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 Betreff des Beitrags: Retro // 1983 // Fideriser Heuberge
BeitragVerfasst: Do, 13.06.2013, 0:02 
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Kleiner Retro-Fotobericht aus dem Jahr 1983 über das kleine Skigebiet in den Fideriser Heubergen im Prättigau (Graubünden).

Das Skigebiet befindet sich auf einer Höhenlage von 2000 Metern über Meer, es gibt 3 Skilifte (damals 2). Wir waren damals hauptsächlich als Tourengeher dort; ab und zu durften wir jedoch auch die Schlepper benützen...

Blick ins Prättigau:

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Zuletzt geändert von intermezzo am Mo, 01.02.2021, 17:45, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa, 15.06.2013, 18:05 
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Geniale Aufnahmen! So alte, analog geschossenen Bilder haben einfach was Besonderes - das denke ich mir auch immer beim Thema Fußball, wenn sie auf Spiegelonline oder Süddeutsche irgendwelche 70er oder 80er Jahre-Fotografien zeigen.


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BeitragVerfasst: Sa, 15.06.2013, 18:49 
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Vmtl. geht's auch heute, 30 Jahre später und trotz 50% mehr SL, genauso beschaulich zu dort ...

_________________
Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona


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BeitragVerfasst: So, 16.06.2013, 6:12 
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War 2012 dort und habe auch eine Menge Videos gemacht, allerdings war das Wetter schlecht.
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http://www.stahlseil.ch/gallery/main.ph ... mId=324761


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BeitragVerfasst: So, 16.06.2013, 12:38 
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Stimmt schon: Wirklich viel Betrieb dürfte in den Fideriser Heubergen nie sein. Kurz: Ich muss dort bald wieder einmal hin. Die Abgeschiedenheit dieses Gebiets hat schon was für sich. Eine einzige grosse Schüssel mit unzähligen Möglichkeiten neben der Piste.


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BeitragVerfasst: Mo, 17.06.2013, 20:34 
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Immer wieder schön, Deine Erinnerungen.

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^^Dieses wunderbare Glitzern im Schnee und der fransige Rand - Kodachrome Papprahmen?


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BeitragVerfasst: Di, 18.06.2013, 7:59 
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3303 hat geschrieben:
Immer wieder schön, Deine Erinnerungen.

^^Dieses wunderbare Glitzern im Schnee und der fransige Rand - Kodachrome Papprahmen?


Genau, das ist der Kodachrome 64 mit dem charakteristischen, ausfransenden Papprahmen. Ich bin ja nicht der Foto-Oberexperte, auch wenn ich seit langem und sehr gerne Fotos schiesse; damals gefiel mir der Ektachrome 100 besser als der Kodachrome 64 (u.a. da der erstgenannte Diafilm eine höhere ASA-Zahl und Plastikrahmen hatte; Papprahmen brachten einen im Diaprojektor manchmal zum Verzweifeln). Heute sehe ich das umgekehrt.


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BeitragVerfasst: Di, 18.06.2013, 12:42 
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Ich habe mal gehört, dass die Papprahmen in erster Linie zur Archivierung in Ordnern gedacht waren und weniger für die Projektion.
Mir hat sich nie erschlossen, warum Kodak die Consumerversion der Kodachrome dennoch meistens in Pappe gerahmt hat.
Lausanne hatte zumindest am Ende, als auch Deutche Filme dorthin gingen, auch mal Plastikrahmen, die ich auch besser fand.
In Deutschland waren aber auch eher die ungerahmt entwickelten Filme übrlich, die man dann selbst gerahmt hat (habe ich auch meistens so gemacht). In de Schweiz scheint die Selbstrahmung durch den Kunden hingegen kaum üblich gewesen zu sein - zumindest gab es selbst im Coop oft gerahmte Filme zu kaufen, wenn ich mich recht erinnere.
Übrigens scheinen mir dei Skidias besser belichtet zu sein, als meine damals. Ich hatte des Öfteren mit Unterbelichtungen zu kämpfen.


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BeitragVerfasst: Di, 18.06.2013, 22:35 
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Interessant, diese mögliche Variante mit den Papprahmen und den Archivordnern. Die Pappdias waren wesentlich einfacher in die Ordner reinzukriegen, das kann ich bestätigen.

In der CH war es so, dass man Kodakchrome nach Lausanne zum Entwickeln und Rahmen schicken konnte, Ektachrome hingegen war ohne Rahmung. Liess man folglich beim Fotohändler machen, oder man machte es selber. Das war aber sehr mühselig.

Meine Dias im Schnee waren eigentlich meistens recht gut belichtet, hatte einfach Glück.


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BeitragVerfasst: Mi, 19.06.2013, 11:25 
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RetroRebel
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Ich gehe ja mittlerweile sogar in Photoausstellungen nur um die alten Filme miteinander zu vergleichen.

Der Kodachrome ist mE einfach ein technisch unglaublich guter Film gewesen (der beste überhaupt, will ich meinen), mit einem dezenten eigenen Charme, aber insgesamt sehr unaufdringlich.

Die Ektachrome-Filme aus der E-4 Zeit tragen ganz stark den Stempel dieser Epoche (grau-grün, cyan-blau, unglaubliches leucht-rot), den ich absolut liebe. Daher wären das bis heute meine Lieblingsfilme. Die e-6 Ektachrome mag hingegen häufig etwas weniger gern, weil die dann auch oft sehr geättigt waren und diese magenta-blau Töne hatten. Kommt aber auch auf den Film an. Velvia zB ist gar nichts meins (wobei ich hier ein paar Testrollen habe, mal sehen), Provia schon eher und der eingestellte Astia hat mir eigentlich am besten gefallen.

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... the echo of a distant time ...


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BeitragVerfasst: Mi, 19.06.2013, 20:19 
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::: trincerone hat geschrieben:
Der Kodachrome ist mE einfach ein technisch unglaublich guter Film gewesen (der beste überhaupt, will ich meinen), mit einem dezenten eigenen Charme, aber insgesamt sehr unaufdringlich.

Die Ektachrome-Filme aus der E-4 Zeit tragen ganz stark den Stempel dieser Epoche (grau-grün, cyan-blau, unglaubliches leucht-rot), den ich absolut liebe. Daher wären das bis heute meine Lieblingsfilme. Die e-6 Ektachrome mag hingegen häufig etwas weniger gern, weil die dann auch oft sehr geättigt waren und diese magenta-blau Töne hatten. Kommt aber auch auf den Film an.


Ektachrome 64 (100 weniger): Zustimmung.

Ektachrome E-4: Habe ich nie mit gearbeitet.

Ektachrome E-6: Das mit der Sättigung stimmt sicherlich, dieser war dennoch mein bevorzugter Diafilm - nicht zuletzt auch deswegen, weil er zahlbar war. Ja, Fotografieren war eine teure Sache damals.


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BeitragVerfasst: Sa, 18.11.2017, 16:30 
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Die Uralt-Version vom Skilift Arflina auf den Fideriser Heubergen, vom Hersteller Tebru:

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BeitragVerfasst: Mo, 01.02.2021, 17:38 
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Apropos Fideriser Heuberge und Fondei. Die beiden Gebiete liegen quasi Kopf an Kopf, und so denke ich, dass die Verlinkung Fideriser Heuberge und die LSAP-Geschichte mit den Fondeier Liften nicht ganz abwegig ist.

Jedenfalls: Im Sommer 2020 war ich im Schweizer Finanzmuseum in Zürich. Dort wird bis und mit Sommer 2021 eine m.E. sehr spannende Ausstellung zum Thema Sport und Geld gezeigt.

Thematisiert wird dabei unter anderem auch die Geschichte rund um die beiden Schlepper im Fondei (u.a. auch mit von mir zur Verfügung gestelltem Bildmaterial):

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Ab dem 10. Juli bis zum Sommer 2021 setzt das Schweizer Finanzmuseum in Zürich mit seiner neuen und bisher umfangreichsten Sonderausstellung «Sport & Geld» auf 100 Quadratmetern die finanziellen Dimensionen des Sports collagenhaft in Szene. Sport ist ein massgebender Wirtschaftsfaktor für die Schweiz.

Mehr dazu siehe hier:

https://unternehmerzeitung.ch/finance/detail/sonderausstellung-sport-geld/

....oder hier:

http://www.finanzmuseum.ch


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