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"Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)

Also der Silber-Metallic Firn ist einfach das Geilste was es gibt.
Und dann in der Butter nach Unten cruisen, Wahnsinn
Leider komme ich ja erst klar, wenn der Schnee erst mindestens 3-4 Tage alt ist

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Wär mir doch zu viel Latscherei gewesen .. ;-)

Übrigens, meine Alternative zu Fußweg und Skibus, um die Seiten zu wechseln: Mit dem Auto fahren ..

^ ^ Zuviel Latscherei? 5 Minuten zu Fuß, und dafür 900 Höhenmeter Abfahrt???

Ich dachte hier im Forum geht´s auch um Skifahren, d.h. sportliche Betätigung.

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"Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)

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"Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)

Sehr schön, vielen Dank dafür.
Besonders die Variantendokumentation ist mal wieder Gold wert.

Könnte eine Erklärung für den auch später noch guten Firn auf den nordost Hängen vielleicht die im Laufe des Sonntages recht stark angestiegene Temperatur sein?

Zumindest bei uns an der Diavolezza wars im Laufe des Sonntages sehr warm geworden, deutlich wärmer als am Samstag.
Nur die steileren Nordhänge weiter oben waren später übergefroren.

In der Sonne (bei null Wind) wars teilweise schon richtig heiß, und das bis auf 3000m hoch.

Samstag wars viel härter.

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Ich meinte die 1 1/4 Stunden durch's Tal ...

(.. die ich aber wesentlich lieber gegangen wär als den Weg gestern abend von der Hühnerspielhütte zurück zu meinem Auto ;-) )

@starli: Ja, hab Deinen Hühner-Teaser mit Vergnügen beachtet.
Und bin schwer erleichtert

Generell bin ich ja froh, dass ein bisschen Aufstieg die meisten Leute davon abhält, ihr Glück im Freeride zu versuchen. Aber 5 Minuten?
Gut, das Val Federia war üble Plackerei durch tiefen Sulz. Im Hochwinter auf führigen Schnee und bei Vorhandensein von Spuren geht die Talabfahrt dort erheblich schneller von statten.
Aber so war´s mir auch recht. Denn was ist das für ein Gefühl, weit und breit die einzigen in dieser tollen Landschaft zu sein.

Jedenfalls fanden wir fast alle Routen völlig unverspurt vor. Die einzigen Lebewesen, die wir wahrnahmen, machten sich durch ihr Pfeifen bemerkbar: Murmeltiere.

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"Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)