firngleiter hat geschrieben:
den rechercheaufruf von lanschi würde ich gerne verstärken ...
Ich kenne da jemanden, der bei so einer Geschichte schon eine ausgezeichnete Referenz aufzuweisen hat - ich denke, das sollten wir ihm nicht streitig machen.
Dachstein hat geschrieben:
Übrigens: sollten sich ein paar alte Panzer auch noch rausschinden lassen (Leopard II oder so): würde sich anbieten, einen in eine mobile Lawinensprenganlage umzurüsten, die anderen sollten wir, wenn die Stahlpreise wieder in astronomische Höhen steigen, verschrotten lassen.
Diese Panzer würden sich ggf. auch einfach aus dem dann ausgepumpten Hallstätter See fahren lassen, scheinbar wurde da ja das eine oder andere Relikt versenkt. Wenn wir jetzt mit der Verwirklichung der Pläne eines Arbeitskollegen von mir beginnen, dann sollte sich dies nach seiner Rechnung rechtzeitig bis zum Wintersaisonstart ausgehen. 24 Pumpen mit DN1000-Saugrohren sollten dafür nach seiner Rechnung bis Anfang Dezember ausreichen - die Traun würde seiner Rechnung nach dabei "nur" permanent Hochwasser führen. :wink.
Und um hier nun wieder zurück zur Seriösität zu kommen...
Bezüglich Feuerkogel-Ausbau ist mein Informationsstand aktueller folgender:
Zitat:
Nächste Schritte bei den Projekten am Feuerkogel:
Die Eigentümer haben die Einreichplanung für die Projekte 8EUB Gsoll und 6SB Grubersunk bewilligt.
Als Baubeginn ist der Juli 2009 geplant.
Quelle: Ingenieurbüro Salzmann / verantwortlich für die Gesamtplanung
Einen Tag nach dieser Info vernahm ich dem AlpinWiki, dass Leitner als Hersteller für die 8EUB und die 6KSB bestätigt wurden.
Unseren Bürgermeister darauf angesprochen, meinte er nur, dass ihm Juli als Baubeginn fast schon zu spät wäre. Obwohl offenbar alles ganz knapp vor dem Start steht, weiß im Moment NIEMAND, ob und wann´s losgeht. Fakt ist, dass mit dem Bau einer Versorgungsstraße, einer Wasserleitung, zwei neuer Seilbahnen, etwa 3 km neuer Pisten, einem Speicherteich und einer Beschneiungsanlage 5 Monate definitiv sehr ehrgeizig angelegt wären.
Davon abgesehen ginge aber im Moment ohnehin noch nichts, da man am Steinkogellift bis auf die obersten 50 Meter noch problemlos Ski fahren könnte, selbiges gilt für den Heumahdgupflift und großteils wohl auch für den Grubersunk. Die Seilbahn ist leider noch bis 21. Mai geschlossen.