

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^ Info-Zentrum

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^ Info-Zentrum und Stege

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^ Weg zu den Aussichtsplattformen

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^ Naja, ob das hier alles nötig war ...

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^ Trollstigen-Straße

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^ Trollstigen-Straße

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^ Plattform und Trollstigen-Straße

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^ Wieder zurück, mit dem Wasserfall im oberen Teil, wo es ebenfalls eine kleine Plattform gibt

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^ Man kann auch diagonal abkürzen ;-)

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^ Passstraße am Trollstigen

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 Betreff des Beitrags: Spjelkavik, 6.9.2015
BeitragVerfasst: Fr, 02.10.2015, 17:53 
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In Spjelkavik angekommen - werde ich heuer Glück haben und die DSB mit diesen markanten "Arschloch-Sesseln", die ich noch nirgends bisher gefahren bin und unbedingt endlich mal fahren wollte, in Betrieb sein? Jawoll, wie auch gestern in Gesundaberget - beim 3. Versuch sollte ich endlich Glück haben.

"Arschloch-Sessel"? Ja sorry, ist nicht negativ gemeint, aber da ist nun einmal ...

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^ ein großes Loch am Arsch des Sessels (Bild von 2011)


Das Hin&Retour-Ticket kostete günstige 50,- NOK (ca. 5,30 €) und die DSB hält bei jedem Ein- und Ausstieg an der Tal- und Bergstation. Na, da hat man wenigstens was von der Auffahrt :) Grund ist, dass die Sessel relativ hoch sind und man schon etwas rauf- und runterklettern muss. Oben bin ich noch ein Stück den Berg hinauf gegangen. In Summe war's leider bei weitem nicht so sonnig wie gemeldet - aber endlich mal fahren können. Im Winter hier skizufahren wäre aber schon auch nett gewesen ...

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^ Blick zur DSB in Spjelkavik

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^ Auffahrt

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^ Schließmechanismus, man braucht da ganz schön Kraft, um den Bügel hochzuheben und zu öffnen

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^ DSB-Strecke oberer Teil mit Skiabfahrt

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^ DSB-Stütze

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^ Mittlerer Teil

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^ DSB-Stütze

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^ DSB-Stütze

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^ DSB vs. Ålesund und Meer

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^ Bergstation fast erreicht

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^ Bergstation / Umlenkung

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^ Bergstation / Meer-Pano

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^ Bergstation / Ausstieg. Die DSB hält bei jedem Ein- und Ausstieg an der Tal- und Bergstation an.

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^ DSB vs. Ålesund und Meer in IR

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^ DSB vs. Meer in IR

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^ Stütze

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^ Stütze

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^ Bergstation

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^ DSB vs. Spjelkavik/Ålesund/Meer

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^ Pano von etwas weiter oberhalb

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^ Pano von etwas weiter oberhalb

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^ IR-Pano

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^ Pano in die gegensätzliche Richtung

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^ Blick in Richtung Talstation / Spjelkavik

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^ Meer-Pano mit DSB (IR)

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^ DSB und Meer

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^ Pano und Abfahrtsstart, ein kurzes Stück würde man direkt in diese Richtung abfahren.

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^ Bergstation

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^ Talfahrt

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^ Talfahrt; hier macht die Skiabfahrt einen Knicks zur Seite

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^ Talstation und Parkplatz. Der Tisch neben dem Einstieg ist der Fahrkartenverkauf

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^ Talstation

Hier noch ein kleines Filmchen:

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 Betreff des Beitrags: Vestkapp, 6.9.2015
BeitragVerfasst: Fr, 02.10.2015, 17:53 
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Danach wollte ich noch zum Vestkapp, wo es ja auch hätte sonnig sein sollen. Dorthin führten einige Straßenvarianten mit mehr oder weniger Fähren und mehr oder weniger Umweg. Ich nahm die vom Navi vorgeschlagene mit 2 Fähren, deren Abfahrtszeiten ich mir ja bereits gestern Abend im Internet rausgesucht hatte. Generell kosten solche Fjord-Fähren zumeist um die 80-120,- NOK, also um die 10,- €, was ja noch relativ günstig ist. Die längeren Fähren, die ich im Laufe des Urlaubs noch hatte, waren aber auch mal ca. doppelt so teurer.

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^ Fähre Sulesund-Hareid

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^ Fähre Sulesund-Hareid

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^ Fähre Sulesund-Hareid. Obwohl etwas länger, gibt's hier kein Außendeck (und ich glaub, auch keinen Kiosk), also blieb ich bei den oberen Auto-Decks

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^ 61 / Vor Larsnes

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^ Fähre Årvik-Koparnes

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^ Fähre Årvik-Koparnes

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^ Fähre Årvik-Koparnes

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^ Fähre Årvik-Koparnes (IR)

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^ 620 / Richtung Vestkapp

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^ 633 richtung Vestkapp

Die Fahrt auf der 620 bis zum Vestkapp zog sich aber doch ganz schön, so langsam werde ich des Fahrens müde. Als ich dann das letzte Stück der Straße sah, wurde mir ein wenig bange - schmal und steil, das hab ich jetzt noch gebraucht. Ich war jedenfalls echt froh, als ich oben am Parkplatz und ohne aufgrund Gegegenverkehr rückwärts fahren zu müssen angekommen bin. Das Plateau oben war eher groß und bewachsen und mit wenig Fußpfaden etwas schwierig zu begehen, hab aber doch ne halbwegs vollständige Runde gemacht. Überrascht war ich, an den eher steilen Klippen Schafe in selbigen zu finden.

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^ Hier zweigt nach links die krasse Straße zum Vestkapp ab; ich bin erst mal noch geradeaus ein Stück weiter gefahren, rechts um den Berg herum ...

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^ .. um von hier aus die Vestkapp-(Nicht-ganz-sooo)-Steilklippen zu fotografieren.

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^ Die krasse Auffahrt zum Vestkapp, teils so dünne Asphaltschicht, dass die Felsen des Unterbaus rausschauen (nicht auf dem Bild)

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^ Ost-Pano vom Vestkapp-Parkplatz

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^ Parkplatz, keine Übernachtung erlaubt

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^ Fußweg zu den Klippen. Oder egtl. nur zu dem Handy?-Masten.

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^ Vestkapp / West-Pano

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^ Vestkapp. Wofür das alles da ist?

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^ Einige Schafe tummelten sich an den steilen Abhängen

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^ Die haben auch keine Angst...

Ehe ich mich versah, sprang Lucy, das lila Lustschaf, von hinten auf mich und stieß mich von den Klippen. Nein, Blödsinn. Susi, das schwarze Superschaf kam mir zu Hilfe und hinderte Lucy daran. Bei der Aktion fielen mir jedoch die Autoschlüssel aus der Tasche und die Klippen hinunter ... So allein auf den Plateau mit den steilen Klippen, den vielen Schafen, der späten Stunde, dem düsteren Wetter - da kommt man schon auf so manche abstruse Geschichte. In Wirklichkeit ließen mich die Schafe in Ruhe und den Schlüssel verlor ich auch nicht.

Auf den Sonnenuntergang zu warten, machte bei dem Wetter aber auch keinen Sinn mehr. Immerhin war's recht windstill, dürfte selten sein, dass es hier an der Westküste so windstill ist.

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^ Vestkapp / Ost-Pano mit Schafe

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^ Ost-Pano (IR)

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^ Westpano (IR)

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^ Südpano (IR)

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^ Die krasse Straße wieder runterfahren ... macht ja wenig Sinn, bei dem Wetter auf den Sonnenuntergang zu warten.

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^ Blick runter zur Straße, die ich zuvor gefahren bin

Egtl. hätte ich ja nach der 2. Fähre bereits wo zum Essen halten wollen - aber es gab leider nix. Irgendwann hatte ich mich dann damit abgefunden, heute nichts mehr zu bekommen und überlegte mir (anhand der Wettervorhersagen) den Verlauf der nächsten Tage. Ende der Woche soll's an der Rv17-Küstenstraße recht sonnig werden. Und Mitte der Woche soll's an den beiden Gletschern recht sonnig werden. Jedenfalls würde es morgen keinen Sinn machen, Ski zu fahren. Müsste also übermorgen und über-übermorgen die beiden Gletscherskigebiete besuchen. Fonna wollte ich unbedingt, und Galdhøpiggen liegt ja dann eh quasi auf dem Weg nach Norden, und ob's nächste Woche nochmal so sonnig wird? Es missfiel mir ja schon, zwei Tage hintereinander skizufahren - hätte das lieber aufgeteilt.

Was ich im Süden evtl. noch mitnehmen wollte, war die Krossobanen-PB in Rjukan. Das ginge sich für morgen nachmittag/Abend evtl. aus, bedeutete aber durchaus einen stattlichen Umweg zum Folgefonna-Gletscher. Andererseits, was sollte ich morgen sonst machen, wenn ich direkt fahren würde? Also, welche Straßen richtung Süden und welche richtung Norden kenn ich noch nicht und würd ich gerne mal fahren?

Irgendwann hab ich mich dann doch halbwegs entschieden und fuhr noch bis Nordfjordeid, in der Hoffnung, dort auf eine noch geöffnete Tankstelle zu treffen, wo ich noch etwas zum Essen bekommen könnte. Kurz nach 21 Uhr hatte ich dann Glück damit und endlich 'was warmes im Bauch. Danach noch getankt, nochmals Streckenideen und Routenplanungen für morgen und die Fahrpläne der nächsten Fähre gecheckt. Ach, die würde ich jetzt direkt schaffen, ohne Wartezeiten... na gut, warum nicht.


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^ 61 / Nordfjord

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^ Kebap mit Pita und Pommes von der Tanke, endlich was zu futtern

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^ Fähre Lote-Anda, um 23 Uhr

Auf der anderen Seite des Fjords, also am Fährhafen, stellte ich mich auf den dortigen Parkplatz zum Schlafen - mit WC daneben, praktisch. Und so viel Verkehr ist auf dieser Straße nachts nicht.

(Fortsetzung folgt.)

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BeitragVerfasst: Fr, 02.10.2015, 22:43 
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Schon gespannt auf mehr :)


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 Betreff des Beitrags: 7.9.2015 Teil 1
BeitragVerfasst: So, 04.10.2015, 13:39 
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Mo, 7.9.2015 - Tag 4 - km 3.457 (Diff. 598 km) - Rjukan

Der Morgen begann mit Nebel und leichtem Regen - na gut, dass ich die Fähre letzte Nacht noch fuhr. Egtl. hätte ich erst mal die 13 Richtung Voss fahren wollen, da noch nicht gefahren. Machte bei dem Wetter aber keinen Sinn - also die alternative 5 und später über eine noch nicht gefahrene Fjellstrecke und weiter über Geilo und die vor 2 Jahren gesperrte Imingfjell-Straße nach Rjukan.


(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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Fahrstrecke heute: Türkis mit
(Fähre)
G) Imingfjell
H) Rjukan
I) Røldal


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^ Na sieh mal einer an - da war es ja tatsächlich auch vom Wetter her gar nicht verkehrt, noch gestern Abend um 23 Uhr mit der Fähre rüber gefahren zu sein ...

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^ Restschneeflecken auf 200 m Höhe - und wenig später sogar noch tiefer! Heißt allerdings nicht gleichzeitig, dass auf 1000m viel mehr liegt.

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^ Rv. 5 / Fjærlandsfjorden

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^ Rv. 5 / Dalavatnet, schwierig zu erkennen, aber: ein Spiegelsee

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^ Rv. 5 / Dalavatnet, Spiegelsee

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^ Fähre Mannheller-Fodnes, die Wartespuren reichen bis in den Tunnel hinein.

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^ Fähre Mannheller-Fodnes

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^ Fähre Mannheller-Fodnes

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^ Rollerburger von der Tankstelle, später gab's noch irgendwo eine Brunost-Waffel und abends einen Kebap-Teller in Rjukan

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^ Nähe Lærdal

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^ Rv. 52, richtung Hemsedal

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^ Rv. 52 / Eldrevatn

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^ Rv. 52, vor Hemsedal

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^ Skigebiet Hemsedal. Möchte ich (wg. des oberen Liftes) durchaus irgendwann mal im Winter besuchen.

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^ Rv.52, bei Hemsedal


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^ In Geilo hat man neuerdings Schneedepots im Skigebiet

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^ Auch auf der anderen Seite von Geilo sind zwei Schneedepots? Oder zumindest irgendwelche Vermattungen...

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^ Rv. 40 / Dagali / Skigebiet Uvdal

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^ Imingfjell-Straße. Hier musste ich vor 2 Jahren umkehren, da die Straße über die Staumauer gesperrt war

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^ Imingfjell / Sønstevatn

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^ Imingfjell

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^ Sønstevatn

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^ Imingfjell

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^ 364 / Vor Rjukan

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 Betreff des Beitrags: Rjukan / Krossobanen, 7.9.2015
BeitragVerfasst: So, 04.10.2015, 13:40 
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2006 war ich in Rjukan wg. der Krossobanen, 2011 im Winter übernachtete ich (wg. Skifahren in den 3 Rauland-Gebieten), 2013 fuhr ich die krassen Tunnelbahnen zum Gaustatoppen, und jetzt war die Krossobanen wieder dran. Die PB war wie 2006 wieder ein 1-Mann-Betrieb, im Gegensatz zu 2006 übernahm er aber nicht mehr die Kasse - das macht jetzt ein Automat. Ansonsten, wenn jemand talwärts fahren will, das alte Telefon wurde auch mit einer etwas neueren Gegensprechanlage ersetzt, im Prinzip aber wie damals, erst mal muss der Kabinenführer hinauffahren um die Gäste dann runterfahren zu können. Bei Mehrbetrieb werden vmtl. 2 Personen anwesend sein ....

Die Berg- und Talfahrt kostete jeweils 60,- NOK, also zusammen 120,- NOK, ca. 13,- €. Die Bahn fährt täglich, bis 20 Uhr. Diesmal machte ich oben eine kleine Wanderung, wobei es auf den offenen Flächen der Hardangervidda einen starken Wind gab ...

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^ Talstation mit der blauen Kabine

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^ Talstation mit der roten Kabine

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^ Talstation. Erbaut von Adolf Bleichert, Leipzig, 1928. Und vmtl. sind einige Dinge noch Original...

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^ Technische Daten, neuerdings an der Talstation und auch in Englisch

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^ Strecke

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^ Eingangshalle mit kleinem Museum, alten Fotos und links dem Fahrkartenautomat (nur Bank/Kreditkarte), meine Bankomatkarte hatte zum Glück funktioniert. Bei Tankautomaten ist das ja in Skandinavien eher selten...

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^

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^

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^ Rechter Bahnsteig in Treppenform. Früher gang und gebe, heute leider eine absolute Seltenheit.

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^ Blaue Seite

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^ Rote Seite

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^ Steuerung, oder zumindest der Technikraum zwischen den Bahnsteigen

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^ Aufgang zur Kabine

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^ Kabine

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^ Streckenmitte

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^ Bergstation. Wollte wie üblich erst mal nach unten laufen, hab's mir aufgrund des fehlenden Geländers und des steilen Abgangs dann aber doch überlegt ...

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^ Bergstation

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^ Neues Café direkt an der Bergstation, heute geschlossen

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^ Rote Kabine vor der Bergstation

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^ Rote Kabine vor der Stütze (gibt nur diese eine)

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^ Rjukan und der Gaustatoppen, den ich ja 2013 besucht hatte (mit den beiden alten kuriosen Tunnelbahnen)

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^ Stütze und Talstation im Zoom

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^ Rote Kabine an der Stütze

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^ Das kleine Museum an der Bergstation gibt's auch noch, wurde aber natürlich etwas verändert, u.a. sind auch die Bilder etwas anders

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^ Nun ist es wohl keine Seltenheit, dass es bei Seilbahnen einen Führerraum gibt, aber in einem kleinen Museumsraum, in dem es auch um den WK2 und die deutsche Besatzung dieser Bahn geht, ist so ein Förerrom (wohlgemerkt mit ö und nicht mit ø) aber natürlich etwas pikanter :) "An jeederr Seilbahnstation hat es einen Förerraum zu geben!"

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^ Geschichte

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^ Alte Fotos

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^ Alte Fotos

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^ Geschichte (1987 wurde der Betrieb eingestellt, 1991 wieder aufgenommen)

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^ Alte Fotos

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^ Alte Fotos

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^ Alte Fotos

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BeitragVerfasst: So, 04.10.2015, 13:50 
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^ Wanderungen. Ich ging die Solstien-Rundwanderung

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^ Nachdem einige Zeit der Schotterstraße gefolgt ist, folgte als zweite Abzweigung dann der richtige Weg, der zum Teil von Sherpas aus Nepal mit Steintreppen gebaut wurde

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^ .. weiter oben ..

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^ .. und an der Kanonenstellung angekommen.

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^ Am Rand der Hardangervidda, Europas größtes Hochebene/Hochplateau, mit ca. 8.000 qkm.

Allerdings frag ich mich immer, wieviel Hügel bzw. wie steile Berge so eine Hochebene haben darf, um noch als Hochebene durchzugehen. Hab das Wort Hochebene und Plateau etc. schon so häufig gelesen und manches Mal gezweifelt, dass dies oder jenes noch als Ebene durchgehen soll...

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^ Solstien / Kanonenstellung / Hardangervidda

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^ Eines der Kanonenfundamente

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^ Wieder abwärts, mit Blick zum Gaustatoppen

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^ Hardangervidda

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^ Bergstation Krossobanen mit Gaustatoppen

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^ Im Inneren der PB-Kabine

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^ Im Inneren der PB-Kabine

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^ Ausgang. Welche Teile der Kabine, der Treppe etc. wohl noch im Original und somit 87 Jahre alt sind?

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^ Talstation

Kleines Video:


Dannach in Rjukan noch in den Imbissladen zum Essen (wo ich 2011 auch war), Kebaptallerken um 99,- NOK plus 0,5er Cola um 20,- - das geht preislich alles, beim aktuellen Kurs :) Obwohl es eine "kleine" Portion war, war es sehr viel, pappsatt. Inkl. Salat, Pommes, Pita-Brot. Aber irgendwie schmeckt das Kebap in Norwegen etwas anders. Irgendein indisches Gewürz vielleicht? Keine Ahnung. Gegenüber noch kurz am Supermarkt ein bisschen was eingekauft und dann wieder das leidige Thema Routenplanung. Die Straße von heute vormittag retour und dann die Hardangervidda-Straße, die ich mir vorgemerkt hätte? Ober über die bekannte Strecke Rauland und Haukelifjell? Zeitlich entschied ich mich für letzteres.

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^ Møsvatnet

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^ Zwischen Rjukan und den 3 Rauland-Skigebieten gibt's noch einen kleinen, eigenständigen Lift, Møsvatn, mit Campingplatz. Sähe ja ganz nett aus.

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^ 37 / Rauland

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^ Totak - See

Durch eine Straßensperre musste ich zwischen Rauland und Haukelifjell aber einen Umweg einlegen; jedenfalls war ich spätestens damit zu spät für die Haukelifjellstraßen, also insb. für diejenigen, die die Tunnel umgehen und die ich mir zur Abwechslung vorgenommen hatte. Leider bekam ich nirgends einen brauchbaren Parkplatz, so dass ich von meinem Vorhaben, möglichst viele Tunnels auf den alten Straßen zu umfahren, Abstand nehmen musste. Lediglich die Scheitelstrecke ganz oben erwischte ich zufällig - und auch hier sehr schade, dass es nachts war. Aber selbst dort war nirgends eine sinnvolle Schlafmöglichkeit. Jedenfalls verständlich, warum die Tunnel gebaut wurden - die Straße wäre zu schmal für LKW-Verkehr. Wo ist die Undo-Taste?

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^ E 134 Haukelifjell / Alte Straße statt Haukelitunnelen. Man kann wohl sämtliche Tunnels hier noch auf den alten Straßen umfahren, hab leider nur immer den Abzweig verpasst, außer bei dieser hier. Leider war ich nur nachts da, dürfte sehr interessant sein, die Tunnel zu umfahren.

Tanken hätte ich auch noch wollen, aber die Esso vor dem Fjell hatte nur Kartenzahlung - und das bei einer Esso mit noch geöffnetem Shop - das nervt. Zudem mit dem teuersten Sprit der bisherigen Reise (über 13,- NOK, die letzten Tage (und die zukünftigen) meist um die 12-13,- und am ersten Tag nur 10,50 NOK. 2006 tankte ich um 10,72- was damals ca. 1,38 € entsprach. Aktuell sind 10,72 nur noch 1,14 € - somit waren einige Tankstellen in Norwegen für mich günstiger als manche in Deutschland!! Aber später musste ich dann eben doch um 12,20-13,60 tanken, letzteres ca. 1,45 €.

Heute übernachtet hab ich schlussendlich am Parkplatz des Skigebiets von Røldal, liegt zwar auch direkt neben der von LKW befahrenen E134 - aber was will man machen. Ob ich morgen die alte Straße hier (Røldalfjell) fahren will, weiß ich noch nicht - nur bis 3,5 to geöffnet und max. 2m Autobreite. Was das hier früher im Gesamten mal für eine krasse Strecke gewesen sein muss, bevor die ganzen Tunnel gebaut wurden! Ich frag mich, warum ich 2006 diese ganzen alten Straßen nicht gefahren bin ...

(Fortsetzung folgt.)

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BeitragVerfasst: So, 04.10.2015, 15:40 
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starli hat geschrieben:
Man kann wohl sämtliche Tunnels hier noch auf den alten Straßen umfahren.

Bist Du schon mal die Stalheimskleiva gefahren? Ich ja. 1980 mit einem Autobianchi A112. Und es hatte 30 cm Neuschnee ... nachts... sehr abenteuerlich ...


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BeitragVerfasst: Mo, 05.10.2015, 11:57 
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Ja, im Juni 2006 bin ich sie gefahren. War glaub ich eher Zufall, dass ich den Abzweig zur "alten Straße" gesehen hatte. Wäre ich auch gefahren, wenn ich vorbei gefahren wäre - war aber schon spät und ich wollte noch bei Sicht über das Vikafjellet und dann eine Fähre erreichen, daher hab ich mir die vielleicht 10-20 km dahin gespart bzw. hab lieber die alte Müller-DSB (siehe kommender Bericht) fotografiert.

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