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 Betreff des Beitrags: Tag 5: Røldalsfjellet, 8.9.2015
BeitragVerfasst: Mo, 05.10.2015, 22:28 
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Di, 8.9.2015 - Tag 5 - km 3.838 (Diff. 381 km) - Røldalsfjellet / Folgefonn Ski / Oppheim / Vikafjellet

Vorweg - war mit der beste und fotoreichste Tag der Tour. 3 geniale Straßen, 1 tolles Sommerskigebiet und noch das eine oder andere. Mit ca. 120 Fotos ist dieser Berichtstag daher etwas länger als sonst.

Nachdem ich gestern ja Zweifel hatte, ob ich mir die Straße übers Røldalsfjellet antun soll, hab ich noch ein bisschen im Internet geschaut, keine besonders negativen Anmerkungen, stattdessen ein paar tolle Fotos gefunden - somit bin ich heute früh doch dort rüber anstatt den Tunnel zu fahren. War landschaftlich sehr nett und absolut unproblematisch.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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Fahrstrecke heute: Rot mit
I) Røldal
J) Folgefonn (Ski)
(Fähre)
K) Oppheim
L) Vikafjellet
(Fähre)

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^ Skigebiet Røldal, links die neue KSB

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^ Parkplatz mit der DSB und rechts der Bildmitte der zum Tunnel alternativen Røldalsfjellet-Straße, die ich sogleich fahren werde

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^ DSB, 4KSB und die SL

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^ Bergstation DSB und die oberen SL

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^ Restschnee am See auf ca. 1.070m

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^ Røldalsfjellet-Straße

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^ Røldalsfjellet-Straße

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^ Bisher war die Straße schon recht nett, aber jetzt wird's so richtig genial ...

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^ Voilà

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^ Røldalsfjellet-Straße mit dem kurzen Zwischenstück zwischen den beiden Tunnel

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^ Røldalsfjellet-Straße und Gorsvatnet

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^ Røldalsfjellet-Straße im Rückblick, sowie einer der beiden Tunnel

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^ Røldalsfjellet-Straße mit kleinem Wasserfall

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^ Røldalsfjellet, Gorsvatnet, Rückblick

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^ Røldalsfjellet mit weiterem Wasserfall und den letzten Kehren

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^ Låtefoss

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^ Folgefonn-Gletscherblick vor Odda

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^ Odda

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^ Odda / Sørfjord

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^ Hardangerfjord

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
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 Betreff des Beitrags: Tag 5: Folgefonna Teil 1, 8.9.2015
BeitragVerfasst: Mo, 05.10.2015, 22:29 
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Weiter ging's zum Folgefonn-Gletscher bzw. Sommerskigebiet. Normalerweise haben die jetzt Anfang September nicht mehr geöffnet (Schneemangel), aber der heurige Winter war schneereich und der Sommer schneefreundlich in Norwegen, so dass hier die Saison bis voraussichtlich 20.9. verlängert wird. Ich hatte so düster im Kopf, dass es mir am Folgefonna 2006 etwas besser gefiel als am Galdhøpiggen, allerdings war das Wetter nicht so panoramafreundlich - und nach neuesten Erkenntnissen auf Google Earth sollte man sogar Meerblick haben. Gut, Sommerskigebiet mit Meerblick kenne ich auch aus Großbritannien, dort natürlich auf Matten und direkt am Meer, aber ein Gletscherskigebiet mit Meerblick ist doch recht selten. Grund genug für einen Wiederholungsbesuch nach 9 Jahren.

Dass die Straße zum Skilift Maut kostet, wusste ich (80,- NOK), dass sie schmal und krass ist, hatte ich auch noch im Kopf, war dann aber doch nochmal krasser und toller als gedacht - daher findet sich weiter unten im Video auch etliches von der Straße. Mittlerweile zahlt man die Maut ja auf solchen Straßen in Norwegen überall mit Kreditkarte, zum Glück gibt es keine Pin-Eingabemöglichkeit, daher funktioniert meine auch.

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^ Auffahrt ins Folgefonn-Sommer-Skigebiet. Hier kam vorhin ein Linienbus vom Gletscher runter und ich musste ein schönes Stück zurückfahren ...

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^ Endlich ist das Skigebiet sichtbar

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^ Auffahrt zum Folgefonn-Skigebiet

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^ Die Straße ist ihre Maut jedenfalls Wert ;-)

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^ Auffahrt zum Folgefonn-Skigebiet (in Bildmitte oben sichtbar)

(Weitere Bilder der Straße später talwärts)

Die Tageskarte kostet 370,- NOK, mit Maut also dzt. umgerechnet ca. 48,- €, auf die gleiche Keycard wie 2006, man laß sogar den alten Text noch, da ich diese alte Stubai-Keycard seitdem kaum anderswo verwenden konnte. Der SL ist werktags bis 15 Uhr, am WE bis 16 Uhr in Betrieb, frisch präpariert wird nur wenig und selten, Pistenmarkierungen o.ä. gibts nicht - man kann einfach überall fahren, somit wird's einem auch nicht langweilig.

Durch die Nordwest-Ausrichtung stört die im Vgl. zu Galdhøpiggen wesentlich niedrigere Lage nicht, (leider) erst nachmittags wurde es hier und da schön firnig - außer die von den Trainingsmannschaften gesalzenen Strecken. Wobei da eh nicht viel oben waren. Zufahrtsstraße, Panorama, Style und Abwechslung ist am Folgefonna viel schöner als am Galdhøpiggen, trotzdem werd ich auch dort morgen fahren - Wetter wird schön, und wer weiß, wie es nächste Woche wird.

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^ Sommerskigebiet (auf 1200m), normalerweise Anfang September wg. Schneemangels geschlossen

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^ Der SL in kompletter Länge

Vergleichsfoto von 2006, damals ging der Steilhang noch weiter zur Talstation und kaum ein Flachstück unten:
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^ 13.6.2006

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^ Bergstation

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^ Skidoo-Taxi zum verlängerten Rennkurs - geht ein schönes Stück weiter hinauf, schade, dass hier kein 2. Lift steht ...

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^ Blick vom SL-Ausstieg zur Hauptabfahrt bzw. rechten Seitenabfahrt (und Funpark), was sich hinter dem kleinen Felsriegel befindet

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^ IR-Pano-Zoom ... sollte das Meer da hinten sein, ist aber mit so einer Wolkendecke immer nicht so eindeutig.

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^ SL, Abfahrt, Parkplatz und Hardangerfjord

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^ Sehr schief, die Stütze 3

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^ Pano

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^ Hardangerfjord

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^ Pano

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^ Sehr schade, dass der SL nicht weiter hinauf geht und es keine weiteren SL hier oben gibt.

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^ Die rechten Varianten, die man über mehrere Felsdurchfahrten erreicht

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^ Die rechten Varianten, die man über mehrere Felsdurchfahrten erreicht

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^ Hier war das einzige heute frisch präparierte Stück, am Rand, wo ich fuhr, war's toll firnig (weiter links an den Rennkursen blieb es noch lange hart, da dort gesalzen wurde)

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^ Die linke Seite

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^ IR-Zoom zu einem See vorne bzw. dem Hardangerfjord hinten

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^ Dieser Spiegel-See war kaum zu sehen ... (Bildmitte!)

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^ Der Vorteil an ausgeaperten Felsen im Gletscher: Man hat mehr Varianten :-)

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^ Trotz des vielen Schnees gab es doch auch mal ein Stück Blankeis

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 Betreff des Beitrags: Tag 5: Folgefonna Teil 2, 8.9.2015
BeitragVerfasst: Mo, 05.10.2015, 22:29 
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^ Bin dann ein Stück aufgestiegen und kam an einer Langlaufloipe vorbei, die aber noch viel weiter hinaufführte, als ich schlussendlich wollte, so dass ich irgendwann doch die Skier anzog und abfuhr, und zwar direkt auf einen anderen See zu. Wenn hier doch nur ein 2. SL stünde!

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^ Wird wohl wieder ein Stück vom Hardangerfjord sein, das man hier sieht

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^ IR-Panozoom, Juklavatnet vorne, hinten links weitere Fjorde und dahinter mal defintiv ein Stück Meer, aber ob der gesamte dunkle Bereich das Meer ist oder nur ein dünner Strich, dessen bin ich mir nicht sicher

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^ Gletscher-Pano nach dem Aufstieg. Bildmittig hinten ein Stück mehr vom Folgefonna-Gletscher

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^ Offpiste richtung See (und Meer)

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^ Vom Skilift sieht man hier jedenfalls nichts mehr.

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^ Die tiefergelegte Liftspur (der SL wird im Laufe des Winters zumeist fast komplett eingeschneit und muss im Frühsommer somit erst ausgebuddelt werden)

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^ Beschädigte Stütze

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^ Beschädigte Stütze

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^ Offpiste, See, SL, Parkpatz, weitere Seen, Fjord.

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^ SL

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^ Das Stück hab ich mich dann doch nicht fahren trauen - und bin um den Felsen rechts herum gefahren..

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^ Einstieg und vermattetes Schneedepot

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^ Talstation und Abspannung und - eine Holzstütze :)

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^ SL-Gletscherstützen-Teile

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^ Schneeverschiebungen rechts der Talstation

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^ Zufahrtsstraße talwärts

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^ Zufahrtsstraße talwärts (die macht rechts einen etwas weiteren Bogen)

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^ Zufahrtsstraße

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^ Zufahrtsstraße

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^ Nachmittags war die Mautschranke offen - gratis Auffahrt?

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^ Hardangerfjord und Sommerskigebiet am Folgefonna, später von gegenüber fotografiert

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^ Hardangerfjord und Sommerskigebiet am Folgefonna, später von gegenüber fotografiert

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^ GPS-Track 2015, man sieht auch schön die Durchfahrmöglichkeiten zwischen den Felsen, evtl. hätte man auch noch weiter rechts durch Felsen und Rinnen bis runter kommen können, konnte man aber nirgends einsehen, so dass ich es nicht versuchen wollte.

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^ Folgefonn-Skigebiet in Lage und Größenvergleich mit dem gesamten Folgefonna-Gletscher (Drittgrößter des norwegischen Festlandes mit ca. 200 km²), wobei der Gletscher kurioserweise trotz der mittlerweile Dreiteilung als einer gezählt wird...

Ein längeres Video mit etlichen Abfahrtsstücken und der Zufahrtsstraße:


Fazit: Gerne wieder.

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 Betreff des Beitrags: Tag 5: Oppheim, 8.9.2015
BeitragVerfasst: Mo, 05.10.2015, 22:30 
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Für die Fahrt zum Galdhøpiggen Skigebiet morgen hatte ich heute wieder einige Wegvarianten zu Auswahl, wollte dann aber doch zumindest einen Teil der 13 nehmen, die ich gestern wetterbedingt ausließ, aber auch da gäbe es wieder 2 Fährmöglichkeiten, entweder wieder den Weg von heute Morgen retour bis zur Spitze dieser Halbinsel, oder von Jondal aus rüber. Strecken und zeitmäßig war beides lt. Navi ähnlich, von der Abfahrtszeit her war die Fähre in Jondal (80,- NOK) praktischer, da musste ich nur eine knappe Viertelstunde warten.

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^ Fähre Jondal-Tørvikbygd

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^ Fähre Jondal-Tørvikbygd (Hardangerfjord)

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^ Fähre Jondal-Tørvikbygd (Hardangerfjord)

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^ Fähre Jondal-Tørvikbygd (Hardangerfjord)

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^ 7/ Hardangerfjord, nähe Øystese

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^ 7 / Brücke bei Fykse

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^ 7/ Hardangerfjord, nähe Øystese

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^ wie jetzt, Maut? Hier? Was wird denn da wieder gebaut... Wenig später: Baustelle / Straßensperre, Sprengarbeiten, bis zu 1h Wartezeiten. Und dafür 43 NOK Maut zahlen, ja toll.

Viele Straßenbauprojekte in Norwegen werden so finanziert - Maut vor und während des Baus und Maut einige Jahre lang nach dem Bau, bis der Tunnel oder die Brücke finanziert ist, danach ist es mautfrei. Bin durchaus einige Strecken in diesem Urlaub gefahren, die in meiner alten Karte noch als Mautstrecke aufgeführt waren. Die automatische Maut wird einem dann einige Monate im Nachhinein berechnet und muss überwiesen werden. Ist jedenfalls einfacher als früher, wo man an einer nahen Tankstelle mittels Formulare zahlen musste.

Waren dann doch nur ca. 15 Minuten, die ich mit Rüberkopieren von Bildern von der Speicherkarte überbrückt hatte - da ich die letzten Abende keine Zeit dafür hatte. Trotzdem, für eine Baustelle mit Wartezeiten Maut zahlen zu müssen, ärgert einen schon.


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^ 7/ Straßen bzw. Tunnelbau vor Kvanndal

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^ 7 / vor Kvanndal (Hardangerfjord) - die Straße wird dann wohl mit einem neuen Tunnel ersetzt, Schade ..

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^ .. na gut, bei der Straßenbreite kann man's ja noch verstehen, trotzdem, Schade.

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^ .. da vorne wird der nächste Tunnel gebaut ..

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^ Diese Straße wird durch den Tunnel ersetzt.

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^ 13 / nördlich von Voss

Weiter ging's an Voss vorbei zu einem Zwischenhalt an der alten Müller-DSB Oppheim, die ich im Winter 2011 beim Vorbeifahren kurz sah und in meiner Skigebietsauflistung fehlte:

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^ Blick zur Strecke der Oppheim-DSB

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^ Talstation

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^ Alte Doppelsessel mit Holzlatten. Dürfte also noch älter sein als die DSB in Spjelkavik? Wenn die DSB mit diesen alten Sitzen wieder in Betrieb geht, sollte man ernsthaft vorbeifahren ...

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^ Stütze 1 (Portal) und 2

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^ Arbeiten an der Talstation

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^ Aha, Lift ist geschlossen, wird aber anscheinend daran gearbeitet, ihn wieder in Betrieb zu nehmen

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^ Stütze A und dahinter Stütze 1

28.3.2011:
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28.3.2011:
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 Betreff des Beitrags: Tag 5: Vikafjellet, 8.9.2015
BeitragVerfasst: Mo, 05.10.2015, 22:31 
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Zum Schluss ging's wieder auf die 13 und über's Vikafjellet - sehr geile Straße und noch sooo viel Restschnee dort oben - und einer Fähre (83,- NOK) über den Sognefjord.

Kurz vorher ein weiteres Skigebiet, das in meiner Auflistung fehlt - könnte aber auch gut sein, dass es das damals noch nicht gab?! Könnte man jedenfalls mal besuchen. Halber Tag die alte DSB und der andere halbe Tag dort.

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^ 13 / vor Myrkdalen

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^ Myrkdalen, Skigebiet, vordere 6KSB, wohl eine Neuerschließung

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^ Myrkdalen, Skigebiet, Hauptgebiet. Gibt dann oben noch SL


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^ Süd-Auffahrt Vikafjellet

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^ 13 / Vikafjellet

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^ 13 / Vikafjellet. Noch ganz schön viel Restschnee hier oben ...

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^ 13 / Vikafjellet. Wäre ich heute nicht schon skifahren gewesen, hätte ich natürlich meine Ski geschultert.

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^ 13 / Vikafjellet

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^ 13 / Vikafjellet

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^ 13 / Vikafjellet

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^ 13 / Vikafjellet. Echt krass, der viele Restschnee des letzten Winters auf unter 1000m.

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^ 13 / Vikafjellet

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^ 13 / Vikafjellet (Blick rückwärts)

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^ 13 / Vikafjellet. Ach, hier oben gibt's noch einen Tunnel?! Keine Ahnung, ob man die alte Straße rechts rum noch fahren kann.

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^ 13 / Vikafjellet nordseitig nach dem Tunnel

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^ 13 / Vikafjellet, Nordrampe, Vikøyri, Sognefjord

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^ Sognefjord bei Vikøyri

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^ 13 / Sognefjord / zwischen Vikøyri und Vangsnes

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^ Sognefjord bei Vikøyri

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^ Sognefjord bei Vikøyri

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^ Fähre Vangsnes-Hella / Sognefjord

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^ Fähre Vangsnes-Hella / Sognefjord

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^ Der Sognefjord im Navi. Erinnert mich an das uuuuralte Spiel, wo man mit dem Helikopter durch ein Tunnelsystem fliegen musste bzw. einfach nur einen Punkt durch so ein Höhlensystem bewegen musste :)

Die Straße führte mich allerdings über Sogndal (Schnittpunkt mit meiner gestrigen Route!) weiter zum Lusterfjord.


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^ Sognefjord bei Leikanger, Langzeit 15 Sek.

Noch einen Biffburger hier (Esso) gegessen, getankt, und auf dem Weg richtung Luster zufällig an einem Skigebiet vorbeigekommen, das direkt neben der Straße war - und dort stilecht am Parkplatz übernachtet.

(Fortsetzung folgt.)

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 Betreff des Beitrags: Sognefjell, 9.9.2015
BeitragVerfasst: Do, 08.10.2015, 17:44 
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Mi, 9.9.2015 - Tag 6 - km 4.433 (Diff. 595 km) - Galdhøpiggen Ski

Heute stand also "Notgedrungen" schon wieder ein Skitag auf dem Plan. Es lag auf dem Weg, das Wetter war schön - auch hier war ich zuletzt 2006. Auf dem Weg dorthin durfte ich aber erst mal wieder über die schöne Sognefjell-Straße fahren, die ich bereits 2006 in diese Richtung und 2013 in Gegenrichtung (aber mit einem anderen Ende) fuhr.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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Fahrstrecke heute: Dunkelblau mit
M) Galdhøpiggen (Ski)


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^ Lustrafjord

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^ Ex-PB Luster. Wurde seit 2006 leidet etwas zurückgebaut

2006:
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Weitere Fotos von 2006:
http://ski.inmontanis.info/main.php?g2_albumId=1003&g2_view=filterview.Filterview&g2_date1=2006-06-14


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^ 55 / Auffahrt Sognefjell

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^ 55 / Auffahrt Sognefjell

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^ 55 / Sognefjell-Straße mit Spiegelsee

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^ 55 / Sognefjell-Straße

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^ 55 / Sognefjell-Straße. Immer wieder schön.

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^ 55 / Sognefjell-Straße

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^ 55 / Sognefjell-Straße. Den Spiegelsee fand ich so genial, dass ich anhalten musste.

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^ Toller Spiegelsee an der Sognefjell-Straße

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^ Tja, das war's dann wohl, das schönste Foto dieser Reise. Das war mir in dem Moment klar, als ich es ein paar Sekunden später am Display der Cam angeschaut hatte.

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^ Spiegelsee an der Sognefjell-Straße

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^ 55 / Sognefjell-Straße (Blick Rückwärts, bzw. in diese Richtung bin ich ja vor 2 Jahren gefahren)

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^ 55 / Sognefjell-Straße. Bevor man zum Sommerskigebiet rauffahren kann, muss man erst nochmal ein Stück runter.

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 Betreff des Beitrags: Galdhøpiggen, 9.9.2015
BeitragVerfasst: Do, 08.10.2015, 17:45 
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^ Auffahrt zum Galdhøpiggen-Skigebiet - der Sonne entgegen

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^ Auffahrt zum Galdhøpiggen-Skigebiet

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^ Sommerskilift und Juvvatnet

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^ Das quasi komplette Sommerskigebiet

Vergleich 2006:
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^ Juni 2006

Der Skipass (den man leider immer noch umständlich im Restaurant oberhalb des Parkplatzes kaufen musss) kostet gleich wie gestern (370,- NOK), die Maut ist mit 100,- allerdings um 20,- teurer als am Folgefonna. Macht umgerechnet also knapp 50,- €. Wobei ich mir noch ein Schinken-Käse-Baguette im Restaurant gekauft hatte, da ich heute Morgen zu keinem Hotdog kam. War zwar sehr aufgeweicht, aber preislich mit 4,80 € im Vergleich durchaus OK.

Es war doch einiges mehr los heute, auch die Rennmannschaften blieben länger (und waren per se störender). Durch die Osthänge ist der Schnee von der früh weg etwas weicher, außer auf den gesalzenen Rennpisten. Allerdings war auch der Offpiste-Schnee hier und da etwas giftig, muss wohl vor ein paar Tagen ein paar cm geschneit haben.

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^ Abfahrt mit SL und See

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^ IR-Pano

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^ Wanderung

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^ Talstation SL, Parkplatz und darüber das Restaurant, wo man den Skipass kaufen muss. Glaub die würden mehr Geschäft machen, wären sie näher am Lift.

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^ SL und See

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^ Na sowas. Beschneiung - und das im höchsten Skigebiet Norwegens auf 1900m.

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^ Man sieht schon - es hat weniger Schnee als am Folgefonna, trotz der Höhe.

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^ Abfahrtspano

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^ Ehemalige SL-Bergstation (Vorgängerlift oder 2. Lift)

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^ Funpark und Schneekanone

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^ IR-Pano mit Funpark, SL und See

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^ Aufstieg. Über dem SL gibt's keinen Gletscher.

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^ SL Bergstation

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^ Da spitzt er, der Gipfel des namensgebenden Galdhøpiggen

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^ Pano mit SL-Bergstation. Ich hab meine Ski geschultert, aber da einen Weg durch die Steine zu finden, wird auch nicht einfach ...

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^ .. man könnte hier noch weit umhergehen auf diesem Hochplateau ...

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^ .. irgendwann hab ich's dann gelassen - quasi das Rückseitenpano. Die Berge zur linken müssten auch die sein, die von der umgekehrten Seite auf den Spiegelsee-Bildern drauf sind.

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^ So, fahr ich jetzt von hier ab oder geh ich noch zu Fuß zu dem nächsten Gipfel?

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^ .. ich entschied mich für vorsichtiges Queren .. um dann aber doch irgendwann wieder abzuschnallen und über ein Geröllfeld etwas abzusteigen. Der Weg bis zu dem anderen Gipfel war mir dann doch zu weit, will den Skipass noch etwas ausnützen :)

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^ Auf der linken Seite des SL gab's am Rand der Felsen den besten Schnee, stellenweise schön firnig.

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^ Skigebiet

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^ SL in fast kompletter Länge

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^ Die Schneefelder links waren mir heute am liebsten. Im Juni hat man natürlich ein bissl mehr Möglichkeiten dort.

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^ Talstation und See. Das ist jetzt natürlich definitiv schöner als im Juni, wenn der See noch gefroren ist.

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^ Parkplatz und See

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^ Offpiste rechts des SL, war heute leider nicht der beste Schnee.

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^ Talstation SL vs. See

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^ SL unterer Bereich

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^ Die Stützen sind etwas unüblicher als die gewöhnlichen bei uns - ein rundes Rohr verbindet die zwei Seiten (das System gibt's am Stubaier / Hintertuxer zwar auch, dort aber mit eckigem Profil)

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^ Offpiste rechts des SL, ganz am Rand war's auch hier ganz nett.

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^ Beschneiung

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^ Bergstation SL, der Ausstieg war heute etwas unterhalb als 2006 - vielleicht weil im oberen Stück schon etwas zu wenig Schnee lag.

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^ SL-Ausstieg

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^ IR-Pano

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^ Juvvatnet. Blaue Seen mit schwimmenden Schnee- oder Gletscherstückchen sind doch immer schön.

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^ Juvvatnet

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^ Gesamtes Skigebiet / SL in kompletter Länge

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^ GPS-Track, blau 2015, grau Juni 2006 mit dem etwas höheren Ausstieg und mehr Möglichkeiten links

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^ Anscheinend wurde hier eine Gletscherhöhle gemacht, der Pfad führt dort hin. Ich hatte leider keine Zeit mehr, mir das näher anzusehen, ob das öffentlich ist, ob es was kostet, etc.

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^ Pfad zur Gletscherhöhle

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^ Zufahrtsstraße, dort bei den Häusern beginnt und endet die Mautstraße

Fazit: Im Gesamten - mag auch etwas an der Reihenfolge gelegen haben - fand ich den Folgefonna gestern etwas besser.

Galdhøpiggen:
+ genialer Seeblick, Talstation direkt am See
+ Pano nach Aufstieg
+ wirkt vielleicht etwas "arktischer" bzw. "entrückter"

Folgefonna:
+ genialere Straße
+ abwechslungreichere Hänge (auch von der Steilheit, links viel steiler, rechts gemäßigter, während am Gh. der Hang relativ gleichmäßig und weniger steil ist)
+ Fjord- & Meerpano (aber der Seeblick in Gh. ist fotogener)
+ Fernblick (Weite)
+ trotz tatsächlich geringerer Höhe gefühlt mehr Höhe (weil Sicht bis auf Meereshöhe, ein besseres "Top-of-the-world"-Feeling)

Und noch ein Filmchen inkl. ein paar Abfahrten:

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 Betreff des Beitrags: 9.9.2015 Teil 3
BeitragVerfasst: Do, 08.10.2015, 17:46 
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Weiter ging's über die befahrenere E6 bis nach Trondheim. Auf dem Weg dorthin fiel mir ein, dass ich zwischen Oppdal und Trondheim eine schmackhafte Imbiss-Hütte kennen müsste, nicht direkt an der E6, hinter einer Tankstelle, wo ich im Winter 2011 schon mal aß. Ich zügelte mich also, nicht gleich nach dem Skifahren an einer Tankstelle etwas zu essen, lotete einige Tankstellen aus, zweifelte schon an meinen Erinnerungen und fuhr irgendwann mal, als es schon dunkel wurde, von der E6 ab, wo es mir am möglichsten schien - Bingo, die Hütte gibt's noch.

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^ 55 / Richtung Lom

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^ 15 / nähe Tessand

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^ E6 / richtung Dovre

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^ E6 / richtung Dovre, Bauarbeiten (diesmal ohne extra Maut)

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^ E6 / hinter Dombås

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^ Wie üblich in Norwegen - ein frisch gemachter und sehr leckerer Bacon-Hamburger mit Pommes, diesmal an einem kleinen Imbiss-Restaurant (mit großer Speisekarte)

Weiter ging's über die E6 bis nach Trondheim, wo ich diesmal mautfrei die E6 umfahren wollte. Da ich nicht wusste, ob man das einfach durch die Stadt machen könnte (oder ob es da wieder eine City Maut wie in Bergen gibt oder ein Durchfahrverbot oder etc.) - hätte ich egtl. die Fährvariante westlich nehmen wollten. Ging sich zeitmäßig aber nicht vernünftig aus, so nahm ich die Hügel-Variante im Süden.

Das schlugen mir beide Navis von Haus aus aber gar nicht vor - da musste ich schon den einen oder anderen Wegpunkt setzen. Ein paar ungeteerte Abschnitte sind dabei, aber derartige Straßen sind in Skaninavien ja meist problemloser zu fahren als manche geteerte Straßen in Bulgarien oder Georgien/Armenien :) Und selbst in Norwegen sind manchmal geteerte Straßen unebener und nerviger als ungeteerte.

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^ Das kommt davon, wenn man mautfreie Nebenstraßen bevorzugt, ungeteert und mit Elch-Verkehr

Bei dieser Umfahrung kam ich auch an Seen vorbei, wodurch die Straße tagsüber sicher auch schöner wäre. Allerdings sah ich dort plötzlich zwei Leute mit Ständer! Also mit Stativ und Fotokameras. Nanü? Heut ist doch nur ein 2er vorhergesagt, die werden doch nicht auf Nordlichter warten? Wissen die was, was ich nicht weiß? Bis ich nebenbei im Internet mir die aktuellen Prognosen geladen hatte wär ich fast wieder unten gewesen, aber als ich gerade einen 5er ("high") las, blickte ich sogleich aus dem Fenster - und tatsächlich, Nordlichter, über mir! (Die Stärke 5 ist nicht so selten, gibt's üblicherweise mehrmals im Monat)

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^ Schon vor Trondheim überraschte mich heuer das erste Nordlicht. Und zwar direkt über mir!

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^ Nordlichter vor Trondheim

Nach ein paar Fotos ohne Stativ bin ich noch etwas weiter nördlich gefahren, hatte auf einen Panoplatz mit Blick auf den Trondheimfjord gehofft, war aber alles nur mittelprächtig. Später auf einem Parkplatz hatte ich auch nochmal etwas mehr Aktivität, da war es tatsächlich fast direkt über mir und kam runtergeregnet. Damit hätte ich ja heute gar nicht gerechnet. Und hätte ich die Leute an dieser Umfahrung nicht gesehen, hätte ich's vielleicht gar nicht bemerkt. Na hoffentlich wird das nicht das letzte Mal für diese Tour gewesen sein ...
(Nein, war es nicht, hatte jede Nacht noch mehr oder weniger Nordlichter gesehen, aber nicht mehr mit so einer starken Aktivität wie heute.)


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^ Nordlicht und Sterne (2s)

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^ Nordlichter nähe Stjørdal (8s)

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^ Nordlicht und Sterne (8s)

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^ Nordlicht wieder direkt über mir / nähe Åsen, etwas nördlich von Trondheim (8s)

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^ Nordlicht-Inferno (8s)

(Fortsetzung folgt.)

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BeitragVerfasst: Di, 13.10.2015, 22:37 
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Do, 10.9.2015 - Tag 7 - km 4.790 (Diff. 357 km) - Kystriksveien Teil 1 / Torghatten

Aufgrund der schönen Wettervorhersage wollte ich mal wieder die Küstenstraße Rv.17 fahren, wobei sie inzwischen vom Riksvei zum Fylkesvei abgestuft wurde, also mittlerweile Fv.17 ist und die ich zuletzt 2006 gefahren bin. Highlight der Küstenstraße sind die 6 Fähren, die man nehmen muss.

Um diesmal auch ein bisschen anzuhalten, machte ich heute einen Zwischenstopp samt Wanderung am Torghatten, einem Berg mit Loch. Hatte mir auch laufend schwer überlegt, wie weit ich noch fahren will und wie es die nächsten Tage weitergehen soll, hab mich dann irgendwann dazu entschlossen, heute 3 und morgen die restlichen 3 Fähren zu nehmen.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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Fahrstrecke heute: Türkis mit
(Fähre)
N) Torghatten
(Fähre)
(Fähre)

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^ Fv. 17 (Ex-Rv. 17) / Innerfolda

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^ 17 / Foldabrua

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^ Abzweigung 801

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^ 17 / Årsand-Kjelda

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^ 17 / Årsand-Kjelda

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^ 17 / Kjelda, nähe Kveina

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^ 17 / nähe Kveina

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^ Fähre Holm-Vennesund

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^ Fähre Holm-Vennesund

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^ 17 / Vennesund

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^ 17 / Blick zum Torghatten

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^ 17 / nähe Brønnøysund

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^ Brücke bei Brønnøysund

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^ Zwischen Brønnøysund und Torghatten


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^ Parkplatz am Torghatten

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^ Eine der beiden Infotafeln, ich befinde mich am P, gehe den Weg 1 durch den Torghatten und unten untenrum wieder zurück. Lt. Beschreibung wäre der Weg auf der Südseite wesentlich gefährlicher und schwieriger, ich hatte mich dann auch erst oben in der Höhle dazu entschieden, ihn zu gehen - zum einen, weil der Weg gut ausgetreten war, zum anderen, weil eine Gruppe Männer aus Deutschland ihn auch gegangen sind und recht schnell unten waren.

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^ Weg zum Torghatten

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^ Weg zum Torghatten

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^ Nordost-Eingang zur Höhle, durch die man hindurch gehen kann

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^ Nordost-Pano (ri. Brønnøysund)

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^ Ein- und Ausgang

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^ Mittlerweile (?) kann man mit einer Treppe hinabsteigen

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^ Die Höhle mit ihren gegenüberliegenden Eingängen im Panorama-Modus

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^ Nordost-Eingang und Treppe

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^ Decke

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^ Blick vom Ausgang im Südwesten zurück

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^ Südwest-Pano

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^ Südwest-Pano

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^ Der Abstieg im Südwesten war nicht so schlimm wie auf der Infotafel angegeben, obschon etwas schwieriger als die andere Seite.

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^ Zoom zur und durch die Höhle - erinnert an ein Kirchensymbol auf Straßenschildern

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^ Der Torghatten mit der Höhle

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^ Der Rückweg an der Südseite war allerdings weniger spannend

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BeitragVerfasst: Di, 13.10.2015, 22:38 
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^ Pano auf der Brücke bei Brønnøysund

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^ Brücke bei Brønnøysund

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^ Fähre Horn-Anddalsvåg, die rechte. Leider durfte man nicht auf die oberen Decks gehen, nur auf das obere Auto-Seitendeck

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^ Fähre Horn-Anddalsvåg (Rückblick)

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^ Fähre Horn-Anddalsvåg

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^ Fähre Forvik-Tjøtta, ca. 70 Minuten mit 4 Zwischenhalten

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^ Forvik-Tjøtta, Zwischenhalt Vågsodden

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^ Fähre Forvik-Tjøtta

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^ Fähre Forvik-Tjøtta

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^ Forvik-Tjøtta, Zwischenhalt Stokkasjøen

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^ Fähre Forvik-Tjøtta (IR)

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^ Forvik-Tjøtta, Zwischenhalt Tro

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^ Fähre Forvik-Tjøtta - zwischen den beiden Stangen in Bildmitte geht's gleich durch!

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^ Forvik-Tjøtta, Zwischenhalt Mindland

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^ Fähre Forvik-Tjøtta / Blick zu den Sieben Schwestern

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^ Fähre Forvik-Tjøtta

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^ Forvik-Tjøtta, Ankunft in (auf) Tjøtta

Trotz der langen Fahrzeit gibt's Norweger, die finden Fährfahrten anscheinend so langweilig, dass sie gleich im Auto sitzen bleiben und z.B. stricken ...

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^ 17 / nähe Sandnessjøen

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^ 17 / Brücke bei Sandnessjøen - die fuhr ich aber erst morgen

Die erste Fähre (ca. 20 min) hatte einen großen Kiosk mit Essen, die zweite Fähre nix, und die dritte (lange) nix mehr (evtl. nur in der Hochsaison?). In Sandnessjøen wollte ich abends dann endlich essen, irgendwie lief mir aber wieder einmal nix besonderes über den Weg. Um nicht doch schon wieder an einer Tankstelle einen Hamburger kaufen zu müssen, entdeckte ich an einem Supermarkt einen Pizza-Franchise mit sehr vielen Pizzen zur Auswahl (und einem automatischen Pizzaoffen mit Förderband). Die 20cm-Pizzen kosteten halb so viel wie die 30cm-Pizzen, so dass ich mir nur eine kleine kaufte (mit Option auf eine zweite). War durchaus lecker, auch wenn der Boden dick war.

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^ Kleine Pizza, mit ca. 6-7 € durchaus günstig, durch den dicken Teig war ich dann doch satt genug

Danach noch nebenan etwas einkaufen - das macht in Norwegen keinen Spaß. Bei umgerechnet 2-3 € für einen (!) Schokoriegel im Supermarkt - da muss man sich nicht ausrechnen, dass es da kaum Auswahl gibt. Später noch zur Tankstelle, ein Eis gekauft und einen Platz für Nordlichter gesucht.

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^ Wieder am Parkplatz nahe der Brücke - warum ich dann aber doch nicht hier auf Nordlichter warten wollte, weiß ich nicht mehr, evtl. war der Parkplatz beleuchtet oder (wohl eher) es lag an dem Damm, wo ich das Stativ nicht so toll aufstellen hätte können, oder ich nahm an, dass die Ausrichtung (der Blick richtung Norden bzw. Nordwesten) nicht optimal sei.

Ich fuhr also wieder zurück und fand am Hafen südlich des Flugplatzes einen schönen Platz - wäre mir da die Beleuchtung des Hafengeländes nicht so störend gewesen...


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^ 21:37 Uhr, Südlich dem Flugplatz Sandnessjøen, bzw. genauer, am Hafen Søvik - ein bissl Grün ist schon im Himmel. Dann geht es also mal wieder los. (13sek)

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^ .. andere Blickrichtung, 2 Minuten später, minimal Grün (13sek)

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^ 21:45, es tut sich etwas mehr (13sek)

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^ 21:46, Blick wieder richtung Flugplatz Sandnessjøen (8sek)

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^ 21:58 Uhr / Ein Flugzeug kommt, leider gerade kaum Nordlichter (13sek)

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^ Das Flugzeug landet (13sek)

Wie gesagt, war es mir hier am Hafen doch zu beleuchtet, hatte aber auch nicht mehr viel Alternativen hier, wollte auch nicht wieder die paar km zur Brücke vor und entschied mich, einen der 7-Schwestern-Parkplätze anzufahren, an einem hatte ich schon 2006 übernachtet (war damals aber glaub ich eher im Wald).

Kaum angekommen, die Fenster verschlossen, ein paar Worte zum heutigen Tag geschrieben und die Bilder runtergeladen, merkte ich, dass es wieder einen stärkeren Nordlichteinfall gibt.

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^ 22:42 Uhr - bin auf dem Parkplatz, wo ich schlafen wil und keine Lust mehr, wo anders hinzufahren - jetzt geht's mal wieder richtig los. (13sek)

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^ 22:48, 13sek

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^ 22:49, 13sek - jetzt wieder direkt über mir

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^ 22:51, 13 sek

Obwohls ja heute Abend nicht soo kalt war, man friert doch schnell draußen jetzt in der Nacht... Und nachdem ich die nächsten Tage hoffentlich auch noch mal die eine oder andere klare Nacht haben werde und nebenbei recht müde war, hatte ich (leider) keine Lust mehr, noch großartig wo hinzufahren ...

(Fortsetzung folgt.)

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BeitragVerfasst: Do, 15.10.2015, 22:21 
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Fr, 11.9.2015 - Tag 8 - km ca. 5.150 (Diff. ca. 360 km) - Kystriksveien Teil 2 / Küstenfort / Meersonnenuntergang / Nordlichter

(Auch wenn ich eine ganze Woche lang Nordlichter fotografiert hab, heute gab es doch ein bisschen schönere Standorte + den Film, daher extra im Titel erwähnt)

Da eine der Fähren auf dem Fv 17 momentan zwischen 8:30 und 14:00 nicht fährt (die um 11:50 fällt jetzt zu der Jahreszeit aus), hatte ich etwas Zeit. Vorsichtshalber gleich in der früh in der Shell in Sandnessjøen getankt und ein Bernerwürstel-Hotdog gegessen. Dann gleich zur ersten Fähre, in Folge hatte ich dann ca. 2-2,5h Zeitpuffer und ging es also gemütlich an, hielt an einem Fort der deutschen Wehrmacht aus dem WK 2 direkt neben der Straße ..

.. und da konnte man ziemlich viel besichtigen, so dass die Zeit schnell verging, ein weiteres angedachtes Zwischenziel hab ich auslassen und bin zur 14h-Fähre.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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Fahrstrecke heute: Rot mit
(Fähre)
O) Grønsvik Kystfort
(Fähre)
(Fähre)
P) Sandhornøya

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^ Fähre Levang-Nesna

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^ Fähre Levang-Nesna

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^ 17 / nähe Nesna / Litlsjona

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^ Sjona. Kleiner Aussichtsparkplatz am Fv. 17. Hier hätte man auch schön übernachten können, wär vielleicht auch Nordlichtmäßig schöner gewesen als gestern. Sollte ich mir für die nächste Sommerreise merken (Diesen Platz, wie auch das Küstenfort, kann man von Mo i Rana direkt, ohne Fähre, anfahren)

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^ Sjona. Das Wasser schaut heute wie ein Gemälde aus.

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^ 17 / Sjona

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^ 17 / Aussichtspunkt Kleivhalsen. Der ist kurz nach dem Fort, bin also die Kurve nochmal zurück.

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^ 17 / Aussichtspunkt Kleivhalsen

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^ 17 / Aussichtspunkt Kleivhalsen

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 Betreff des Beitrags: Grønsvik Kystfort, 11.9.2015 Teil 2
BeitragVerfasst: Do, 15.10.2015, 22:21 
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^ Grønsvik Kystfort. Netterweise sind fast alle Türen offen - nur die Lichter innen waren aus, es ist also zappenduster. Ich hatte nur mein iPhone dabei, aber die LED war hell genug. Etwas Angst hatte ich allerdings, dass irgendwan mal einer die Türen schließen und mich einsperren könnte...

Ist zwar nicht so, dass ich mich sonderlich für Kriegsrelikte interssiere - da gibt's andere alte Sachen, die mir mehr gefielen - aber für Höhlen und Bunker bin ich dann doch wieder zu haben.

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^ Kanonenstellung

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^ Bergoucnan - Reifen

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^ Abgang Sanitätsbunker, unten rechts - da wars dann mal komplett dunkel

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^ Im Sanitätsbunker. Puh .. bevor die Tür zugeht, eine schwarze Messe abgehalten wird und ich filetiert werde, geh ich den Gang lieber nicht mehr weiter, der Weg zurück ist eh lang genug...
(0.5 sek, ISO 12800, handgehalten, nur mit iPhone-LED beleuchtet)

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^ Ganz ohne Licht sollte man aufgrund der Löcher im Boden nicht unterwegs sein ...

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^ Mit einigen Abzweigungen und Räumen konnte man sich hier fast etwas verirren - noch dazu, weil's ja komplett dunkel ist.

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^ Vorne links die Musikbaracke. War heute übrigens sehr warm, über 20°

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^ Unterer Eingang Sanitätsbunker

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^ Sanitätsbunker

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BeitragVerfasst: Do, 15.10.2015, 22:23 
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^ 17 / Aldersundet

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^ Fähre Kilboghamn-Jektvik

Auf dieser Fähre hätte es sogar richtiges Essen gegeben, aber kein Hotdog, und eine größere Pause im Salon wollte ich trotz 1h Fährfahrt auch nicht machen, somit nur einen skandinavischen Nusskuchen und eine Braunkäsewaffel.

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^ Links der leckere skandinavische Schoko-Sahne-Nusskuchen, rechts die norwegische Waffel mit Braunkäse

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^ Fähre Kilboghamn-Jektvik

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^ Fähre Kilboghamn-Jektvik

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^ Fähre Kilboghamn-Jektvik

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^ Fähre Kilboghamn-Jektvik, kurz vor Ankunft

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^ Fähre Kilboghamn-Jektvik

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^ 17 / Nähe Jektvik

Die dritte Fähre war dann wieder ohne Zeitpuffer, so dass ich auf dem Zwischenweg nichts weiter ansah. Nach der dritten Fähre plante ich eine Zeit lang mit der Karte, wo ich heute noch hinfahren sollte. Erst hatte ich geplant, noch ein schönes Stück nach Norden zu fahren, dann aber, dass ich morgen wohl eh nur nach Abisko wollte und ich mir somit noch Zeit lassen könnte. Außerdem sagte die Wettervorhersage umso früher Wolken je weiter im Norden. Nur Bodø sollte noch bis 22h wolkenlos sein. Ich blieb südlich und suchte mir eine Straße an der Küste mit möglichst ungestörtem Westblick für einen Sonnenuntergang. Leider bekam ich nun nichts mehr zu essen, außer einem Eis bei einem Supermarkt, wodurch die einzige richtige Tankstelle mit Burgershop schon zu war (nur bis 18h offen, was soll das denn!) - für ein richtiges Restaurant hatte ich dann aber auch keine Zeit mehr (und wollte auch kein Geld locker machen und so wirklich gab's ja egtl. auch nichts).


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^ Fähre Ågskardet-Forøy

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^ Fähre Ågskardet-Forøy mit Blick zum Svartisen-Gletscher

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^ Fähre Ågskardet-Forøy mit Blick zum Svartisen-Gletscher (IR)

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^ 17 / Svartisen-Gletscher, zweitgrößter Gletscher Norwegens (ca. 370 km², ca. 50% größer als der Folgefonna, aber wie auch dieser in mehrere Teile geteilt).

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^ 17 / Svartisen-Gletscher, diese Gletscherzunge (Engabreen) hier geht noch fast bis auf Meeresniveau (Holandsfjord).

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^ 17 / Svartisen-Gletscher

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^ 17 / Svartistunnelen

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^ Skigebiet Glomfjord, links die DSB, rechts der KSSL

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^ Glomfjord / DSB-Strecke. So wie es ausschaut, wurde die eine Pistenschneise wieder aufgeforstet?! Die DSB ist allerdings nach wie vor in Betrieb (aber nur im Winter)

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^ Blick richtung KSSL-Hang

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^ Glomfjord (Ort)

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^ Die alte ESL-Stütze steht netterweise auch noch am Ortseingang, hab ich ja schon 2006 ausgiebig fotografiert.

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^ Ex-ESL-Stütze. Lt. Homepage wurde die DSB anscheinend erst 2004 (gebraucht?) aufgestellt? Heißt das, der Holzstützen-ESL war 2003 noch in Betrieb??

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^ Ex-ESL-Stütze. Will fahren

Leider hab ich's im Winter 2011 nicht hier her geschafft - Wetter oder Zeit oder Schneemangel oder nur am WE offen, irgendwas davon wird's wohl gewesen sein..

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^ 17 / Glomfjorden

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^ 17 / Nähe Reipå

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^ 17 / Nähe Reipå

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^ Brücke bei Kjøpstad zur Insel Sandhornøya. Die letzten Bilder des Tages sind von der anderen Seite der Brücke gemacht worden.

Am nach der Fähre ausgesuchten Punkt angelangt musste ich feststellen, dass das wirklich mal ein Glückstreffer war. Sogar ein großer Parkplatz hier am Badestrand, wo man übernachten könnte. Auch der Sonnenuntergang war toll, wobei ich mir jetzt nicht ganz sicher war, ob ich nun "erster ungestörter Sonnenuntergang/aufgang im Meer" endlich abhaken kann oder nicht - sah mir jedenfalls etwas eigenartig aus.


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^ Sandhornøya / Sandvika

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^ Sandhornøya / Sandvika

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^ 19:10 Uhr. Ich schätze mal, dass die Sonne im Meer untergehen wird - könnte für später also ein guter Platz sein

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^ 19:14 Uhr. Hier dagegen stören die Inseln. Also wieder zurück.

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^ 19:25 Uhr. Hier im hohen Norden dauert ein Sonnenuntergang immer etwas länger als in den Alpen :-)

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^ 19:29 Uhr

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^ 19:38 Uhr

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^ 19:42 Uhr. Was, was was ist denn jetzt? Wieso wird die Sonne plötzlich unrund?

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^ 19:45

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^ Sandhornøya / Sandvika. Außer mir keiner da.

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^ 19:46 Uhr

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^ 19:48 Uhr. Tja, liegt das jetzt daran, dass wir hier so weit im Norden sind, oder hab ich wieder Pech und irgendwas stört da? Das schaut auf Fotos und im Fernsehen doch immer anders aus, wenn die Sonne im Meer versinkt...

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^ 19:50 Uhr. Die Sonne wird immer unförmiger

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^ 19:54 Uhr - bis sie irgendwann nur noch ein Strich ist.

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^ 19:55 Uhr. Schaut auch schon wieder komisch aus, wird aber wohl einfach nur die Spiegelung am Meer sein?! Jedenfalls hab ich das noch nie gesehen - dass ein waagrechter Strich das letzte am Horizont ist, was ich von der Sonne sehe...

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^ 20:29 Uhr. Nicht nur der Sonnenuntergang, auch die Dämmerungszeit hier im Norden ist wesentlich länger

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^ Das Gerippe am Strand war mit laufenden LED-Lichtern beleuchtet, sah witzig aus, wie das Licht schnell kreuz und quer die Balken entlang raste (20:49 Uhr)

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 Betreff des Beitrags: Nordlichter, 11.9.2015 Teil 4
BeitragVerfasst: Do, 15.10.2015, 22:23 
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Leider taugte der Platz hier nicht für Nordlichtfotos. Also per se schon, aber mir waren zuviel Stechmücken umher. Hab noch etwas weiter gesucht und einen südlicheren Platz angefahren - ob es hier nun Stechmücken gibt oder nicht, konnte ich aufgrund der Dunkelheit jedenfalls nicht mehr so gut erkennen ;) Es fehlte hier zwar leider die ungestörte Sicht nach Westen, aber ein paar Parkbuchten auf dem Weg gäbe es auch noch, je nachdem ob und wie es heute abgeht. Vorhergesagt wäre ja heute ein 3er, so dass ich hier durchaus noch in der heißen Zone sein müsste. Schließlich war der neue Platz sogar die bessere Wahl.

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^ Sandhornøya, 21:28 Uhr, die ersten Nordlichter. Diese weiße einzelne Beleuchtung unten am Berg könnte dieses vorherige Gerüst am Strand mit der bewegten LED-Beleuchtung sein. Dort waren mir zu viel Mücken vorhin, und wie sich zeigt, wäre es von den Polarlichtern dort auch nicht sinnvoll gewesen. (4 sek)

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^ 21:31 Uhr. Die beleuchtete Stadt in Bildmitte ist übrigens Bodø. (4 sek)

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^ Irgendwie schon schöner, die Nordlichter, wenn der Himmel noch blau und nicht schon schwarz ist. (6 sek)

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^ 21:46 Uhr. Ein Flugzeug ist in Bodø gestartet. (25 sek)

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^ 21:59 Uhr, bei Lekanger. Im (Nord-) Westen ist es 2 Stunden nach Sonnenuntergang fast immer noch zu hell für Nordlichter. (13 sek)

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^ Nordlichter und Autolichter :) (20 sek)

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^ 22:23 Uhr. Wieder am anderen Platz, Nordlichter und Bodø (13 sek)

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^ 22:24 Uhr. (13 sek)

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^ 22:29 Uhr. Nordlichter und Bodø (13 sek). Warum hab ich hier egtl. nicht auch gefilmt?!

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^ 22:31 Uhr (13 sek)

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^ Je schwächer die Nordlichter, desto mehr Sterne sieht man ...

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^ Der Himmel war heute sehr sternenreich, kann mich gar nicht erinnern, das schon mal so extrem wie heute gesehen zu haben. (13 sek ISO 1000)

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^ 22:40 Uhr, nach wie vor auf Sandhornøya, aber auf dem Weg retour

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^ 23:24 Uhr, wieder in der Nähe der Brücke (25 sek)

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^ alles grün oder was.. (8 sek)

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^ Sehr hell, aber etwas ungünstiger Standort (2,5 sek)

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^ 23:35 Uhr (5 sek)

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^ 23:38 Uhr - grüner Schnee (10 sek)

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^ 0:09 Uhr, an der Brücke bei Kjøpstad (15 sek)

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^ 0:13 Uhr, an der Brücke bei Kjøpstad (15 sek). Das Orange-Rosane da hinten wird wieder Bodø sein.

Nach den vielen Halten und Stativ-Raus-Rein, in den Himmel schauen usw. wird man nicht nur müde, sondern kriegt auch "einen Kopf", so dass ich keine Lust mehr hatte, noch länger aufzubleiben und übernachtet am großen Parkplatz direkt vor der Brücke, wer weiß, ob man noch was besseres findet. Von den ab 22 Uhr angekündigten Wolken in Bodø wurde ich jedenfalls verschont und ich hatte heute nicht nur großes Glück mit der gerade passenden Nordlichtintensität, sondern auch wieder einmal mit dem Wetter.


An mehreren Tagen hatte ich auch versucht, die Nordlichter zu filmen, und zwar in Echtzeit, wenn auch vielleicht nicht immer zu einer sinnvollen Uhrzeit. Jedenfalls hätte ich erwartet, mit meiner neuen Vollformatcam etwas bessere Filme zu machen - aber schlussendlich musste die Cam sie doch mit ISO 12800 aufnehmen und entsprechend verrauschen. Trotz Reduktion auf tw. nur ca. 13 fps und verringerter Belichtung (was sich im Nachhinein eher als Nachteil herausstellte). Gibt also viel bessere Filme auf youtube zu Echtzeit-Nordlichtern, aber ganz so schlecht ist es ja dann auch nicht geworden:




(Fortsetzung folgt.)

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 Betreff des Beitrags: Abisko, 12.9.2015 Teil 1
BeitragVerfasst: So, 18.10.2015, 22:11 
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Sa, 12.9.2015 - Tag 9 - km 5.740 (Diff. 590 km) - Abisko

Wieder einmal kam ich nur äußerst schwer aus dem Bett und musste dann feststellen, dass ich nur noch 10min Puffer für die 11:45-Fähre auf der E6 hab. Die nächste fiel glaub ich aus (nur in der Hochsaison) und dann wäre erst wieder um 14:05 die nächste gefahren - das erschien mir doch zu spät. Zeit zum Klogehen oder Frühstücken hatte ich somit jedenfalls nicht, auch wenn ich bis zur Fähre noch weitere 10min gut machte. Wobei ich mir kurz vorher noch überlegte, nicht doch die andere Fähre zu den Vesteralen zu nehmen, da es für den Bereich Narvik heute Nacht sonnig werden sollte. (Nochmal kurz zur Erinnerung: Es gibt nach wie vor keine reine Straßenverbindung innerhalb Norwegens weiter in den Norden - man muss eine Fähre nehmen.)

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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Fahrstrecke heute: Türkis von nahe P mit
(Fähre)
Q) Abisko

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^ 17 / Nähe Kjøpstad

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^ 17 / Nähe Salstraumen. Steile Brücke ..

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^ .. der Grund für die Steigung: Sie geht noch weiter.

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^ 17 / Salstraumen-Løding, 22,- NOK Maut - warum auch immer.

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^ 17 / Salstraumen-Løding

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^ 80 / Bodø-Fauske. Schon wieder Maut?

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^ Ok, der Grund für diese Maut ist wenigstens klar: Da wurde ein neuer Tunnel gebaut, der die Strecke gut abkürzt

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^ E6 / nahe Straumen

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^ E6 / nähe Mørsvikbotn / in Folge teilweise Neutrassierung und neuer Tunnel

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^ E6

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^ E6 / Fähre Bognes-Skaberget

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^ E6 / Fähre Bognes-Skaberget. Leider mal wieder eine Fähre ohne Zugang zu den oberen Decks. Interessant geformte Berge da hinten!

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^ E6 / Fähre Bognes-Skaberget mit Blick zur Fähre gen Lofoten

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^ E6 / nähe Kjerringvika. Sehr interessant geformte Berge.

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^ E6 / Forsahavet

Nach der Fähre hielt ich kurz an der Tanke für einen Rollerburger-Hotdog, denn viel Zeit hatte ich wieder nicht, wollte ich noch mit der DSB in Absiko fahren. Oder fahr ich doch nicht? Egal, um 15 Uhr war ich dort und doch froh, mit ihr gefahren zu sein, tolles Herbstpano und bestes Wetter. Auf dem Weg über's Bjørnfjell (E10 Narvik-Riksgränsen) zerschlug ich allerdings meinen Plan, heute Nachmittag noch nach Kiruna zu fahren und dort auf Nordlichtjagd zu gehen, denn die Landschaft schien mir hier sehr geeignet und da der Wetterbericht auch für diesen Bereich eine klare Nacht versprach, fuhr ich nach Absiko halt wieder das Stück zurück ...

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^ E6 / vor Narvik

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^ Narvik mit Skigebiet (GUB hatte schon Saisonschluss)

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^ E6 / Neue Brücke nördlich von Narvik, gerade einmal 10km westlich der alten. Hätte man die alte gleich an der richtigen Stelle gebaut! Aber kann dem Staat ja egal sein, wird durch Maut eh vom Auto- und LKW-Fahrer finanziert. Grrr.

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^ E6 / Neue Brücke nördlich von Narvik

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^ .. und das ist die aktuelle Brücke, keine 10km weiter östlich.

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^ Blick von der aktuelle Brücke zur zukünftigen

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^ Die Fahrteinsparung mit der neuen Brücke wird gerade einmal ca. 15 km sein. Ok, werden dann ca. 15 Minuten sein, aber hätte man die nicht gleich von Anfang an dort bauen können?

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^ .. und natürlich wird man schon jetzt zur Kasse für die neue Brücke gebeten, außer man fährt von hier nach Schweden. Nervig.

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^ E10 / Narvik-Riksgränsen, Bjørnfjell. Leider sonst kein Bild mehr übrig geblieben, ist aber auch sehr schön dort oben.

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^ E10 / Riksgränsen (Schweden) mit Skigebiet

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^ Riksgränsen

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^ E10 / nähe Riksgränsen

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^ E10 / Riksgränsen - Björkliden

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona


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