Samstag, 24. März 2012: AnreisetagAufstehen: 5.40 Uhr
Abfahrt 6.13 Uhr
Routenplaner (Google Maps): 839 km, 9 Stunden 15 Minuten
Auffahrt A73 Nürnberg-Zollhaus 6.25 Uhr
Kreuz Feuchtwangen (A6/A7): 7.00 Uhr
Kreuz Weinsberg (A6/A81): 7.36 Uhr. Auffallend: auf sechsspurigen Abschnitten meist auf 120 oder 100 beschränkt, auf vierspurigen freigegeben. Sinn?
Kreuz Walldorf (A6/A5): 8.02 Uhr
Dreieck Karlsruhe (A5/A8): 8.21 Uhr: Ab hier auf 42 km sechsstreifiger Ausbau der A5 mit Baustellen von bis zu 5 km Länge (80).
Fahrerwechsel, Pause bei Achern: ca. 9.00 Uhr
Freiburg (Mitte): 9.42 Uhr
Dreieck Weil am Rhein (A5/A98): 10.10 Uhr. Sehr leere A98 und A861, empfehlenswert!
Schweizer Grenze Rheinfelden: 10.23 Uhr (d.h. bis CH 4 Stunden gebraucht)
Dreieck Härkingen (A2/A1): 10.41 Uhr. Wie üblich viel Verkehr, kommen aber mit 100 bis 120 gut voran
Verzweigung Luterbach (A1/A5): 10.53 Uhr. Sehr viel leerer, viel 100-Beschränkungen.
Ausfahrt Biel-Ost (Ende A5): 11.08 Uhr. Doch etliche Ampeln in Biel Innenstadt.
Stadtausfahrt Biel: 11.20 Uhr. Am Bieler See entlang erst 60, dann später Schnellstraße, Problem Schleicher, die immer unterhalb des Limits bleiben.
Neuchâtel Vauseyon: 11:43 Uhr: sehr viele Tunnels hier, teils kurvig und mit ordentlichem Gefälle, viel 100er, teilweise 80er Beschränkungen, in Neuchâtel viel Lokalverkehr, danach sehr wenig.
Dreieck Yverdon (A5/A1): 12:04 Uhr
Mittagspause/Tanken/Fahrerwechsel Bavois (zwischen Yverdon und Lausanne): 12.13-12.31 Uhr
Lausanne: 12.40 Uhr
Französische Grenze: 13.15 Uhr. Geniale neue A41 spart sehr viel Zeit!
Ausfahrt 16 Annecy-Sud: 13.34 Uhr (6,60 €). Einige Minuten Wartezeit an der Péage-Station der Ausfahrt.
Uferstraße Annecy erreicht (Ausschilderung Albertville völlig ausreichend): 13.47 Uhr. Route um den See schön wie immer, aber viel Verkehr, viele 50er Zonen, viele Kreisel, in schnelleren Passagen Schleicher, die nicht vom Fleck kommen.
Ugine: 14.27 Uhr
Albertville: 14.36 Uhr
Moutiers: 14.53 Uhr (Ausfahrt 39) – Einkaufen bei Carrefour bis 15.48 Uhr. Supermarkt sehr voll, haben praktisch für gesamte Woche eingekauft. Auffahrt ins Belleville-Tal sehr schön, aber dank zweier Busse sehr lahm, die erst kurz vor St. Martin überholt werden können.
Val Thorens Ankunft vor Appartmentgebäude: 16.43 Uhr
Schön, nach neun (!) Jahren endlich wieder hier zu sein!
Gesamtzeit: 10 Stunden 30 Minuten, ohne Pausen ca. 9 Stunden reine Fahrtzeit
Unterkunft „Vanoise“ in Val Thorens. Den zentralen "Gebäuderiegel" am Place Caron habens offensichtlich mal neu gestrichen in den letzten Jahren.Wetter: die ganze Zeit exzellent, kaum Bewölkung, bis max. 22°C in Albertville, leider sehr diesig/dunstig, deshalb z.B. kein Mont Blanc-Blick vom Lac Leman. Sehr frühlingshafter Eindruck.
Schneelage im Belleville-Tal: in St. Martin Schnee auch neben der beschneiten Talabfahrt, Hänge in Les Menuires und dazwischen nicht vollständig aper.
Aufgefallen: Schneilanzen an „Plan de L´Eau“-Abfahrt, unterster Teil „Boismint“.
Sonntag, 25. März 2012: 1. Skitag Aufstehen: Wetter klingelt um 6.30 Uhr (Sommerzeit!), dann 7.30 Uhr. Kein frisches Brot notwendig, bereits gestern gekauft. Um 9.05 Uhr auf der Piste.
Wetter: von der Früh weg exzellent, wolkenlos, auf 3200 m laut Anzeige -7°C (wohl morgens), ab spätem Vormittag in der Maurienne harmlose Wolken, ab Mittag in der Maurienne Quellwolken, die bis zum späten Nachmittag den ganzen Talkessel einnehmen, einige Schneeflocken fallen heraus. Die Quellwolken und die recht schneearmen, dunklen Felsen des Massivs führen zu einem optischen Eindruck wie Anfang Mai.
Schnee: morgens hart gefroren, ab 2700 m (?) aber ohnehin noch pulvrig, v.a. auf Nordhängen, gegen 11.30 Uhr im Ortsbereich Val Tho und in Richtung Virage de Caron dann sulzig, ebenso im unteren Abschnitt der „Mauriennaise“, am Péclet-Gletscher und Lac Blanc aber bis zum Spätnachmittag nicht aufgefirnt, die Béranger Haut dagegen im Westhang schon.
1. 6-KSB Cascades (320 Hm): Das Double Embarquement (DE) noch geschlossen, also halbe Kapazität. „Les Dalles“ zum Einfahren: noch im Schatten, bestens gewalzt, hart, aber griffig.
2. 6-KSB Cascades (320 Hm): „2 Combes“ zur in der Sonne gelegenen…
3. 4-KSB Portette (405 Hm):
4. Funitel Jig-back Thorens (212 Hm): Eindrücke der Bahn siehe unten. Genießen die umfassende Aussicht in Richtung Maurienne, Pointe de Bouchet (s.u.), den Col de Thorens-Bereich und den Talkassel von Val Tho. „Chocard“ (kurz, aber rasant, toller Schnee dank der Höhe).
Der südlichste Viertausender der Alpen, die Barre des Ecrins, 4102 m im Zoom mit dem Glacier Blanc auf der Nordseite. Das Massiv liegt im Ecrins Nationalpark. La Meije, 3983 m, Pelvoux-/Ecrins-Massiv, im Zoom. Piste “Chocard” und Funitel Thorens. Blick ins Belleville-Tal und auf Val Thorens. „Fond“ und „Rhodos“ (exzellent: frisch gewalzt, nichts los, in der Sonne).
5. 4-KSB Portette (405 Hm):
6. Funitel Jig-back Thorens (212 Hm): “Asters”, die zweite neue Abfahrt in diesem Bereich. Nicht zu breit, immer wieder schöne Steilpassagen, teilweise hängend, exzellenter Schnee, schon früh besonnt: eine hervorragende Ergänzung des Angebots in diesem Sektor.
Neue Piste „Asters“ und Funitel Thorens. Piste „Asters“ und Funitel Thorens von der Piste „Tête Ronde“ gesehen (nachmittags). „Genepi“: eine rasante Autobahn, die kaum ein Ende nehmen möchte, ebenfalls guter Schnee.
7. 4-KSB Moraine (467 Hm): DE ebenfalls noch außer Betrieb.
8. 4-SB Col (316 Hm): Eindrücke Landschaftswandel s.u. Ausstieg neuerdings mit Serpentine und teilweise ansteigendem Ziehweg entlang der geschlossenen und verfallenden „Stuttgarter Hütte“. Oberer Teil der „Col“ unruhig, hart und nicht so griffig wie die bisherigen Abfahrten, ab der Hälfte dann die gewohnte Qualität. „Moraine“ deutlich voller als die bisherigen Abfahrten, aber an den Rändern gut wie immer schon.
9. 4-KSB Moraine (467 Hm): Nochmals “Moraine“, diesmal am anderen Rand. Toiletten an der Bergstation der Bahn leider „hors service“. „Combe de Thorens“ bereits recht voll, großes Chaos dann im Zentralbereich, der „dank“ einiger abgesteckter Anfängerbereiche deutlich schmaler und dadurch noch voller geworden ist.
10. 4-KSB Deux Lacs (266 Hm): Kurz 2-3 min Warten. „Hermine“: gut! Nicht eisig, sondern noch gut hart und griffig, schön angelegte Abfahrt hier.
11. 6-KSB Moutière (434 Hm): Große Menschentraube, DE arbeitet gut dagegen, Anlage läuft Höchstgeschwindigkeit, ca. 5 min Warten. Oben Aussicht auf den riesigen Funpark mit enormen Schanzen am Plateau. Auch ein neuer Speicherteich liegt am Rande des Altiports.
12. Funitel Grand Fond (541 Hm): Hier komischerweise deutlich weniger los und so gut wie nicht gewartet. Breche de Rosael in der Tat doppelt so breit wie ehedem. „Mauriennaise“ wie gewohnt schöne Abfahrt, ab dem großen Steilhang aufgefirnt.
13. 4-SB Peyron (436 Hm):
Mittagspause an Picknick-Tisch: leider hartnäckige Quellwolke, so dass es recht kühl dabei wird und v.a. die Hände „einfrieren“.
14. 4-SB Bouchet (471 Hm): “Wettlauf” des Liftes mit der großen Wolke. Oben zu frisch (kalte Hände) für ausführliches Panorama, zudem zunehmend diesig. „Coraia“ sehr guter Schnee und wenig zerfahren, allerdings einige kleinere Steine. Eine erneute Fahrt schenken wir uns angesichts der Wolke. „Peyron“ oben recht glatt, dazu diffuse Sicht. Da insgesamt recht flach aber genussreich.
15. 6-KSB Rosael (631 Hm): Deutliche Komfortverbesserung gegenüber der alten Montaz-KSB. „Chamois“, der einst grimmige Steilhang, gespickt mit Buckelpassagen ist nun ein teilweise breiter, massentauglicher Ziehweg. Man kann natürlich bei Kenntnis nach wie vor direkt und sehr steil hinunterstechen. Die pulvrige „Variante“ und die recht zerfahrene „Plateau“ entlang des riesigen Funparks mit vielen Schaulustigen.
SLte Plateau und Funpark Val Thorens. Auch hier sind herrlich breite, blaue Genußpisten einem riesigen Funpark gewichen, der beide SLte gut auslastet. 16. SL Plateau (166 Hm): Auch die Toilette hier ist aus unerfindlichen Gründen gesperrt. Erneut „Plateau“ (am linken Rand deutlich besser) und eine firnig-bucklige „Lagopède“ sowie die „Gentiane“ zur
17. 4-KSB Boismint (587 Hm): im Gegensatz zum späten Vormittag nun kaum Wartezeit. „Blanchot“ und „Tetras“: zwei sehr schön angelegte und beschneite blaue Abfahrten, die v.a. in den nordseitigen Kurven noch exzellent zu fahren sind, v.a. die „Tetras“ ist teilweise noch kaum zerfahren.
18. 4-SB Plan de l´Eau (442 Hm): „Blvd. Ours“ zur
19. 6-KSB Moutière (434 Hm): 5 min Warten. „Linotte“, „Traverse 2 Lacs“ und „Espace Junior”. V.a. das letztere ist eine exzellente und leere Alternative zur vollen „Combe Thorens“.
20. Funitel Péclet (705 Hm): Uff! Schlange bis fast zur Eingangstüre! Es geht aber schnell vorwärts. Die Schlange liegt an der recht engen Organisation des Wartebereichs, die dazu führt, dass es rasch vorangeht. Wir quetschen uns noch in eine recht volle Kabine. Ich fahre den ersten Teil der „Lac Blanc“ zur
21. 3-SB Glacier (306 Hm): so gut wie alleine im Lift. Der ehemalige Gletscherbereich ist von Skispuren übersät, aber auch von Felsen. Der Bodenabstand des Liftes ist teilweise enorm, ängstliche Naturen sollten hier besser nicht fahren. Die schwarze „Glacier“ ist nicht gewalzt und eine harte Buckelwiese (Buckel nicht zu groß). Auch hier von der einstigen Qualität derzeit nichts zu spüren. Aussicht und Lage dagegen nach wie vor eindrucksvoll.
Kleine Nachmittagspause an Felsen neben der Bergstation. Gemeinsame Talfahrt über die „Béranger“. V.a. oberer Steilhang bis zum Lac Blanc exzellent, offenbar wenig befahren den Tag über (wir haben uns schon am Vormittag gewundert wie viele Leute die nicht gewalzte und bucklige „Christine“ gefahren sind). Der untere Teil firnig und egtl gut zu fahren.
22. Funitel Péclet (705 Hm): Nun nichts mehr los. Wer will bekommt einen Sitzplatz. Nutze die Zeit und brettere (die links Seite der „Lac Blanc“ ist deutlich besser) zur
23. 3-SB Glacier (306 Hm): Diesmal die mir neue „Vires“: letztendlich ist das die Fahrstraße zum Péclet Gletscher, die jetzt als Piste ausgewiesen ist. Kurz vor der Talstation 3-SB Glacier zweigt ein Ziehweg ab, der sehr schöne Aussicht auf den „Gletscher“ bietet und an der Bergstation des SLtes Stade endet und damit einen zweiten Zugang zu diesem Bereich bietet. Ab hier mir neue Abfahrt „Trolles“ (mit Fangnetzen): wenig befahren, herrlicher Firn.
24. SL Stade (400 Hm): ich mag diesen steilen Teller-SL, der so direkt in unwirtliche Felsen hinaufführt. An der Bergstation geht es mir auf, dass man zu Zeiten des SLte Lac Blanc mit beiden SLten einen zweiten Zugang zum Péclet-Gletscher gehabt haben muss um die kapazitätsschwache 4-EUB zu entlasten. Mal die Experten wie Christian diesbezüglich um eine Meinung fragen. Zunächst erneut die „Trolles“, dann Einfahrt ins „Stade Yannick Richard“ mit einigen anderen: noch weniger zerfahren und noch schönerer Firn im Nachmittagslicht des Westhangs. Sehr schöner Ausklang eines wunderbaren Skitags!
Gefahrene Lifte: 24
Höhenmeter: 9.959 Hm
Montag, 26. März 2012: 2. Skitag Wetter: besser als gestern, nur am Nachmittag weniger und deutlich harmlosere Quellwölkchen, d.h. Sonne den ganzen Tag über
1. 6-KSB Plein Sud (377 Hm): Noch gar nicht offen als wir und etliche andere an der Talstation ankommen. Kurze Zwischenabfahrt zum
2. Funitel Jig-back Bouquetin (266 Hm): Erstbefahrung! 2003 noch den Rohbau betrachtet. Kurz und schmerzlos hinauf, 4-SB läuft noch gar nicht.
Cime de Caron und Bereich Boismint vom Col de la Chambre (Bergstation Funitel Bouquetin) aus gesehen. Unten links die Abfahrt „Pluviomètre“ nach Val Thorens. „Lac de la Chambre“ endlich einmal wieder so gut wie ehedem. Allein der sonnenbeschienene, leere und frisch gewalzte Starthang! Großartige Abfahrt zur
3. 12-EUB Mont Vallon (794 Hm):
12-EUB Mont Vallon (Mottaret), Trasse. Baujahr 1987. Bergstation mit 2919 m höchster Punkt des Vallée de Méribel. „Combe du Vallon”: noch weitgehend im Schatten, hart und griffig. Noch wenig Betrieb. Über 1000 Hm am Stück, fast immer recht steil!
4. 4-KSB Mures Rouges (220 Hm):
5. 12-EUB Mont Vallon (794 Hm): „Campagnol”. Oben wenige Steine in den Ziehwegen, das „Palinkopf“-Syndrom. Mittelteil genial, Schlusshang leider sehr holprig präpariert.
Piste „Campagnol“ (Vordergrund), Piste „Lac de la Chambre“ (Hintergrund), beides Mottaret. Rechts hinten der Mont de la Chambre (2850 m), links hinten der Mont Péclet (3012 m). 6. 6-KSB Plan de Mains (294 Hm): „Sitelle“ und „Martre“ nach Mottaret. Häufig wechselnde Verhältnisse: erst noch Pulver, dann sehr schlecht gewalzt und knollig, unten hart und griffig, dafür glatter und ganz unten leicht auffirnend.
Piste „Aigle“ in Mottaret, die Hauptverbindungsabfahrt von Courchevel nach Mottaret, im unteren Teil durch das unvermeidliche „Stade de Slalom“ unnötig verschmälert. 7. 4-KSB Combes (493 Hm): „Fouine“ wegen Training gesperrt. Als ob es nicht genügend „Stades de Slalom“ gäbe! „Coqs“ und „Furet“ in den oberen Teil von Mottaret. Hier gar nichts los, recht schmale, aber auch steile Abfahrten guter Qualität in locker bewaldetem Terrain.
8. 3-SB Table Verte (472 Hm): steiler Poma-3 SB. Großartige Aussicht auf die Saulire-Seite gegenüber!
Abfahrten von der Saulire nach Mottaret. Pistes „Marcassin“ (links außen), „Sanglier“, „Niverolles“ und „Grande Rosière“ (von links) in Mottaret. Oben links die 8-EUB Pas du Lac II. Deren Parallelanlage, die 3-SB Grande Rosière ist seit einigen Jahren ersatzlos demontiert. Beim sechsten 3V-Besuch endlich einmal gefahren. „Combe Tougnete“ und „Lièvre“ nach Méribel. Oben schnell wechselnde Verhältnisse, ab der Mittelstation idealer Firn auf kaum zerfahrener Piste. Meine Lieblingsbedingungen!
9. 6-KSB Plan de l´Homme (582 Hm): ebenfalls Erstbefahrung. Zieht rasch den großen Steilhang hinauf! „Escargot“ und „Gelinotte“ (dort Querung einer abgesteckten Rennpiste!) bei guten Verhältnissen zur
10. 4-KSB Olympic Express (499 Hm): erste Essenspause an Picknicktischen auf dem Roc de Fer. Grandiose Rundsicht über die unendlich scheinenden Weiten des Belleville-Tales, des Vallée des Allues, den Mont Blanc… Herrlich! „Face“, Olympia-Damenabfahrt gewalzt, leider ist der steile Südosthang bereits zu weich, Haufenbildung. Sobald die Exposition mehr auf Ost oder Nordost dreht sofort wieder besser.
11. 4-KSB Olympic Express (499 Hm): „Grand Duc” und “Verdet”, sowie “Biolley“ nach St. Martin. Endlich diese großartige und selten geöffnete „Hintenrum“-Abfahrt gemacht, die in schönen Kurven und Schußpassagen zur Mittelstation leitet. Die Talabfahrt ist bereits zu weich, aber immer wieder schön durch die Agrarkulturlandschaft zu gleiten und die Blicke schweifen zu lassen.
Piste „Biolley“ in St. Martin de Belleville. Dank geringem Gefälle auch im Frühjahr meist lange und gut fahrbare Talabfahrt. 12. 8-EUB St. Martin 1 (374 Hm)
13. 4-KSB St. Martin 2 (608 Hm): „Crêtes” und “Jérusalem”. Beides Erstbefahrungen. Die erstgenannte erschließt fast alle Abfahrten auf der Meribeler-Tougnete-Seite, die zweite beginnt mit einem schönen Steilhang und zieht dann mit vielen Wellen hinunter zur Mittelstation. Natürlich ist kaum jemand hier unterwegs.
Piste „Jérusalem“ (St. Martin de Belleville) und Roc de Fer (Hintergrund), auf dem die 4-KSB Olympic Express aus Méribel endet. 14. 4-KSB St. Martin 2 (608 Hm): „Pramint” und “Pelozet”. Phantastisch! Leer, ideale Verhältnisse, nicht zu weich und nicht zu hart, schöne Trassierung, unten einfach im Firn laufen lassen. Besser geht es nicht!
Piste „Pramint“ in Richtung St. Martin de Belleville. Die typische Weite des vorderen Belleville-Tales. 15. 4-KSB St. Martin 2 (608 Hm): „Crêtes” und “Choucas”. Der Starthang der zweiteren ist wieder perfekt, der steilere Schlusshang weicher und buckliger.
SL Cherferie, Piste „Choucas“ in Méribel und Roc de Fer (Hintergrund). Am Roc de Fer erkennt man den Steilhang der Damen-Olympiaabfahrtsstrecke „Face“. 16. SL Cherferie (283 Hm): auch endlich mal gefahren, zwei Kurven. „Buse“ (nur eine Art Ziehweg) und „Blaireau“ (egtl bereits zu weich).
17. 6-KSB Tougnete 2 (491 Hm): zweite Essenspause wieder an Picknicktisch.
Pointe de la Masse 2804 m und 12-EUB Masse II (Bildmitte). Rechts außen die 3-SB Lac Noir, ganz rechts unten die 12-EUB Masse I, rechts unten die 3-SB Rocher Noir, in Bildmitte rechts der SL Masse. Roc des Trois Marches, 2704 m (Mitte links) und Mont de la Chambre, 2850 m (Mitte rechts). Insgesamt neun Bahnen und Lifte sind sichtbar (Aufnahme vom Roc de Fer): 4-KSB St. Martin II, SL Teppes, 6-KSB Granges, 6-EUB Plattières III, 6-KSB Roc de Trois Marches II, 6-KSB Becca, 6-KSB Mont de la Chambre, 12-EUB Bruyères II, 4-KSB Côte Brune. 18. 6-KSB Granges (450 Hm): ersetzte den geliebten Grand Lac-SL auf sehr bequeme Art und Weise und verbessert die Verbindung von Méribel nach LM und VT beträchtlich, da man nicht noch Teppes dazwischen fahren muss. „Grand Lac“ kann man egtl. ohne Pause durchheizen, bis auf die Schlusspassage noch nicht aufgefirnt.
6-KSB Granges (Les Menuires) oberer Abschnitt und Piste "Grand Lac". Ersetzte 2004 den SL Grand Lac. 19. 6-KSB Granges (450 Hm): „Allamands“. Frequentierung überraschend niedrig. Aber: auf einer beschneiten Abfahrt darf es nicht so viele Steine geben. Die Lanzen stehen hier viel zu weit auseinander, kein Vergleich mit österreichsichen „Lanzenwäldern“. Auch am Granges-Lift übrigens ein großer Speicherteich!
20. 6-KSB Becca (427 Hm): wenig los. Schöne, komfortable Bahn, die eine Reihe von Abfahrten erschließt. Man hat hier den Berg offenbar komplett umgegraben, denn die Trassen der alten SLte sind kaum mehr auszumachen. Negativ fällt mal wieder die Größe des Funparks auf… „Becca“. Oben noch Raupenspuren an den Rändern, dann sehr guter Firn, versuche weniger mit Rücklage, sondern mit Vorlage zu fahren und wirklich zentral über dem Ski zu stehen.
21. 6-KSB Becca (427 Hm): „Combes“, die am weitesten südliche Variante, Vorbei an der Bergstation „Sunny Express“, ein steiniger Hang (nicht beschneit!) zu „David Douillet“, deren unterer Abschnitt beschneit ist, was sich an Steinfreiheit und guter Grundlage zeigt. Auch hier gut zu fahren, im Südwesthang dann größere Buckel und anstrengend.
22. 6-KSB Mont de la Chambre (774 Hm): nichts los! Keinerlei Wartezeit (vielleicht weil die Menuires-Bahn gerade stillsteht?). „Pluviometre“ nach Val Tho. Wirklich schöne, breite, blaue Abfahrt, deutlich weniger Betrieb als in Richtung „Goitschel“. Durchs „Dorf“ zur
23. 4-KSB Deux Lacs (266 Hm) und wie gestern durch den leeren „Espace Junior“ zum Förderband Castor/Pollux, deren eine Hälfte prompt ausfällt.
Skitagende: 16.40 Uhr in der Wohnung. Haben bewusst auf eine weitere, z.B. Péclet-Fahrt verzichtet.
23 Gefahrene Lifte, 11.033 Hm. Eine Spitzenbilanz! Dazu aber jede Menge hervorragender Abfahrten gehabt, viel Neues entdeckt, noch nie gefahrenes endlich gefahren und am Nachmittag entspannte Pausen in der Sonne bei grandiosem Panorama genossen. Ein perfekter Skitag!
Dienstag, 27. März 2012: 3. Skitag Wetter: Sonne den ganzen Tag über, wärmer als die Tage zuvor
1. 4-SB Trois Vallées 1 (277 Hm): mit dem zweiten oder dritten Sessel nach oben
2. Funitel Jig-back Bouquetin (266 Hm): „Lac de la Chambre“ wie gestern gut, schnell und noch nicht zu voll zur
3. 12-EUB Mont Vallon (794 Hm): „Combe du Vallon”: noch weitgehend im Schatten, unten boandlhart, aber gut gewalzt. Direkt weiter die „Ours“ nach Mottaret
4. 8-EUB Pas du Lac 1:
5. 8-EUB Pas du Lac 2: „Combe Saulire“, „Verdons“ (hier unbegreiflicherweise nur 2-3 Spuren breit frisch gewalzt)
6. 4-KSB Coqs (388 Hm): „Chenus“, „Coqs“, „Anemones“, „Grangette“ nach C 1550. Toilettenpause.
4-EUB Grangette (Courchevel 1550) und Piste Tovets. Im Hintergrund der Sommet de Bellecôte, 3417 m. 7. 4-EUB Grangette (neue Kabinen schön und bequem)
4-EUB Grangette (Courchevel 1550), Trasse von unten gesehen8. 4-EUB Chenus (477 Hm): „Crêtes“, „Jean Blanc“ (offen, aber nicht gewalzt, erster Steilhang egtl ok, dann sehr eisige Buckel, brr…, zweiter Teil gesperrt), „Brigues“ (sehr gut!), „Bld. Amoureux“ nach Le Praz
Piste “Brigues” nach Le Praz (Courchevel 1300). Im Gegensatz zur schwarzen „Jean Blanc“ beschneit und (meist) gewalzt. 9. 4-EUB Praz (503 Hm): kurze Zwischenabfahrt zu neuen
10. 6-KSB Plantrey (499 Hm): automatische Bügelsicherung. „Dou du Midi“ auch nicht gewalzt. „Bouc Blanc“ (oben noch sehr hart), „Jockeys“ (nicht gewalzt… s.o.), „Murettes“ (gewalzt, beschneit, schöne, recht schmale Waldabfahrt, unten fast schon zu weich) nach Le Praz
Piste „Murettes“ nach Le Praz (Courchevel 1300), Blick bergwärts. Piste „Murettes“ nach Le Praz (Courchevel 1300), Blick talwärts. 11. 4-EUB Fôret (810 Hm)
12. 3-SB Crêtes (173 Hm): Querung des SL Praz Juget und „Lanches“, „Bouc Blanc“ und „Folyères“ nach La Tania. Oben noch hart, griffig, die wunderbare Waldabfahrt dann gut wie immer und genussvoll zum Firncruisen. Was habe ich hier schon glückliche Skimomente erlebt!
Piste „Folyères“ nach La Tania, bereits im Ortsbereich auf ca. 1350 m Höhe. La Tania wurde erst Anfang der 1990er als letzte eigenständige Station der 3 Vallées errichtet. 13. 12-EUB La Tania (532 Hm)
14. 4-KSB Dou des Lanches (432 Hm): „Dou des Lanches“: steil, toller Schnee, leer, klasse. Wieder „Folyères“, weil so gut.
15. 12-EUB La Tania (532 Hm)
16. 4-KSB Dou des Lanches (432 Hm): „Col de la Loze“. Kleiner Zwischenaufstieg und Mittagspause (recht spät am Chenus). Man brät förmlich in der Sonne.
Skiberg Vizelle und Combe de Saulire (Blick vom Loze). Man erkennt die 8-EUB Vizelle und die 160-PB Saulire sowie unten die SLte Rocher de l´Ombre (gekürzt um das Steilstück in der Mitte unten) und Sources. „Chenus“, „Anemones“, „Loze Est“ (im Nordosthang ok, danach große Buckel, bzw sehr weich)
17. 4-KSB Biolay (359 Hm): „Pralong“, am Altiport entlang. Bereits zu weich.
18. 6-KSB Pralong (359 Hm): „Biolay-Verdons”, hier Schnee noch besser
19. 8-EUB Vizelle (579 Hm): alleine die „Combes de Pylones“. Steil und wenig zerfahren, sehr gut.
Die „Couloirs de la Saulire“ von der Piste „Combe Pylônes“ in Courchevel aus gesehen. Links der Bildmitte die Bergstation der 160-PB Saulire. Im Vordergrund schräg von links nach rechts abfallend die Hauptabfahrt „Combe Saulire“. 20. 8-EUB Vizelle (579 Hm): „Niverolle“, „Aigle“ nach Mottaret. Oben ok, kurzzeitig in Buckelhang „Sanglier“ geraten, unten Sulzschlacht, Gott sei Dank weniger los als normal. Eine Prüfung für jeden Skifahrer.
21. 6-EUB Plattières I (316 Hm): keine Wartezeiten!
22. 6-EUB Plattières I (397 Hm): „Bouvreuil bleu”
23. 4-KSB Cote Brune (540 Hm): auch hier, nichts los. Wo sind alle? „Chardons“, „Goitschel“, „Plein Sud“. An der Funitel-Stütze gut neue Umfahrung und interessanter Photostandpunkt für den Talkessel. Unten riesige Buckel.
4-SB Trois Vallées 2 (Val Thorens) und Piste „Goitschel“ nachmittags (im Zoom). Die rote Umfahrungspiste „Chardons“ wurde in den letzten Jahren erst angelegt. Zum direkten Vergleich:
4-SB Trois Vallées 2 (Val Thorens) und Piste „Goitschel“ vormittags (direkt nach Liftöffnung). Die 4-SB ist ein Produkt von Montaz-Mautino aus dem Jahr 1993 und erste eine gleichnamige DSB auf steilerer Trasse (weiter rechts) Val Thorens und die Nordhänge zwischen Cime de Caron und Pointe de Bouchet (links). Unten rechts die 6-KSB Plein Sud, unten links die 4-SB Trois Vallées I. 24. Funitel Péclet (705 Hm): Photoserie Funitel-Trasse. „Lac Blanc” zur
25. 3-SB Glacier (306 Hm): Photoserie Glacier de Péclet. Oben Querung zum Eisrest und off-Piste schöne Steilabfahrt zur „Tête ronde“, die ich genussvoll und mit vielen Photostopps im Nachmittagslicht hinuntergenieße (unten dann „Bleuets“). 5 min Warten am Förderband. Dann ruft Sebi am Handy an…
Funitel Péclet Bergstation und Val Thorens von der Bergstation 3-SB Glacier gesehen. Unten die Zufahrt zu den Pisten „Christine“ und „Tête ronde“. Cime de Caron (3195 m), Bildmitte links, von der Bergstation 3-SB Glacier gesehen. La Masse (2805 m), Bildmitte rechts. Unten rechts Zufahrt Pistes „Christine“ und „Tête ronde“, unten links Pistenraupenzufahrt zur Bergstation 3-SB Glacier. Val Thorens von Südosten. Vorne die 6-KSB Cascades und das Funitel Péclet. Auch heute schöner Skitag, die vielen nicht oder schlecht gewalzten Talabfahrten in Courchevel sowie die hohen Temperaturen trüben das Bild ein wenig. Fast so viel gefahren wie gestern: 11.502 Hm, 25 Fahrten
Mittwoch, 28. März 2012: 4. Skitag Wetter: Sonne den ganzen Tag über, nachmittags harmlose Wölkchen
1. 6-KSB Cascades (320 Hm): sind vor Öffnung bereits da. „Les 2 Combes“ zur
2. 4-KSB Portette (405 Hm): warten ebenfalls wenige Minuten auf die Öffnung. „Fond, „Plateau“, „Lagopède“ noch völlig leer und bestens gewalzt. Bei Portette im übrigen von 3 Abfahrten nur 1 gewalzt
3. 150-PB Cime de Caron (866 Hm): kommen mit der ersten Gondel hinauf. Rolltreppe innerhalb des Gebäudes kaputt. Oben erst einmal zur Aussichtsplattform und diverse Photographien.
150-PB Cime de Caron Bergstation und Vallée de Belleville (Val Thorens). Standardbild von der zu Fuß erreichbaren Aussichtsplattform am 3195 m hohen Gipfel. Les Aiguilles des Arves im Zoom. Vom Cime de Caron kann man die Gletscherskigebiete von La Grave (links) mit dem Girose-Gletscher und Les Deux Alpes (rechts) mit dem Dome de Puy-Salié (gut erkennbar die weißen Aufzugsschächte der unterirdischen Standseilbahn „Dôme Express“) gut heranzoomen. In der Mitte der Dome de la Lauze, der höchste erschlossene Punkt in Les Deux Alpes. Mont Blanc (4807 m). Les Grandes Jorasses (4208 m) und der Dent du Géant (4013 m) von Süden (von rechts). Les Menuires im Zoom vom Cime de Caron. Vorne Réberty, hinten La Croisette, dahinter der Mega-Ziehweg "La Gros Tougne".„Col de l´Audzin“, die einzige (!) gewalzte Abfahrt von vieren am Caron heute: schöne Abfahrt, kann mich an die Details des oberen Bereichs gar nicht mehr richtig erinnern. Ab dem Col beschneit. Der neue, untere Teil gefällt mir ehrlich gesagt weniger: zu schmal, gute Fahrer powern nur so durch die spiralenartigen Kurven, Schnee allerdings sehr gut, pulvrig. Der alte Steilhang, heute die schwarze „Cristaux“ war viel fordernder, direkter. Enttäuschung: schwarze „Combe Caron“ nicht gewalzt, in der Engstelle und am Einstieg bucklig.
150-PB Cime de Caron, Bergstation Einfahrt Kabine (Val Thorens). Aufnahme von einem nördlichen Nebengipfel, zu Fuß erreichbar. 4. 150-PB Cime de Caron (866 Hm): Fahre die „Combe“, steige aber zuerst auf zur nördlichen Aussichtsplattform (Photos). Einfahrt in die Combe heikel: bucklig, steinig, eisig. Wann wurde hier zuletzt gewalzt? War die Einfahrt früher nicht direkt? Jetzt wird ein kleiner Felsriegel (Photos) umfahren. Abschmelzung der früheren Eisfelder? Buckel griffig, die Abfahrt alles in allem recht ruppig. Fahre ein gutes Stück talwärts gesehen links daneben, das viel weniger unruhig ist. Weiter unten geht es egtl so gut, dass man den Charakter der großartigen Abfahrt noch erkennt, aber kein Vergleich zu früheren Qualitäten. Weiter auf der „Gentiane“ zur
Piste „Combe de Caron“, Blick auf den Ziehweg und die Einfahrt vom nördlichen Nebengipfel. 2003 gab es den Felsbereich im Mittelgrund nicht; die Piste verlief durchgehend präpariert geradeaus durch das Couloir nach links unten. Piste „Combe de Caron“, Einfahrt vom Ziehweg. Deutlicher, seit 2003 neuer Felsbereich im Mittelgrund. Piste „Combe de Caron“, Einfahrt vom Ende des Ziehwegs. Hier steht man vor diesem Buckelhang.
So sah es dort vor neun Jahren im März 2003 aus:
[i]Piste „Combe de Caron“ und Vallée de Belleville im März 2003. Im Vergleich zu 2012 ist die Abfahrt durchgehend präpariert, in der Engstelle deutlich breiter und weist keinen Felsriegel nach Ende des Einfahrtsziehwegs auf. Piste „Combe de Caron“ von oben im März 2003. Was für eine herrliche Abfahrt! Piste „Combe de Caron“ von unten im März 2003. Im Vergleich dazu ist die Abfahrt 2012 nur mehr ein Schatten ihrer selbst. Piste „Combe de Caron“, Blick von unten, März 2003. 2012 ist die Engstelle deutlich schmaler und wird offensichtlich nicht mehr präpariert. Im Startbereich befindet sich zudem ein größerer Felsbereich. Zoom in die Piste "Combe de Caron" im März 2003. 5. 4-KSB Boismint (587 Hm): etwa 3-5 min Warten.
Piste „Boismint“ (Val Thorens). Réberty und Les Menuires vom Boismint-Hang gesehen. In Bildmitte unten die Talstation der 12-EUB Bruyères I, schräg rechts darüber die Talstation der 6-KSB Sunny Express. Im Hintergrund oben der Roc de Fer. Dann die „Boismint“ und „Plan de l´Eau“, heute gewalzt: sehr gut, tolle Abfahrt mit einigen schönen Steilhängen. Unten Querung zum „Boulevard Cumin“ und damit nach Menuires.
6. 12-EUB Masse 1 (559 Hm): „Mur Rouge“ und „Les Vallons“. Die Mur bereits firnig, die Vallons ebenfalls, aber noch nicht verbuckelt.
7. 12-EUB Masse 1 (559 Hm): „Longet“ (hart, zerfahren) zur
8. 12-EUB Masse 2 (657 Hm): Toilettenpause am Gipfel und Banane. „Masse“ und „Longet“. Am Starthang noch toller Pulver, danach recht bucklig, Schlussteil wieder gut.
Mont Bréquin (3130 m) (rechts der Bildmitte)und Vallon du Lou zwischen Masse und Cime de Caron (links der Bildmitte) - Erweiterungspotential wäre also noch gegeben. Val Thorens und Massif Péclet von der Masse aus gesehen. Der große Ort mit ca. 20.000 Betten wirkt angesichts des riesigen Talkessels von oben doch eher klein. Val Thorens und Front Neige im Zoom von der Masse. Hinten von links die Pisten „Stade de Slalom“, „Trolles“ und „Béranger bas“ (oder auch „Goulet“). Unten die Talstation der 6-KSB Plein Sud. 9. SL Masse (254 Hm): „Rochers“ (natürlich) nicht gewalzt, die „Dame blanche“ ebenfalls nicht. „Longet“ zur
10. 12-EUB Masse 2 (657 Hm): Mittagspause an der Station auf einer Bank. Tolles Südpanorama zur Pelvoux-Gruppe, den Grandes Rousses. „Fred Covili“: Starthang zerfahren, einige Steine, ab dem Mittelteil gewohnte Masse-Qualität. „Enverses“ ideal aufgefirnt und schöne Wellen, guter Blick auf Menuires.
Les Menuires La Croisette und Le Brelin von La Masse aus gesehen. 11. 4-KSB Dorons (339 Hm): „Menuires“ mit Idealfirn zur
12. 6-KSB Menuires (269 Hm): nochmals „Menuires“ weil so gut.
6-KSB Menuires und 4-SB Montagnette Talstationen sowie Le Brelin (im Hintergrund, 2.500 Betten) in Les Menuires-La Croisette. 13. 8-EUB Roc de 3 Marches 1 (496 Hm): Scheiben wegen fehlender Skiköcher bereits nach wenigen Jahren stark zerkratzt. Innen sehr heiß. Flache Querung zur
14. 6-KSB Roc de 3 Marches 2 (406 Hm): Blaue Genussabfahrt „Roc de 3 Marches“. Wenig Betrieb, flach genug, dass keine großen Buckel entstehen. Aber warum konnte man die Abfahrt nicht direkt den Hang hinunter führen und musste stattdessen diese Anfänger-tauglichen Kurven hineinmodellieren? Fährt sich nichts desto trotz gut.
15. 6-KSB Roc de 3 Marches 2 (406 Hm): „Grand Lac”. Mag diesen Bereich einfach sehr gerne.
16. SL Teppes (288 Hm): damit hätten wir ihn und den Mont de la Challe auch. „Lagopède“ und „Martre“ in Richtung Mottaret. Besonders die erste noch schön pulvrig, leer, steil. Gute Idee.
17. 6-KSB Chatelet (360 Hm): Man sitzt irgendwie trotz weicher Polster an den Oberschenkeln irgendwie unbequem. „Sittelle“ aufgefirnt besser als vor zwei Tagen mit schlechter Präparierung. Nordhang einfach Trumpf bei solchen Bedingungen.
18. 6-KSB Chatelet (360 Hm): wie gestern Querung zur
19. 4-KSB Cote Brune (540 Hm): „Venturon“. Geht am Rande und bei Kurzschwingerei noch sehr gut. Für die leckeren Buckelfelder des Nordhangs habe ich wie gestern keine Knie.
20. 4-KSB Cote Brune (540 Hm): „Mont de la Chambre“ zur Mittelstation Bruyères. Zu weich am Westhang. Letzter Hang nicht mehr beschneit und steinig, dreckig. Hier besser den steileren, aber beschneiten Hang der „Alpage“ nehmen. Müsste man mal bei guten Bedingungen fahren!
21. 12-EUB Bruyères 2 (615 Hm): am Mont de la Chambre treffen mit „Roderich“ aus dem Forum. Fahren die „Pluviometre“ nach Val Tho. Am Rand geht noch eine ausgeräumte Spur. Deux Lacs fährt wohl schon nicht mehr (16.55 Uhr), weshalb wir mit Hilfe eines Förderbandes hinaufkommen zu
22. 6-KSB Cascades (320 Hm): Ziehweg „Ardoises“ zur „Béranger bas“ und zu den Förderbändern. Um 17.20 Uhr in der Unterkunft.
22 Fahrten, 10.668 Hm. Ich spüre beide Knie. Besonders unser flexibler Nachmittag hat es herausgerissen, nachdem die Verhältnisse an der Masse eher unter Niveau waren und der Cime de Caron ebenfalls an frühere Tage nicht mehr herankommt. Hauptschwäche: Nicht-Präparierung von Abfahrten bei Konditionen, die Fahren auf nicht gewalzten Abfahrten so gut wie verunmöglichen (zumeist für Nicht-Tourengeher). Bei der Wärme sind die Gondelbahnen Bratöfen, da sind Sessellifte viel angenehmer.
Donnerstag, 29. März 2012: 5. Skitag Wetter: Sonne den ganzen Tag über, nachmittags harmlose Wölkchen: wie gestern
1. 6-KSB Plein Sud (377 Hm): sind vor Öffnung bereits da. Zur
2. 4-SB 3 Vallées 2 (287 Hm): „Lac de la Chambre”: wirklich nicht gut gewalzt, sehr viele Löcher und Kanten: was machen die mit dieser Abfahrt?
3. 6-KSB Plan de Mains (290 Hm): „Rossignol” (verbirgt sich im riesigen Funpark): sehr gut gewalzt (es geht doch!), komplett leer, lassen es richtig duschen.
6-EUB Plattières II und Piste "Rossignol" (offiziell Teil des riesigen Funparks). Die EUB wird im Sommer 2012 durch eine 10-EUB ohne Mittelstation ersetzt. „Martre“ nach Mottaret hart, aber gut, hier ebenfalls besser gewalzt.
4. 8-EUB Pas du Lac 1: unbegreiflicherweise hier nichts los, keine Minute warten…
5. 8-EUB Pas du Lac 2: „Creux“: Einfahrt zum Col du Pas du Lac eisig, dann sehr gut: sonnig, griffig, noch nicht zu weich, noch nicht zu voll: genau richtig also.
6. 6-KSB Marmottes (550 Hm): die gleichnamige Gratabfahrt ist natürlich nicht gewalzt. Deshalb die heute gewalzte schwarze „Suisses“ nach unten, Einfahrt sehr voll, dann wieder normal. Weiter über die „Altiport“ und die „Praméruel“ (fast durchweg Ziehweg, aber sehr nah am spektakulären Flughafen von Courchevel vorbei).
4-KSB Suisses (Courchevel) oberer Abschnitt und Piste „Suisses“ an der Vizelle. Ausnahmsweise gewalzt, sonst großartiger Buckel-Hang, Exposition Nordost. 7. 3-KSB Aiguille du Fruit (575 Hm), da die Roc Mugnier wegen Panne stillsteht. Über „Park City“ und „Rama“ wieder nach Creux. Die gewalzten Passagen sind gut, teilweise in diesem Sektor wirklich viel Betrieb.
Sprung in die Vergangenheit: der Sektor im März 2003: 3-KSB Aiguille du Fruit und SLte Fruit und Creux März 2003 Übersicht. Im Vordergrund DSB Roc Mugnier (ersetzt 2009 durch 6-KSB). Die SLte wurden 2004 durch die 4-SB Gravelles ersetzt. 8. 4-KSB Chanrossa (430 Hm): „J. Pachod“: sehr gut, sehr griffig bis pulvrig, wenig Betrieb, wenn man Platz zum Speedcarven hat, sollte man diesen nutzen.
9. 4-KSB Chanrossa (430 Hm): „Roc Merlet“ (bereits leicht verbuckelt, Osthang), „Plan Mugnier“ (leer, wellig, schmal, nicht frisch gewalzt), „Grandes Bosses“ (keine ideale Pistenqualität), „Indiens“ (sehr gut, endlich einmal wieder gefahren), „St. Agathe“ (dieser Schlusshang war ideal, so sollte es sein)
10. 6-EUB Ariondaz (472 Hm):
6-EUB Ariondaz (Courchevel 1650) und Piste „Marquis“.„Ariondaz bas”, “Grange”: letztere mit perfektem Idealfirn, man kann alles durchgehend auf Kante fahren, nichts los.
11. SL Grange (205 Hm): „Marquis“: anfangs zu flach, dann ähnlich ideal
6-EUB Ariondaz, SL Marquis Bergstation und Piste „Marquis“(Courchevel 1650). Der Bereich soll im Zuge eines Neubaus der EUB (Substanz aus dem Jahr 1974) in den nächsten Jahren deutlich umgestaltet werden. Courchevel 1650 und SL Belvedere. SL Belvedere in Courchevel 1650, im Hintergrund die Dents de la Portetta. 12. 6-EUB Ariondaz (472 Hm): „Bel Air” und „Rochers bas“: leider keine von beien Abfahrten heute frisch gewalzt, deshalb bucklig. Der flache Schlussteil der „Rochers“ noch am besten
13. 6-KSB Chapelets (448 Hm):
6-KSB Chapelets (Courchevel 1650), Trasse. Ersetzte 2005 zwei SLte (Signal und Bel-Air). „Chapelets“ dafür im perfekten Zustand: oben noch pulvrig, dann ideale Firnpassagen. Herrliche Abfahrt im Angesicht des PN Vanoise, abgelegen, wenig Betrieb.
Grande Rochette (La Plagne) mit der Bergstation des Funitels Funiplagne Südflanke gesehen von Courchevel. Gletscherskigebiet La Plagne am Glacier de la Chiaupe mit 6-EUB Bellecôte II und 4-SB Glacier gesehen von Courchevel. Auch die DSB Traversée ist zu erkennen. 14. 6-KSB Chapelets (448 Hm): Mittagspause an Bank, Erinnerung an den 2003er Brotzeitfelsen mit den Jungs (Photo Sebi mit Baguette im Mund). „Rochers haut“ (hier gepflegt) und „Ariondaz“ zu einer Hütte bei Marquis. Fahre die nächsten drei Anlagen allein.
15. 6-KSB Signal (367 Hm):
SLte Pyramides in Courchevel 1650 und das herrliche weite, leere Skigelände dort. „Grandes bosses“ zur
16. SL Pyramides (256 Hm): der typische Poma-Stangenschlepperhang, oder? „Pyramide“. Perfekte Verhältnisse. „Combe Roc Mugnier“. Für eine Verbindungsabfahrt nicht ohne, Mittelteil recht steil.
Skiberg Vizelle mit 6-KSB Marmottes (von links) 4-KSB Suisses (Mitte) 8-EUB Vizelle (von rechts) und 3-KSB Aiguille du Fruit (unten). In der Mitte die Abfahrt „Suisses“, links außen die „Turcs“. 17. 6-KSB Roc Mugnier (360 Hm): von DM. „Grandes bosses“ jetzt ebenfalls im perfekten Firnzustand. Hole X. bei recht exklusiver, typisch Courcheveller Hütte ab (Café für 5 €).
18. SL Petite Bosse (75 Hm): Ziehweg „Gravelles“.
19. 4-SB Gravelles (316 Hm): als Rückbringer nach C1850 ideal. „Altiport“, „Bellecôte“. Zu weich und zu bremsend, gemütliche Fahrt an all den Chalets und Hotels vorbei trotzdem interessant. Noch nie hier gefahren.
20. 4-EUB Chenus (477 Hm):
21. DSB Col de la Loze (76 Hm):
Skiberg Tougnete Méribel mit 6-KSB Tougnete II und den etlichen Pistenvarianten. Rechts außen die 3-SB Table Verte. Ziehweg „Blvd. de la Loze“, „Marmottes“, „Cerf“, „Dorons“ nach Méribel Chaudanne. V.a. steiler Starthang „Cerf“ noch in erstaunlich gutem Zustand. Weiter unten auch große Sulzbuckel, da insgesamt nicht so steil wie Mottaret aber wohl angenehmer.
22. 6-EUB Tougnete 1 (470 Hm): Renovierung wirklich gelohnt, sieht aus wie eine neue Bahn.
23. 6-KSB Tougnete 2 (491 Hm): „Gros tougne” und „Violette“ nach Menuires. Das Geholpere geht ganz gut auf die Knie. Landschaftlich reizvolle Abfahrt. Bedauere den ersatzlosen Abbau des SL Choumes. Warum?
24. 6-KSB Menuires (269 Hm): wie gestern eine Panne mit der Double embarquement und folgendes Chaos. Scheint recht störungsanfällig zu sein.
25. 6-KSB Mont de la Chambre (776 Hm): die fährt Vollgas! Oben an Felsen letztes Brot gegessen. „Mont de la Chambre“ und „Blvd. Montaulever“ nach Val Tho zur
26. 4-KSB Deux Lacs (266 Hm): Wie bewährt mit dem „Espace Junior“ in die Station. Um 17.15 Uhr in der Wohnung.
Fazit: 26 Lifte. Gesamt 10.178 Hm. Wer hätte das gestern Abend angesichts des Zustands unserer Füße/Knie zu prognostizieren gewagt? Vor allem der Vormittag und Mittag in Courchevel (1650) hat die Erwartungen voll erfüllt, aber auch die bombige „Rossignol“ in Mottaret. Gebiet nun bis auf Méribel-Altiport und Saulire-Nordwesthang gut abgegrast.
Freitag, 30. März 2012: 6. Skitag Wetter: Sonne den ganzen Tag über, nachmittags harmlose Wölkchen: wie gestern
1. 6-KSB Cascades (320 Hm): „Les 2 Combes“ zur
2. 4-KSB Portette (405 Hm): einige Minuten auf die Öffnung warten. „Fond, „Plateau“, „Lagopède“ noch völlig leer und bestens gewalzt.
3. 150-PB Cime de Caron (866 Hm): mit der ersten Kabine nach oben, „Col de l´Audzin“ nach unten heizen. „Gentiane“
150 PB Cime de Caron, 8-EUB Caron und 6-KSB Moutière (Val Thorens) gesehen von der Talstation der 8-EUB an der sog. Virage de Caron (2100 m). 4. 8-EUB Cairn (190 Hm): warum keine Skiköcher? Kabinen recht neu, doch Scheiben bereits ordentlich zerkratzt. Dann mit Rolltreppe zur Piste und über die Straße gehen um wieder anzuschnallen. Kurze, volle Abfahrt zur
5. 6-KSB Plein Sud (377 Hm):
6. Funitel Bouquetin (266 Hm): insgesamt von der Virage de Caron 20 min für die drei Fahrten gebraucht. „4 Vents“, „Alpage“ und unterer Teil der „Paturages“ nach Reberty. V.a. unten noch sehr hart und für mich zu wenig griffig, bis Mittelstation Bruyères aber sehr gut, lohnt sich hier so früh zu fahren, wenig Betrieb.
Piste “Alpage” in Réberty und SL Montaulever. Man beachte den sehr weiten Abstand der Schneilanzen - in den Ostalpen undenkbar. 6-KSB Sunny Express (Les Menuires), Trasse. Baujahr 2009, ersetzt indirekt die 3-SB Étélé. 7. 6-KSB Sunny Express (640 Hm): Erstbefahrung. Vom Lift aus schöner Überblick über fast ganze Menuires.
6-KSB Sunny Express (Les Menuires), Trasse von Talstation aus gesehen. „Lac des Combes“ („Combes“ rot nicht präpariert…) auch nicht aufgefirnt in gutem Zustand zur
8. 6-KSB Becca (427 Hm): „Bd de la Becca” zur „Grand Lac” und zum
9. SL Teppes (288 Hm): „Lagopède“ wie vorgestern sehr gut, dann „Martre“, weil „Fouine“ wegen Renntrainings gesperrt. Wieso gibt es egtl so große „Stades de Slaloms?“
SLte Roc de Tougne und schwarze Piste „Bartavelle“ in Mottaret. 10. 8-EUB Pas du Lac I (524 Hm): wieder einmal keinerlei Andrang
11. 8-EUB Pas du Lac II (467 Hm): Starthang bereits schön aufgefirnt, ganz rechts außen an der Felskante noch unzerfahren, dann „Mauduit“, durchgehend gewalzt, leer, eine Spitzenabfahrt!
Piste „Georges Mauduit“ (Méribel), im Hintergrund die Saulire und die Trasse der neuen 8-EUB Saulire Express II. Leider Waldserpentinen unten bereits gesperrt, via „Cerf“ und „Dorons“ wie vorgestern nach Meribel. Aus der Gondel habe ich dann gesehen, dass die „Mauduit“ problemlos noch bis ins Tal zu befahren wäre (man hat für die neue erste Sektion der EUB bereits ordentlich ausgeholzt), sogar eine Raupenspur ging hinunter, schade.
12. 6-EUB Burgin-Saulire I (678 Hm): letzte Fahrt mit der 30 Jahre alten, gewaltigen Hauptanlage Meribels.
Talstation der 1982 errichteten 6-EUB Burgin-Saulire Sektion 1 in Méribel-Chaudanne. Die riesige Station dient v.a. der Gondel-Garagierung. Man erkennt die charakteristischen Poma Back-to-Back-Kabinen. 6-EUB Burgin-Saulire und 8-EUB Saulire-Express, alte und neue Mittelstation. Links die 6-KSB Adrets. Rechts in Bildmitte die Talstation des im Sommer 2011 abgebauten SL Combe Saulire. Kurze Verbindungsabfahrt zur neuen
13. 8-EUB Saulire Express II (574 Hm): Optisch sehr ansprechend gestaltete Mittelstation, bequeme Sigma-Kabinen, auch keine Skiköcher, aber dafür acht Einsteckschlitze im Boden. Hilft hoffentlich Scheibenzerkratzen vermeiden. Spektakuläre neue Trasse das Couloir Tournier hinauf und grandiose Aussicht neben der Bergstation der Saulire-PB.
Dent de Burgin, 2739 m, aus 8-EUB Saulire Express II (Méribel). Über „Biche“ (nicht so toll gewalzt wie Mauduit im schmaleren, flacheren Teil), „Geai“, „Renardeau“, „Blanchot“ und „Lapin“ in einem Zug nach Méribel Village, erstmaliger Besuch dort. V.a. im flachen Altiport Teil und nach Village wenig zerfahren und idealer Firn. Spätestens hier wird klar, dass sich der Abstecher in diesen Gebietsteil absolut gelohnt hat.
4-KSB Golf (Méribel) und Piste „Lapin“ nach Méribel-Village. War bis 2009 eine fixgeklemmte 4-SB und wurde in KSB umgebaut. Piste „Lapin“ nach Méribel-Village und 4-KSB Golf. 14. 4-KSB Golf (302 Hm):
15. 8-KSB Altiport (275 Hm):
Bereich Méribel-Altiport und Blick in die Tarantaise. Das Ganze gezoomt. Kurze Zwischenabfahrt zur
16. 6-KSB Dent du Burgin (439 Hm): hier gar nichts los.
6-KSB Dent du Burgin (Méribel), Bergstation und namensgebender Berg (2739 m). Ersetzte 2000 eine DSB und einen SL. Über „Geai“ (Idealfirn am Rande) und den unteren, gewalzten Teil der „Renard“ sowie die „Blanchot“ zur
17. 4-SB Rocher de la Loze (487 Hm); gewaltige fixgeklemmte 4-SB mit tollem Spannfeld und zwei großen Steilhängen. Ruhig, behäbig durch den grünen Wald, dem blauen Himmel entgegen… Oben an Picknicktisch Mittagspause und zwei Brote essen, den Paraglidern beim Starten zusehen und in die grüne Tarantaise hinabblicken. Abfahrt „Pic bleu“ noch in sehr gutem Zustand, teilweise ja in Nordausrichtung angelegt, komplett leer, hat Fahrt hinauf absolut gelohnt. Weiter über „Blanchot“, „Lapin“ und „Hulotte“ nach Méribel. Die letztgenannte Abfahrt ist trotz Beschneiung wegen Südexposition gesperrt. Abschnallen und zur schneefreien 3-SB Morel laufen, brozener Starli würde ich sagen…
Piste „Hulotte“, gesperrte Partie nach Méribel, zur 3-SB Morel und zu den Wohnbereichen führend. Ist eigentlich aucb beschneit, sonst bei der niedrigen Höhenlage und Südwestexposition wohl nicht lange offenzuhalten. 18. 3-SB Morel (202 Hm): völlig allein. Erstmals in diesem Wohnbereich von Méribel gewesen. Über den sehr pappigen Ziehweg „Foret“ zum Rond-Point zockeln. Bei gutem Schnee sicherlich sinnvoller Rückbringer
3-SB Morel (Méribel), Trasse19. 6-KSB Adret (605 Hm): wäre ein Jammer, wenn dieser wegfiele, da man dann immer die jetzt schon vollen und wenig genussreichen Ziehwege zur Chaudanne bräuchte. Kurze Zwischenabfahrt zur
20. 8-EUB Saulire Express II (574 Hm):
Dent de Burgin, 2739 m, und Einfahrt Couloirs de Saulire (Bergstation 160-PB Saulire rechts außerhalb des Bildes). Spontaner Abstecher via „Creux“ (leere Sulzbuckel-Piste um diese Zeit) zur
21. 3-SB Creux Noirs (394 Hm): Erstbefahrung, nach sechs Aufenthalten endlich einmal! Extrem steiles Trassée, oben hervorragende Aussicht in den Parc National de Vanoise, v.a. auf den Glacier de Gebroulaz und das Massif Péclet, dazu Startpunkt für etliche Variantenabfahrten (insbesondere in die südostseitige Geländekammer), schöner Rastpunkt dank vieler Felsen und schöne Übersicht über Saulire und Vizelle-Gipfelbereiche. Über den Starthang der „Roches Grises“ und den einsamen Verbindungsziehweg zur leeren und sehr gut gehenden „Niverolle“, danach die „Aigle“ deutlich besser als vor zwei Tagen, wenn auch natürlich sehr weich.
3-SB Creux Noirs (Courchevel), TrasseGipfelbereich Saulire mit Bergstation 8-EUB Pas du Lac II (links) und 160-PB Saulire (rechts) gesehen von Creux Noirs. Grande Casse (3852 m). Grande Casse (3852 m), höchster Gipfel des Vanoise-Massivs und des gleichnamigen Nationalparks im Zoom. Aiguille du Fruit (3051 m) im Parc National de la Vanoise gesehen vom Skigebiet von Courchevel. Rechts im Hintergrund der Dent Parrachée, 3697 m. Dent Parrachée (3697 m). Eine der markantesten Berggestalten des Vanoise-Nationalparks, gesehen von der Bergstation der 3-SB Creux Noirs (2705 m) in Courchevel. Massif de Péclet und Glacier de Gebroulaz im Zoom. Diesen Gletscher und nicht Chavière hättens in den 1970er Jahren erschließen müssen... (ich weiß, Nationalpark...) 22. 6-EUB Plattières I (316 Hm): keine Wartezeiten! Abschiedsfahrt!
23. 6-EUB Plattières I (397 Hm): „Bouvreuil bleu”
24. 4-KSB Cote Brune (540 Hm):
Nordhänge Val Thorens mit Pointe Bouchet (3420 m), 4-KSB Portette und Funitel Thorens. Über die ebenfalls noch gut zu fahrende „Pluviomètre“ und die weniger gute „Cairn“ zur
25. 6-KSB Moutière (434 Hm):
26. Funitel Grand Fond (541 Hm):
Funitel Grand Fond (Val Thorens), Trasse. Baujahr 2001, stellt windsichere Verbindung nach Orelle her. Funitel Grand Fond (Val Thorens), Trasse Zoom. Funitel Grand Fond und Piste “Variante” (Val Thorens). Die „Variante“ ist inzwischen auch bis auf 3000 m mit Schneilanzen bestückt. Diesen Bereich leider stark vernachlässigt dieses Jahr. „Niverolle“ (selbst hier oben auf 3000 m aufgefirnt!) zum
27. Funitel Thorens (212 Hm): die „Asters“ nun leider abgefahren und etliche Steine, d.h. hier muss man echt frühmorgens fahren, die „Genepi“ dagegen zwar zerfahren, aber flach genug, dass es trotzdem gut geht
28. 4-KSB Moraine (467 Hm)
29. 4-SB Col (316 Hm): Oberhalb der verfallenden Holzhütte letzte Pause und Brotzeit mit Blick auf den Chavière-Gletscher und Genuss der einsamen Stimmung hier oben. „Col“ und „Moraine“ sowie „Combe de Thorens“ als letzte richtige Abfahrten des Urlaubs.
30. SL Roc (45 Hm): der Vollständigkeit halber.
Spätestens ab Mittag doch deutliche Kniebeschwerden. Da dies evt. den Rest der Saison der letzte Skitag war, wollte ich dennoch nicht früher abbrechen und die große Route durchziehen.
Gesamt: 30 Fahrten und 12.574 Hm (beste Tagesbilanz)
Insgesamt: 150 Liftfahrten, entspricht bei Skipasspreis von 244 € (regulär) 1,626667 €/Fahrt
In Summe 65.914 Hm, entspricht 270,14 Hm/€ oder 10.985,6667 Hm/Tag.