Straßen-Standseilbahn in Viseu Also, was in San Francisco oder auch in Lissabon möglich ist, muss woanders auch möglich sein, dachte man. Und so entstand eine neue Straßen-Standseilbahn im Zentrum der gar nicht so kleinen Provinzhauptstadt Viseu in Portugal, im teils mittelalterlichen Stadtzentrum. Für ein seilgezogenes Transportsystem sprachen vor allem:
Sorry für die unklare Ausdrucksweise, mir gehts um die Weichenbereiche, denn die sind hier nicht begehbar / befahrbar. Und die sind bei den herkömmlichen Systemen wie Lissabon und Llandudno schon begehbar und befahrbar. Hier hat man die Trasse von anderen Fahrzeugen abgegrenzt.
MFG Dachstein
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Der Weichenbereich in Viseu ist begehbar. Der Schlitz wird sogar abgedeckt wenn kein Fahrzeug auf der Strecke ist. Der Herzbereich der Weiche benötigt beim System Abt keine Spurrillen. Theoretisch reicht eine Plane Fläche. Der Schlitz entspricht in etwa dem vom Great Ormen Sektion 1 der Unterschied ist, dass die Befestigung des Zugseiles nicht senkrecht ist, sondern abgewinkelt. So können mit einem Schlitz auch zwei Seile geführt werden. Und es sind Niederhalter möglich. Rechter Wagen Abgriff nach rechts, linker Wagen nach links.
Zitat:
Gemeinsamer Verkehrsbereich Für den Problemkreis Zusammenspiel mit dem Autoverkehr wurden Sicherheitsanalysen erstellt, mögliche Gefahrensituationen analysiert und daraus resultierend entsprechende Maßnahmen getroffen. So wurde z. B. in den Kreuzungsbereichen mit Querstraßen eine Ampelregelung vorgesehen, die den Auto-Querverkehr kurz anhält, wenn die Fahrzeuge der Standseilbahn queren. In nicht so stark mit Autos frequentierten Bereichen können Autos und Standseilbahnwagen die gleiche Fahrbahn verwenden, die Autos somit auch auf den Schienen fahren. In anderen Bereichen mit besonders viel Autoverkehr wird eine Trennung vorgesehen, wobei aber eine Zufahrtmöglichkeit für besondere Zwecke auf der Fahrbahn der Standseilbahn durchaus möglich ist.
Lustig ist auch, dass die Einfahrten in die Wagenbucht der Stationen wenn der Wagen auf dwr Strecke ist, mot einer Bahnschranke geschlossen wird.
Auch die Bahn hätte noch Potenzial, aber in Anbetracht dessen, dass es sich um eine Neuanlage in der EU von einem Nonamer stammt doch beachtliche Leistung.
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Anno 1902 (Bau in Llandudno) war natürlich alles noch etwas anders und man hat in der Hinsicht vielleicht auch noch mehr rum experimentiert. Für Gewöhnlich wurden Standseilbahnen in UK ja komplett zweispurig (oder manchmal sogar 4-spurig ;) ) gebaut..
Dachstein hat geschrieben:
Durch die Lage der Strecke teilweise im Straßenplanum (Sektion 1) und durch die EKs (Sektion 2). Auskunft Betriebsleiter letzten Sommer.
Wofür steht "EK"?
Zitat:
Die Oberleitung war übrigens keine Oberleitung im herkömmlichen Sinne - das war die Telefonleitung.
Das ist durchaus so. Vor allem in England wo man alles lieber etwas komplizierter löst und das nicht erst seit James Bond. OK Zugegeben, wieso man in Züricht bei der Zahnradbahn zum Dolder mit 2 Triebwagen, einer Kreuzung und 4 Zwischenstationen unbedingt eine voll ausgebaute Kreuzungsstelle mit 2 Schleppweichen braucht ist mir auch ein Rätsel. In Genua gehts mit der gleichen Konstellation mit einer Abtschen Ausweiche.
In Lissabon gab es auch noch weitere Kabelstraßenbahnstrecken, die wurden aber alle durch die Straßenbahn abgelöst.
Ja, Dolder ist ao eine Geschichte, die Schleppweichen sind schon einigermaßen imposant. Aber gut, vielleicht will man den Bettriebsablauf flexibel halten (was ja angesichts des eh schon einfachen Betriebsablaufes eh nicht schwierig ist).
Warum setzen die in Genua auf eine Ab'sche Ausweiche? Zangenbremse - kann es wegen des Abstandes zwischen Zunge und Backe nicht sein. Und ein doppelter Spurkranz macht bei einer Zahnradbahn auch wenig Sinn, wobei das Fahrzeug dann noch seitengebunden ist, womit andere Weichenkonstruktionen wieder komplizierter werden würden, wollte man noch welche einbauen.
MFG Dachstein
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Granarolo hat nur zwei Fahrzeuge (Mittlerweile nur noch eines im Einsatz) welche im Pendelbetrieb wie eine Standseilbahn fahren. Gleich wie Dolder.
Zur Kreuzung in der Streckenmitte wurde eine Abtsche Ausweiche eingebaut. Die Fahrzeuge kreuzen immer über das Gleiche Geleise. Damit entfällt die Konstruktion einer aufwändigen Zahnstangenweiche alla Dolder. Einziger Vorteil der Dolderbahn, man kann falsch Wagen 1 in Revision ist und man nur mit einem Wagen fährt auch gleich Grad über die Ausweiche donnern. Hätte man aber die Ausweiche so gestaltet, dass beide Fahrbahnen in etwa den gleichen Bogen fahren müssen (Wie bei den meinsten SSB) wäre auch dieser Vorteil futsch.
Video von Granarolo Ausweiche bei 6:57
Die Bahn hat übrigens trotzt Doppelspurkranz einen kurzen Strassenbahnabschnitt.
Bezüglich Kreuzungsbahnhöfen bei der Eisenbahn - ich bin da eher ein Freund des Achssprunges. Du kannst immer in die Grade rein, und fährts durch die Ablenkung raus. Das ist relativ materialschonend und viele Kreuzungsbahnhöfe in Österreuich wurden so gebaut.
MFG Dachstein
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Steht, Eisenbahner lieben Abkürzungen aller Art, für den normativen Fachausdruck Eisenbahnkreuzung - bezeichnet den schienengleichen Eisenbahnübergang aus der StVO.
Nein, denn eigentlich sind Eisenbahnübergänge (EÜ) was anderes als Eisenbahnkreuzungen (EK). In Österreich sind die EKs genau gesetzlich geregelt (Sicherungsmaßnahmen, Pfeifsignale durch den Triebfahrzeugführer, 3 Mal vor Passieren der EK), während das bei EÜs nicht so ist. Beispiel für EÜs gibt es im Salzburger Freilichtmuseum Großgmain, wo es zwar niveaugleiche Übergänge gibt, diese aber als EÜ ausgeführt wurden, sodass der Triebfahrzeugführer nicht drei mal Pfeifen muss, einmal reicht und auch die Sicherungsmaßnahmen auf das Andreaskreuz und die alten Schilder (Pfeifauche, "Halt wenn ein Zug kommt") unterscheiden sich. Das ist aber alles auf Privatgrund, mit Publikumsverkehr allerdings.
Sorry, starli, ich habs oben überlesen.
MFG Dachstein
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Beim Bau der oberen Sektion dürfte es die Straße aber noch nicht gegeben haben? - Mini-UK-Tram-Tour, Tag 3 Teil 2: 28.8.2017 - National Tramway Museum Crich
Mein zweites Ziel heute, das National Tramway Museum in Crich, liegt in der hügeligen Pampa, wo man sich nur wundert, wo hier Straßenbahnen fahren sollen. Von Llaldudno aus gab es mehrere Routenvarianten, von denen ich eine längere wählen musste, da anderweitig Stau gemeldet wurde, wobei auch meine Route nicht ganz staufrei werden sollte. So kam ich erst gegen 14:45 Uhr in Crich an, wo ich somit noch ca. 2,5 Stunden bis zur Schließung bleiben konnte. Der Eintritt in Crich ist mit 16,50 GBP zwar nicht gerade günstig, allerdings erwirbt man ja damit - wie so häufig in UK - eine Jahreskarte. Was einem als ausländischen Tourist natürlich weit weniger bringt als den Inselbewohnern..
Der kurze Besuch in Crich war dann eher etwas enttäuschend. Ok, ich konnte heute noch eine oben offene Doppelstock-Tram fahren, aber die kurze Strecke in so einem Museum hat einfach einen eingesperrten Zoo-Charakter. Da ist die offene Wildnis wie in Blackpool oder Brüssel 2 Wochen vorher eine ganz andere Liga. Auch das Museum selbst kam mir wesentlich kleiner vor, als ich es von meinem ersten Besuch in Erinnerung hatte. Da war ich doch den halben Tag nur in den Museumsbereichen unterwegs, dachte ich. Dass man - im Gegensatz zu Brüssel - die Trams im Museum nicht betreten darf (mit einer Ausnahme), wusste ich noch, ist mir im Depot der fahrbereiten Wagen aber nicht ganz verständlich. Zugegeben, die beiden Museen, die ich danach in UK besuchte (East Anglia und Birkenhead), hab ich bisher auch nur je 1x besucht, aber von den Ausstellungshallen fand ich diese informativer/interessanter/umfangreicher, allerdings sind das ja auch Transportmuseen, die nicht nur Straßenbahnen behandeln.
Hab nochmal die alten Bilder durchgeschaut, der Museumstrakt, insb. die Exhibiton-Hall, war m.E. anno 2009 in Crich viel interessanter und umfangreicher. Der Vorteil an Crich ist natürlich, dass man im Sommer auch abseits der Eventtage mit 3-5 verschiedenen fahrenden Trams rechnen kann - und sollte man zwei Tage hintereinander kommen, würde man sehr wahrscheinlich andere zu Gesicht bekommen. Aber viel interessanter als die anderen Museumsstrecken ist diese hier auch nicht, auch wenn sie länger ist als die in Glasgow und East Anglia, abwechslungsreicher als die in Manchester und weniger trist als die in Birkenhead ist. Am interessantesten von den reinen Museumsbahnstrecken scheint mir jetzt die kreisförmige Strecke in Beamish zu sein, wo ich ja auch letztes Jahr war. Allerdings dürfte Crich um einiges mehr einsetzbare Trams haben. Mein nächster Tram-Besuch in England (also abgesehen von IoM) wird somit wohl das Museum in Beamish sein. Wobei der Zeitpunkt fraglich ist - in der Hochsaison werden vielleicht mehr Trams an einem Tag gleichzeitg fahren, dafür wird wieder viel los sein..
Den Boot-Wagen aus Blackpool ließ ich aus, weil ich den ja gestern in seinem natürlichen Umfeld gefahren bin, die restlichen bin ich mind. 1x gefahren. Da die Strecke teils einspurig ist, musste man aber immer mal wieder etwas warten, allerdings scheint ein Teil jetzt 2-spurig ausgebaut zu werden.
(Fotos anklicken zum Vergrößern)
Türkis: Strecke 28.8.2017 (bis kurz vor Dover) E) Crich
^ Der oben offene Doppelstockwagen fuhr gerade weg, also musste ich erst mal die anderen Trams fahren.
^ Erst mal eine Runde mit Wagen Nr. 40 (hier im OG mit Balkon, daher nennt man diesen Typ auch balcony car)
^ Das Boot auf Blackpool bin ich ja gestern in Blackpool gefahren - das hab ich hier heute auslassen.
^ Wagen 40 unter der Brücke
^ In der Exhibition Hall
^ In der Exhibition Hall, war bei meinem letzten Besuch wohl zweigeteilt und in Summe interessanter.
^ Douglas Southern Electric, die ehemalige Küstenstraßenbahn auf der Isle of Man, deren Strecke ich letztes Jahr abgefahren bin. Eine Doppelstock-Tram die auch unten offen ist - sehr selten!
^ Depot. Ist halt schad, dass man nirgends einsteigen darf.
^ Noch ein offener Wagen aus Blackpool, wird meine nächste Fahrt sein
^ Werkshalle
^ So, endlich im oben offenen Doppelstockwagen
^ Ein Teil der hinteren einspurigen Strecke wird wohl jetzt auf 2-spurig ausgebaut. Dann fallen vielleicht die Wartezeiten weg, wenn so viele Trams wie heute gleichzeitig in Betrieb sind.
^ Aua aua aua.. was haben denn diese modernen Plastik-Kabelbinder auf einem Museums-Tramwagen zu suchen!! Warum kein Draht? Oder ein Metall-Ring? Oder eine Schnur?
^ Altes Pissoir mit interessantem Hinweis ;-)
Paar Filmschnippsel aus Crich:
^ Mitbringsel. Das Modell ähnelt der zuletzt gefahren.
^ Die neue ist doch ganz schön klein. Ich kapier allerdings nicht, warum man die Modelle nicht gleich in korrektem H0 / N - Maßstab macht, die von mir verwendeten Schienen passen nämlich nicht ganz.
Nachmittags hatte ich nochmal versucht, einen oder zwei Little Chef zu besuchen - aber kein Glück. Glück hatte ich dann mit einem Wimpy, der in der Nähe der Autobahn war und abends noch lange genug geöffnet hatte (viele haben ja da auch nur bis 18 Uhr oder so offen). Auf den Autobahnen in UK sind ja nur 70 mph / ca. 115 kmh erlaubt, aber da das eh meine bevorzugte Autobahn-Geschwindigkeit ist, kommt mir das recht entgegen. Ein Großteil der Inselbewohner fährt aber langsamer. Im Gegensatz zu den schmalen Landstraßen, da überholen mich mehr - mir sind die Straßenverhältnisse für meinen Qubo meist zu schlecht. Aber viel schmale Landstraßen hatte ich heute eh nicht mehr zu fahren. Stau gab's nachmittags/abends auch keinen mehr.
^ Abendessen im Wimpy, Onion Rings und ein (kleinerer) Bacon-Hamburger
^ Und als Nachspeise einen Sticky Toffee Pudding mit Karamelsauce und Sahne. Lecker.
Übernachtet hab ich in einem kleinen Dorf abseits der Autobahn ein bisschen vor Dover, in einer eher schmalen Seitenstraße - aber da ich ja eher früh raus musste, war das um einiges ruhiger als letztes Jahr in Dover.
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Mini-UK-Tram-Tour, Tag 4: 29.8.2017 - Heimfahrt
Der letzte Tag war dann ein reiner Autofahrtag, den ich natürlich nicht gehabt hätte, wäre ich mit dem Flugzeug geflogen - aber dann wäre ich auch nicht nach Southampton, Hythe, Llandudno und Crich gekommen ;)
Ich hatte wieder die Fähre nach Dünkirchen gebucht, da sie mir zeitlich am interessantesten vorkam. Der Autozug durch den Tunnel wäre wie üblich wesentlich teurer gekommen (fährt dafür natürlich schneller (so ca. 30 Minuten und im 20-Minuten-Takt oder so)) - der müsste schon wesentlich günstiger sein, dass ich dafür auf die schöne und entspannende Seereise verzichten würde.
Witzigerweise bin ich kurz vor der UK-Reise in einem alten Peanuts-Film daran erinnert worden, dass es zwischen England und Frankreich ja auch mal die Hoverspeed-Fähre gab, die aber so ziemlich das gleiche Schicksal erleiden musste, wie die Concorde. Jedenfalls hatte ich das schon komplett vergessen, dass es das vor dem Tunnelzug hier einst gab.
Auf die Isle of Wight soll es noch so eine Hoverboat-Fähre geben, müsste man ja fast mal machen, bevor es dieses System gar nicht mehr gibt und man es komplett verpasst hat.
Auf meiner 2-stündigen Fährfahrt (+1h Zeitverlust durch Zeitumstellung) hab ich mir noch ein englisches Frühstück gegönnt, später in Frankreich dann gleich mal zum Einkaufen, danach, wie könnte es anders sein, in einen Buffallo Grill zum Essen und auf der normalen schnellen + kurzen Strecke über Luxemburg, Saarland, A7 und Fernpass heim. Etwas Stau um Brüssel, kurzer Zwischenhalt in einem belgischen Quick (nur für eine Portion Churros), einen Stau in Luxemburg umfahren (und dann noch den Stau bei der Umfahrung - noch in Belgien - umfahren müssen (sollte sich aber trotzdem gelohnt haben)) und durch Deutschland gab's dann keine Verzögerungen mehr.
^ Rot: Strecke 29.8.2017 (ab kurz vor Dover bis Innsbruck)
^ Fähre Dover-Dünkirchen. Oder: Urlaubskreuzfahrt Teil 2 ;-)
^ Also mit dem Wetter hatte ich bisher ja immer Glück hier.
^ Ein englisches Frühstück musste dann auf dem Schiff doch noch sein. Na gut, ohne Bohnen und Tomaten und Black pudding, mag ich alles nicht so. Die Champignons gehen so gerade.
^ Viel befahrene Schiffsstrecke (trotz des Tunnelzugs)
Gegen Mitternacht war ich wieder daheim, nach wie gesagt. ca. 3.650 km Autofahrt lt. Bordcomputer in 4,4 Tagen. Die wenigsten würden wohl so eine lange Fahrt in 4,4 Tagen als Urlaub bezeichnen ;) Aber ..
- ich hatte eine "Kreuzfahrt" auf dem Meer (2 Seepassagen) - war Mattenskifahren (Southampton) - hatte einige Zeit am Meer verbracht (Hythe, Blackpool, Llandudno) - war auf einer Zeitreise in die Straßenbahn-Vergangenheit (Blackpool, Crich) und bin alte Seilbahnen gefahren (Stanseilbahn in Llandudno, KSSL beim Mattenskifahren) - musste mit Fremdwährung zahlen, eine Fremdsprache verwenden, auf der anderen Straßenseite fahren - durfte "fremde" Speisen essen und einkaufen
.. alles in allem hat sich das mehr nach Urlaub angefühlt, als wenn ich 1-2 Wochen durch Deutschland/Österreich oder den Euro-Alpenraum fahren würde. Ob ich nächsten Sommer auf die Isle of Man auch wieder mit dem Auto fahren werde, weiß ich noch nicht. Die zusätzliche Fähre ist ja doch recht teuer und es wird wohl drauf ankommen, ob ich noch ein paar Tage Zeit hätte, im restlichen UK oder Irland was zu besuchen. Ich hab mich auch noch nicht entschieden, ob ich das jährliche Manx Transport Festival oder das 125-jährige Manx Electric Railway Jubiläum besuchen soll... (beides geht jeweils 1 Woche, wobei ich nicht unbedingt vor hätte, die ganze Woche dort zu bleiben, eines von beiden möchte ich aber fix besuchen. Ersteres böte vielleicht mehr Abwechslung, bei letzterem hätte man aber in einem der nächsten Jahre einen zusätzlichen Besuchsgrund für ersteres ;) )
Kurzes Dashcam-Video der letzten beiden Tage, u.a. mit der Küstenstraße bei Llandudno und der Fähre (auch Nicht-Dashcam):
Ahja, und natürlich:
^ Ergebnis einiger kleiner Einkäufe in UK und FR (ohne die gekühlten Fertiggerichte aus FR) und noch einige wenige Reste der Einkäufe von vor 2 Wochen. Würde mir bei einer Flugreise auch fehlen.
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