Das Loch im Schnitzel, das ist eine ganz zentrale existentielle Fragestellung, die ich trotz eingehender Analyse auch nicht anzatzmässig beantworten kann. Es war einfach da, aber wieso? Man kann es einfach nicht nicht bemerken
Hatte das Urprungstier dieses Loch bereits in sich verbaut? Wurde das Loch in der Küche mit einem speziellen Instrument hergestellt? Fragen über Fragen, aber ich fürchte, wir kommen nicht weiter!
Glazialmesser und Jägermeister: Es finden sehr viele mehr oder minder interessante Gegenstände (freundlich ausgedrückt), nahezu unendlich viele, im wegtauenden Gletschereis. Wobei dieses mal so richtig spannendes nicht dabei war.
Eigentlich wollte ich ja Spuren des allerersten Schleppliftes dort suchen, der ja ursprünglich vom sog. Gamsgarten zum Eisjoch führte. Vom obere Abschnitt stehen, wenn ich nicht irre, noch Teile der Gittermasten, die jetzt eine Stromleitung tragen. Parallel zum noch funktionierenden Schlepplift mit seiner tiefergelegten bergseitigen Umlenkstation.
Ich meine mich zu erinnert, dass ich den Lift im Jahr vor seinem Ersatz mit der KSB noch gefahren bin.
Insgesamt, und nur so kann man es sehen, ist das "Gletscherskigebiet" für das Tal bis hinab nach Schönberg der zentral lenkende industrielle Wirtschaftsbetrieb. Die Restgletscher wirken denen heute allenfalls als störend, verursachen diese doch wiederkehrende Kostenbelastungen zur quasi jährlichen Geländekorrektur. Das wird wohl hingenommen, ein Konzert an Baumaschinen modellieren heute unablässig hochalpine Fels- und Geröllhänge scheinbar wie im Sandkastenspiel.
Die schweren gelben Maschinen sind heute erstaunlich leistungsfähig geworden, jedenfalls im Vgl. zur Sommerski-Pionierzeit in den 1970er.
Ob die sichtbar hohen Aufwendungen für Investitionen und operative Betriebsführung dieses immer komplexer werdenden Systems insgesamt langfristig haltbar sein werden? Da kann man schon ein Fragezeichen setzen. Auch ein Karstadt-Quelle war mal In..
So mein Eindruck vom dort herumspazieren im Sommer...