7. Gardasee, Monte Baldo, 03.01.2006
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Mit dem Eis kommt die Stille, mit dem Winter hält die Welt den Atem an, Ruhe kehrt zurück an Orte, an denen sie mitunter längst vergessen schien. Zeit steht still - für den Moment zumindest - und das Leben zieht sich zurück an die geschützeren Orte. Manchmal gibt einem diese Stille Einblicke, die einem vielleicht sonst verwährt sind, öffnet einem die Augen für Offensichtliches, das dennoch im Alltag übersehen oder zumindest anders wahrgenommen wird. Ein wenig bizarr wirken diese Orte, die im Sommer vom Tourismus überlaufen und eingenommen sind, denn auch im Winter, irgendwie unwirklich. Und trotzdem entdeckt man ihre Schönheit dann umso mehr aufs Neue. Da liegt er nun also vor uns der Gardasee, eisig und ruhig, einsam, geradezu verlassen. Keine Kolonnen wälzen sich die Orientale am Ostufer entlang, die Ortschaften liegen still in der milden Januarsonne. Niemand kauft für 1,50 € pro Kugel Eis, die Esslinger E-Klassen, Münchener BMWs und fränkischen Audis kreuzen auf anderen Straßen, die Cabrios und Roadster warten mit dem abegelaufen Saisonkennzeichen in ihren norddeutschen Garagen auf den nächsten Sommer genau wie die Motoräder und Mountainbikes aus Düsseldorf, Bottrop und Castrop-Rauxel. Die Fensterläden beim Toni, den jeder duzt und der fließend deutsch spricht, sind geschlossen, die Märkte, die im Sommer übervölkert sind vom weiblichen Teil unserer Nation, der immer noch dringend eine neue Tasche, Geldbörse oder Halstuch braucht - von den Plätzen gefegt. Und doch ist es gerade diese Tatsache, die es einem deutlich macht, dass alle diese Menschen völlig recht haben, wenn sie im Sommer hierher kommen, dass der Grund für ihre und unsere Anwesenheit letztendlich genau derselbe ist: der See, die Berge, die Orte, kurzum, das gesamte Landschaftsbild - es ist einfach wunderschön.
Ich kenne Riva, das wir von Gaver kommend gerade durchqueren, aus dem Sommer. Es ist schon bizarr, dieses Städtchen plötzlich mit verwaisten Uferpromaden in klaren Winterlicht vor sich hin schlafen zu sehen, wenn man weiß, wie es hier im Sommer ausschaut. Nicht, dass ich den Sommer hier nicht genossen hätte, im Gegenteil. Die Touristenmassen stören mich auch nicht wirlich, auch wenn ich manchmal grinsen muss beim ein oder anderen (das muss ich auf der Promenade in Friedrichshafen am Bodensee über die norddeutschen Touristen aber genauso...
). Aber ihre Abwesenheit öffnet einem doch irgendwie noch mal stärker die Augen für das wesentliche, die gigantische Schönheit dieses Landstrichs. So steigen wir auf der Orientale auch erstmal am Ufer aus und laufen ein Stück, setzen uns an den See. Der Gegensatz zwischen Winter und Sommer ist auch in der Landschaft beeindruckend - beide haben ihre Schönheiten und sind doch so gegensätzlich.
Unwirkliche Optik am winterlichen Gardasee, mal ein anderer Blickwinkel auf diesen wunderschönen Landstrich...
Am frühen Mittag erreichen wir schließlich Malcésine, am Fuß des Monte Baldo. Als Kind habe ich hier vor zwanzig Jahren mal mit meinen Eltern übernachtet auf dem Weg an das Mittelmeer. Ich erinnere mich noch, dass wir am frühen Abend eine kleine Wanderung in dieses etwas schluchtartige Tal oberhalb des Ortes gemacht haben und mich als Kind die Pendelbahn faszinierte, die sich so typische italienisch ihren Weg durch Gärten, Obstplantagen, Felsterassen und kleine Taleinschnitte bahnt. Eine Ceretti e Tanfanibahn, irgendwie wie geschaffen für diese liebliche südliche Alpenrandlandschaft Italiens. Mittlerweile ist sie - natürlich - ersetzt. Die neue Bahn ist eine Doppelmayr-Hölzl (glaub ich) Rotair. Während die Talstation überhaupt nicht in den Ort passt und völlig deplaziert wirkt, ist die Bergstation eine der schönsten modernen Stationen, die ich kenne und wirkt perferkt auf diesem kahlen Höhenrücken - unwirklich futuristisch, mit genialen Formen und Linien. Von wegen früher war alles besser!
Die Mittelstation ist anscheinend in die alte Station integriert worden, auch eine interessante Lösung, schade nur, dass die Rückseite dann wieder anders ausschaut!!
Im Moment stehen wir aber erstmal an der Tatstation, und die macht mir ehrlich gesagt nicht gerade Freude. Ein riesiger Komplex, der sich so gar nicht in das eng verwinkelte Ortsbild einfügen will, mit großen Zufahrten für die eigene Tiefgarage, Fahrstühlen, großen Aufenthaltsräumen und Kassenbereich. Eine solche Station stört mich an sich nicht unbedingt, stünde sie am Stubaier oder Pitztaler hätte mich vermutlich auch die Tiefgarage gefreut. Aber nicht in so einer immer noch recht typisch italienischen Ortschaft mit engen Gassen und alten italienischen Häusern. Hier ist sie bloß Fremdkörper, der negativ auffällt. Malcesiné ist eben keine funktionalistische Talstationssiedlung eines Gletscherschigebiet, wo es auf kurze Wege und Effizienz gegenüber dem Tagestourimus ankommt, sonder ein Ort, der durchaus Stil besitzt - und diesen durchbricht die Station ganz klar! Außerdem fehlt mir persönlich ja so ein bisschen das Improvisierte, dass den italienischen Charme ja irgendwo auch ausmacht.
Während wir verhältnismäßig lange auf die Bahn warten - sie fährt halbstündlich - frage ich mich so ein bisschen, was uns wohl oben im Schigebiet erwartet. Es sieht extrem klein aus mit einigen wenigen kurzen Liften, hergekommen sind wir eigentlich nur weil das Gebiet zum einen auf dem Heimweg liegt, zum anderen oben ein SACIF (oder C&T?) Einersessellift steht und drittens die Vorstellung am Gardasee schizufahren irgendwie ihren Reiz hat. Im Moment bin ich mir aber alles andere als sicher, ob sich die ganze Sache wirklich gelohnt hat, das ganze macht mir sehr den Eindruck einer an deutsche Ansprüche angepassten Dolomitisierung. Meine Befürchtungen gehen dahin, so eine Art kleines Meran 2000 vorzufinden, und das wäre dann ein ziemlicher Reinfall.
Um aber eines vorweg zu nehmen: ich habe mich selten so beim ersten Eindruck getäuscht. Außer der missratenen Talstation und der Tatsache, dass ausgerechnet Rotairkabinen verbaut werden mussten, mal also quasi die ganze Zeit im Kreis laufen müsste, um vernünftig rauszuschauen
, ist es eines der genialsten Schigebiete, in denen ich je war! Und was den Rotairmechanismus angeht - er ist - Italien ich liebe Dich - kaputt gegangen und funktionierte zumindest im Moment nicht mehr.
Nach einer kleinen Ewigkeit erfolgt endlich die Auffahrt mit der ersten Sektion.
Etwas seltsam schräge Stütze etwa in der Mitte der ersten Sektion, die aus Platzgründen so gebaut wurde. Na ja...
In die alte Mittelstation wurde die neue Technik integriert, mir gefällts. Zumindest passt sich die Station dem typischen Baustil der Region an und passt insofern gut dorthin. Zumindest solange, bis man die Rückseite anschaut... Im Hintergrund ist die zweite Sektion zu erahnen.
Blick zurück nach Malcesiné und auf einen ungewohnten winterlichen Gardasee.
Meine Wenigkeit in Begleitung.
Die lange zweite Sektion. Noch immer macht das Gebiet nicht den Eindruck, ein überaus interessantes Schigebiet zu sein.
Mitte der zweiten Sektion, zum Gondeldesign sag ich jetzt mal nichts.
Lawinenverbauung für eine der vielen Stützen der zweiten Sektion. Die Notwendigkeit erschließt sich mir auf den ersten Blick jetzt nicht, aber es wird schon seinen Grund haben.
Während wir immer höher und höher uns dem Gipfelgrat des Monte Baldo nähern, werden erste Einblicke in das Gelände sichtbar. Insbesondere fällt südlich der Bahn eine stillgelegte Piste auf, die ich zunächst für eine Talabfahrt halte. Tatsächlich gehört sie aber zu einem ewig langen Schlepplift - beinahe der einzigen Anlage auf der Westseite des Hanges - der weit hinab auf dieser Seite führt und seit längerer Zeit stillgelegt ist. Eine Wiedereröffnung bzw. ein Ersatz ist allerdings geplant. Dazu muss man wissen, dass das gesamte Schigebiet bereits zwischenzeitlich komplett aufgegeben war und das erst in den letzten Jahren die Anlagen Stück für Stück wiedereröffnet und größtenteils durch neue ersetzt wurden. Insofern ist davon auszugehen, dass auch dieser Lift bald wieder läuft.
Jetzt, kurz vor dem Gipfelgrat, ist auch die landschaft wieder richtig winterlich. So hat das Schigebiet gefühlsmäßig ein bisschen was von Sommerschifahren. Dann, erst kurz vor Schluss, tauch Bergstation hinter der letzten Geländekante auf. Man mag darüber streiten, für mich ist sie eine der genialsten, die ich kenne. Die großen Glasfronten, die elegante Linienführung - ein beindruckendes Bauwerk und ein gute Beispiel für eine stillvolle und avantgardistische Architektur der Neuzeit.
Oben am Grat erwartet uns eine gigantische Szenerie: Dolomiten, Brentagruppe und Adamellomassiv, dazu die gesamten südlichen Voralpen - beeindruckend. Die nahe Kaltfront taucht alles in ein eisiges, kalt-klares Licht, der weite Himmel strahlt in blassem Blau. Was für eine Stimmung, was für eine Athmossphäre!
Der Schnee ist perfekt, leichter, weicher Pulverschnee, teils vielleicht etwas verblasen, an den meisten Stellen aber in rauhen Mengen vorhanden. Und die Lage des Schigebiets! Nicht nur die Kulisse beeindruckt, auch die Anlage der Lifte und Pisten am Grat. Das kupierte und verwinkelte Gelände ist viel weitläufiger und vielseitiger als ich dachte. Nördlich der Bergstation des Seilbahn gibt es auf beiden Seiten des Grates zwei kurze, aber nicht uninteressant trassierte Schlepplifte, von denen der eine - auf dem Westhang gelegene - bzw. dessen Piste tolle Blick auf den Gardasee bietet. Südlich der Bergstation verbindet ein Schlepplift in die durch den Sacif ESL erschlossene Region. Dieser endet talseitig an einer Straße, die von der Rückseite des Monte Baldo heraufkommt. Während die Gipfelregion des Grates durch ihre kahlen weiten Höhenrücken besticht, findet man hier unten liebliche und lichte Laubwälder. So viel Vielseitigkeit hätte ich dem Gebiet sicher nicht zugetraut. Auch die Mischung aus erstaunlich steilen und rassigen auf der einen und gemütlich Panaromaabfahrten auf der anderen Seite ist bestechend! Ein von mir völlig unterschätztes Schigebiet. Wie machen uns zuerst Richtung Süden, zum Verbindungschlepplift in Richtung SACIF ESL auf.
Der Pistenplan.
Der Verbindungslift. Mir gefällt die Trasse genauso wie die tolle kupierte Piste!
An der Talstation wird kurz der Blick auf den südlichen Gardasee frei.
Eine neue Anlage von Graffer, die erst vor kurzem den alten stillgelegten SL ersetzt hat.
Blick zurück zur Bergstation am Monte Baldo mit dem danebenliegenden Restaurant. Diese weiten kahlen Höhenrücken mit ihren vielen Geländekammern, bei denen man nie weiß, wo man hinter der nächsten Kurve herauskommt, faszinieren mich!
Interassente Bergstation. Im Hintergrund ist der SACIF ESL zu erahnen. Auch hier wieder interessant im Gelände liegende Pisten Wer hätte das bei so einem Höhenrücken gedacht??
Schnell muss ich mein gesamtes Bild vom Schigebiet, das ich noch eingangs beschrieb völlig revidieren: das verspielte, verwinkelte Gelände für sich kann schon begeistern. Der tolle Schnee dazu, der viele kleine Tiefschneeabstecher erlaubt, die gesunde Größe aller infrastrukturellen Einrichtungen und die tolle Stimmung da oben - das wird ein beeindruckender Schitag. Wir folgen der steilen, kantigen Piste hinab zur ESL Talstation. Mit Erstaunen stelle ich fest, wie wir aus der kahlen Gipfelregion schnell in eine völlig andere, sehr liebliche Laubwaldlandschaft vorstoßen, so typisch Südalpenrand eben. Im Sommer sicher ein saftiges Grün, doch auch im Winter von einer, wenn auch dezenteren Lieblichkeit.
Die in einem versteckten Hochtal am Ende einer Straße gelegene ESL Talstation, zu der erstaunlich viele und teils beachtlich steile Pisten hinabführen. Auch der Höhenunterschied ist um einiges größer als ich angenommen hatte.
Perfekte Pisten im weiten baumfreien oberen Teil, im Hintergrund der ESL.
Geniale Stimmung, geniale Landschaft, geniales Schigebiet - was für ein Traumtag dieser Abschluss der Tour!
Auf dem Weg zur ESL Talstation. Im unteren Bereich, noch weiter außen surrt noch ein Nasciveraschlepplift, der eine gemütlich Laubwaldabfahrt erschließt. Ein kurzer weiterer Naschivera SL, der noch ein Stück weiter hinabführte, wurde aufgegeben.
Bergstation des Nascivera Sls und eine der wenige Stellen, wo der Pistenzustand etwas suboptimal ist.
Gemütlich Almwiesen am Talgrund, wer findet den stillgelegten Nascivera SL?
Der in Betrieb befindliche Nascivera SL.
Auf den Almwiesen und in den Laubwäldern unten bei Pra Alpesina drehen wir ein paar gemütlich Runden am Nascivera Schlepplift. Einziges Ärgernis des Tages: der Liftbedienstete ist höchst erpicht, darauf, dass niemand die Pisten verlässt. Auf meine Nachfrage erklärt er, es sei ja so unglaublich gefährlich. Möglicherweise wurden hier schon Skifahrer durch von den Bäumen fallende Schneelawinen verschüttet??
Am Sacif ESL Pra Alpesina.
Die im Winter unter Schnee begrabene Baldostraße.
Weitere Impressionen aus dem Sessellift.
An der Bergstation des Sessellifts, wo die nahe Kaltfront mit einem eisigen Wind über den Grat pfeift, gehe ich einige wenige Meter nach vorne, um einen Blick auf den Gardasee zu werfen. Der schneidende Wind ist zwar kaum auszuhalten, der Blick dafür ist umso beeindruckender.
Sommerschi?
Das Adamellomassiv im Nachmittagslicht. Vorne der stillgelegte Schlepplift, der einst die Westhänge erschloss.
Die Brentagruppe.
Auf kleine „Pfaden“ zurück Richtung Bergstation der PB. Ich liebe solche kleine Verbindungswege zwischendurch.
Zurück im Bereich der Bergstation der Seilbahn von Malcesiné. Im Vordergrund der Grafferschlepplift, der uns nach Pra Alpesina brachte, weiter hinten die nördlichen Schlepplifte, denen wir uns jetzt widmen.
Bevor wir den Tag oder bald schon Abend auf der Terasse der Restaurants am Monte Baldo ausklingen lassen, schauen wir uns noch kurz die beiden nördlich der Bergstation gelegenen Lifte und ihre Abfahrten auch. Beide sind relativ kurz, beide Pisten sind aber trotzdem durchaus nett. Die östlich gelenene ist eine schöne kupierte Schussstrecke, die westlich - also zum See hin - gelegene hat einfach ein Traumpanorama. Bei der Stimmung, die sich jetzt zum Abend hin mehr und mehr einstellt, ein faszinierendes Schifahren. Solche Momente - stimmungsmäßig - hab ich seit dem Morgen mit k2k am Guglielmina nicht mehr erlebt. Der Kanin ein paar Tage später, sollte aber ebenfalls wieder in einer ähnlichen Liga spielen, was die Atmosphäre angehen würde.
Am östlichen der beiden Lifte.
Blick aus dem Lift auf die Monte Baldo Bergstation.
Der westliche der beiden Lifte. Eine sehr kurze leichte Piste, ...
... die dafür ein Panorama bietet, das seinesgleichen sucht. Südlicher Gardasee, dahinter unter Nebel versteckt, die Poebene. Am Horizont schaut wiederum der Apenin hervor.
Talstation des westlichen Lifts.
Die Stimmung wird immer beeindruckender....
Es wird später, der Tag neigt sich dem Ende. Die Stimmung hier oben wird von Minute zu Minute gigantischer. Was für ein Ausklang, was für eine Tour. Wieviel vergangenes und überlebendes haben wir gesehen? Wieviele Orte, die so wie sie sind, wiederum bald vergangen sein werden? Und solche, die wie der Phoenix aus der Asche wieder aufgestanden sind? Die Zeit neigt sich, sie nagt an allem, an diesem Tag, der bald schon vergangen sein wird, dieser Tour, die heute hier ihr Ende finden wird, und an so vielem, was wir in diesen Tagen noch genießen durften. Der Ausklang dieses Tages, den uns die Natur an diesem Abend bietet, könnte die Stimmung all dessen kaum besser beschreiben. Eine unglaubliche Melancholie schwingt in all dem mit, das bittere Gefühl der Vergänglichkeit. Und dennoch: in nur wenigen Stunden wird ein neuer neuer Tag anbrechen, die Ostgrate des Monterosa und des Rifugio Guglielmina werden wieder in demselben orange-roten Licht geflutet sein wie einst, als k2k und ich dort oben standen und den Morgen begrüßten, am Ende steht nach jedem verblassten Tag, der neue, der noch offen ist, von dem niemand weiß, was er bringen wird. So werde auch ich bereits morgen früh, nach kaum als mehr drei Stunden Schlaf zu einer neuen Tour aufbrechen: der Wiederauflage unserer Freaktour nach Alagna, diemal mit Gerrit statt mit MM und diesmal in den Osten statt in den Westen - doch das ist eine andere Geschichte... Im Moment stehe ich überwältigt von dem Naturschauspiel auf einem dieser einsamen Grate der italienischen Südalpen, deren Melancholie mich so trifft und die ich so mag. Der Wind bläst über die Kämme, das Streiflicht wirft lange Schatten... ich schaue und schweige...
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