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UK & IoM 2018 - Tag 11: Mo, 10.9.2018 - Caerlavarock Castle & Midlothian (Ski)
Morgens wollte ich erst noch ein paar nette Strässchen fahren (daher bin ich gestern Abend schon Autobahn vermeidend rumgekurvt, um ein ruhigeres Schlafplätzchen zu finden) und dann eine Dusche an einer Autobahnraststätte suchen. An der zweiten, mittlerweile 10:30 Uhr, hatte ich Glück. Wobei es etwas zweifelhaft war, denn es war ein Zettel an der Tür, dass die Dusche ab einem Einkauf / Essen ab 5,- Pfund gratis sei - ansonsten 3,- zu zahlen wäre und man einen Schlüssel holen sollte. Aber die Tür war offen, sie war frei, also warum erst essen und dann evtl. das Problem haben, dass es besetzt wäre? Ich ging also rein und duschte und hoffte, dass in der Zwischenzeit keiner mit dem Schlüssel kommen würde und absperren täte :-) (Denn es waren hier durchaus ein paar Schlösser, die man von Innen nicht hätte öffnen können) - hatte aber Glück und blieb danach noch zum Frühstücken.
(Fotos anklicken zum Vergrößern.)
^ Türkis oben: Strecke 10.9.2018 (ca. 382 km) R) Caerlavarock Castle S) Midlothian (Matten-Ski)
^ Wiedermal eine nette single-track-road (Slaidburn-Bentham)
^ Slaidburn-Bentham
^ .. manchmal sind diese schmalen Straßen in UK allerdings von Wällen und Hecken umgeben.
Der weitere Plan für den heutigen Tag war dann noch unbekannt, abends würde ich gerne in Midlothian Ski fahren, auch wenn es wohl keine Chance auf einen sichtbaren Sonnenuntergang geben würde, eher sollte es leicht regnen. Auf dem Weg dorthin wollte ich noch ein paar nette Landschaften und/oder ein Castle mitnehmen und den "Großeinkauf" machen, weil ich dafür morgen auch keine Zeit haben werde.
Ich ging den Straßenatlas durch, checkte ein paar Castles im Netz und entschied mich für Caerlavarock Castle südlich von Dampfreis, äh, Dumfries. Das Castle war zwar etwas klein und man konnte leider auf keinen Turm rauf, aber ein bisschen was zu sehen gab's dann doch noch.
^ Infotafel zum Caerlaverock Castle
^ Eingang/Front Caerlaverock Castle
^ Auf einer UK-Reise darf natürlich auch der Besuch eines Castles nicht fehlen, hier in kurioser (fast) "3-Ecks-Form"
^ Zugang ins Castle
^ Innenhof
^ Kamin im 1. Stock
^ Innenhof
^ Eine der Infotafeln
^ Die hintere Seite
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^ Das Castle im Wandel der Zeit
^ halbverfallener Turm
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^ Hier und da kann man etwas rauflaufen und noch ein paar Räume in den oberen Stockwerken betreten
^ Kamine in 3 Stockwerken
^ Infotafel zur Bewohnung
^ Viele Kamine
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^ Verfallene Treppe
^ ein kleines Museum gibts auch noch
^ .. ein paar der alten Gegenstände, die gefunden wurden
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Danach einkaufen und skifahren, hab mir den Skipass für 2 Stunden gekauft, aber der Nieselregen war mir irgendwann auf dauer doch zu nass und ich bin nach ca. 1.5h gegangen. Das viele feuchte Zeug dann im Auto war auch nicht angenehm. Logischerweise konnte ich es nicht mehr vernünftig zum Trocknen ausbreiten und nachts wird's im Auto sowieso immer recht feucht, wenn ich drin schlafe und es kälter wird. Abschnittsweise gab's mal etwas Wartezeiten am langen SL (obwohl die meisten nur bis zu einem der Zwischenstiege gefahren sind), ein paar Renntrainings waren auch (somit die rechte Abfahrt nur bedingt befahrbar), aber das beste Stück war eh wieder das "neue" links oben, da gings mal wieder richtig "firnig" gut.
^ Einkäufe.. wie soll ich die denn jetzt alle in den Ignis bekommen?!
^ .. ha, ging besser als befürchtet ;-)
^ Die 3 Lifte, wobei die DSB jetzt heute Abend natürlich nicht in Betrieb war.
^ Premiere, mit meinen alten Carpani war ich noch nicht auf Matten unterwegs. Ging auch ganz gut. Grund war, da ich mir gedacht hatte, dass ich vielleicht meine bisherigen Matten-Ski (die alten orangenen Völkl) mit den alten Carpani ersetze, damit sie noch ein bisschen länger "leben".
^ Start der linken Piste
^ Zeitweise war auch etwas mehr los, wobei nicht viele bis ganz rauf fuhren.
^ Ausstieg
^ An einem der mittleren Ausstiegen mit Blick zur DSB-Mittelstation
^ Die linke Piste, dieses Stück ging wie immer genial zu fahren. Hinten das Meer sah man heute kaum.
^ Leider war der Nieselregen auf Dauer dann doch etwas nass.
^ Altes Foto, immer wieder interessant, wie wenig Bäume damals waren. (Das passiert einem in den Alpen ja auch immer wieder)
^ leider auf Dauer doch ziemlicher Regen. Und mir unverständlich: Trotz des Regens lief die Bewässerung der unteren Pistenhälfte!
Danach ging's noch kurz zu einem KFC und in Richtung der morgigen Ziele, wobei die Nacht sehr stürmisch und somit für mich unruhig verlief.
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UK & IoM 2018 - Tag 12: Di, 11.9.2018 - Lindisfarne Causeway + Beamish Museum
Erstes Ziel - nach einem Frühstück in einem McDonalds - war die Lindisfarne Causeway Tidal Road (Gezeitenstraße) zum Holy Island. Da hatte ich mir schon zuvor die Zeiten notiert, wann die Straße befahrbar und nicht vom Meer überflutet ist, was heute morgen gut gepasst hatte. War zwar 20 Minuten früher da, aber es sind schon einige rüber gefahren und im Nachhinein betrachtet machte das so natürlich auch etwas mehr Spaß, als wenn man die Straße komplett trocken gefahren wäre - oder man sie umgekehrt hätte gar nicht fahren können.
(Fotos anklicken zum Vergrößern.)
^ Rot: Strecke 11.9.2018 (ca. 763 km) T) Lindisfarne Causeway U) Beamish
^ Lindisfarne Causeway, meine erste Tidal Road - Gezeitenstraße, diese Straße ist nur bei Niedrigwasser fahrbar, ich war ca. 20min vor der offiziellen "safe time" dort, so dass noch etwas "Restmeer" vorhanden war. Kann teilweise vielleicht auch am Regen heute früh gelegen haben, dass es noch etwas nässer war. Allerdings hatte man an der Scheibe schon gemert, dass es sich um Salzwasser handelt - das sollte noch 1-2 Wochen dauern, bis die Scheibenwischer wieder normal funktonierten.
^ Da ich ja noch etwas vor der sicheren Überfahrtszeit lt. Gezeitentabelle hier war, gab es noch etwas Meerwasser auf der Straße; macht die Sache dann natürlich etwas spaßiger ;-) (siehe auch das heutige Video unten.)
^ Lindisfarne Causeway / Tidal Road to Holy Island
^ Parkplätze auf Holy Island
^ Lindisfarne Causeway / Holy Island
^ Lindisfarne Causeway / Holy Island
^ Zugegeben, hier war das Wasser doch noch etwas tiefer und es spritzte ganz schön hoch.
Zweites und Hauptziel heute war das Beamish-Museum, wo ich vor 2 Jahren schon einmal war. 19,- Pfund kostete der Eintritt, mit dem man wieder ein ganzes Jahr freien Eintritt hätte - steht aber natürlich in den Sternen, ob ich da nochmals so schnell herkommen werde. Hausptsächlich kam ich natürlich wieder wegen den Straßenbahnen, aber auch um ein paar damals ausgelassene Sachen zu machen.
Erst fuhr ich mit dem einen alten Bus ins Pit Village und machte die kurze Minentour, danach fuhr ich mit dem anderen alten (Open-Top) Bus zur Town, wo ich auf die nächste Tram in Gegenrichtung wartete, um möglichst immer eine dreiviertel Runde zu fahren, somit zum Waggonway und bis ich mit der Tram wieder (umgekehrt) in die Town kam, war's schon wieder 14.15 Uhr - also die Zeit vergeht schon recht schnell hier. Wobei die Trams ja jeweils nur alle 20 Minuten fahren. Heute waren auch nur 2 Trams in Betrieb, letztes Mal ja 3.
^ Die zwei alten heute im Betrieb befindlichen Busse und eine der beiden heutigen Trams, unterhalb des Eingangs
^ Der einstöckige Bus hat hinten einen Rollstuhllift
^ Die beiden Busse im 1900s Pit Village
^ Die kurze Bergwerkgstour, das Bergwerk hier ist (bzw. war) echt.
^ Im Bergwerk
^ Im Bergwerk
^ Im Bergwerk
^ Colliery
^ Colliery / Dampflok
^ Colliery / Dampfloks
^ Der Doppeldecker-Bus, unterer Stock
^ Der Doppeldecker-Bus, oberer Stock (Die Fahrt in so einem Doppeldeckerbus ist doch um einiges unruhiger als in einer Tram...)
^ Der Doppeldecker-Bus, Treppe
^ Sheffield 264
^ Es gibt eine große Baustelle, auf der nun eine Stadt aus den 1950ern aufgebaut werden soll
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^ 1820s Pockerley Waggonway
^ 1820s Pockerley Waggonway, hier gibt es eine kleine Geschichte zur Dampflok
^ Verschiedene Erfinder/Entwickler/.. werden hier mit ihren Dampfloksystemen und deren (damaligen) Vor- und Nachteilen gezeigt
^ 1820s Pockerley Waggonway
^ 1820s Pockerley Waggonway
^ 1820s Pockerley Waggonway
^ 1820s Pockerley Waggonway
^ 1820s Pockerley Waggonway
^ 1820s Pockerley Waggonway
^ Alte Zahnrad-Schiene
^ Ein Modell mit diesem Zahnradantrieb
^ Sheffield 264
^ Sheffield 264
^ In der Apotheke gibt es so manch wundersames Gerät
^ Gemischtwarenhändler
^ Hier in den Shops ist anscheinend ein Vorläufer eines Rohrpostsystems installiert. Cool.
^ Shop und oben die Strecken der Kugelpost, wie auch immer man das damals genannt haben mag
^ Kugelpostschienen
^ 1900s Town
^ Druckerei
^ Im Lager sind noch viele alte Sache, die (noch) nicht ausgestellt sind ..
^ Filmautomaten sind dank Digitalfotografie auch überflüssig geworden ..
^ Miniatur/Gartenbahn, nicht in Betrieb und auch nicht auf dem Plan eingezeichnet
^ Tram-Depot
^ Tram-Depot
^ Blackpool 31 im unteren Stock
^ Die beide heutigen Trams, fahren ja im Kreis in entgegengesetzter Richtung mit Ausweichen an den 4 Haltestellen
Schlussendlich bin ich nur 4x Tram gefahren, 1x die blaue oben innen, 1x blau oben außen, 1x rot oben, 1x rot unten.. und trotzdem hatte ich (glaub ich) so gut wie nix detaillierter angesehen, wo ich vor 2 Jahren gewesen wäre. Also 1 Tag ist hier mal definitiv zu wenig. Und aktuell gibt es ja eine oder zwei baustellen, eine 1950er Stadt soll in ein paar Jahren fertig sein.
Abends versuchte ich dann eins von den übrig gebliebenen Little Chefs zu besuchen, die mittlerweile EG-Diner heißen, von denen nur noch sehr wenige vorhanden sind und auch diese sollen bald weg sein. Leider hatten die beiden EGs auf dem Weg heute Abend schon geschlossen (wie es bei den Little Chefs ja zumindest in den letzten Jahren ja auch häufig üblich war).
Ja, Little Chef. Auf meiner ersten UK-Reise blieben mir 2 Fastfood/Restaurant-Ketten in Erinnerung: Wimpy und Little Chef. Während es zwar weniger, aber immerhin noch einige Wimpy gibt, ist Little Chef seit letztem Jahr endgültig Geschichte. Hier ein paar Eckdaten zu deren Geschichte:
- 1958 gegründet - Raststätten-Restaurants (nicht zwingend auf Autobahnen) - bis zu 439 Standorte - ab 2002 wechselten die Inhaber, die Restaurantkette wurde mehrmals verkauft, das Schließen der Restaurants begann - 2017 kaufte Euro Garages anscheinend nur die Standorte und wollte alle schließen und in andere Fastfood-Restaurants umwandeln - 2018 war man damit nicht fertig, hatte aber keine Rechte an der Marke "Little Chef" und musste die paar noch übrigen Restaurants auf "EG Diner" umbenennen, bis man sie geordnet umwandeln könnte
Alles in Allem also recht eigenartig - was wollen die jetzigen Besitzer des Markennamens "Little Chef" damit jetzt noch anfangen, wenn es keine Restaurants mehr gibt? Hoffen sie, die Markenrechte noch an ein neues Unternehmen zu verkaufen, das dann nochmal ganz von vorne anfängt? Warum hat man den paar restlichen EG-Diner nicht einfach den Markennamen noch für einige Zeit vermietet?
^ Mein vorletzter Besuch in einem Little Chef (2014)
^ Ehemaliges Little-Chef-Restaurant in einem unüblichen Design, an dem ich heute Abend vorbei kam
^ Ehemaliges Little-Chef-Restaurant, jetzt BK und noch EG (aber nur Frühstück+Mittagessen)
Kurz hinter dem 2. geschlossenen EG war dann ein OK-Diner, dieses hier vmtl. zuvor auch mal ein Little-Chef, vom Haus außen und innen her (aber so kurz hintereinander?!), das wollte ich dann alternativ mal probieren. Speisekarte ist ein bisschen ähnlich zum französischen Buffalo Grill, aber kein Vergleich. Wobei die Burger schon riesig ausgeschaut haben, evtl. wäre ich damit besser gefahren; ich hatte mich für Ribs'n'Wings entschieden, mit den gedrehten Fritten und Coleslaw um 11,- oder so, Burger und Fisch hatte ich ja beides gestern in Blackpool. Wobei die Chicken Wings paniert waren und die Rippchen etwas knuspriger hätten sein können - oder anders gesagt, die österreichische und die französische Version von Ribs'n'Wings schmeckt mir wesentlich besser, das hier brauch ich nicht unbedingt nochmal.
Nachdem die Themsenquerung (Dartsford-crossing) am Autobahnring zwischen 22 und 6 Uhr mautfrei ist und ich mir dadurch ca. 30min Fahrzeit sparen sollte, bin ich diesmal so gefahren. Allerdings gab es mehrere Autobahnbaustellen mit Komplettsperren. Und die Umleitungen waren teilweise total bescheuert ausgeschildert. Einmal hätte man den Schildern im Kreisverkehr nach wieder retour gesollt, was ich versehentlich auch gemacht hatte, bin dann aber an der nächsten Ausfahrt wieder raus, umgekehrt und hab mich am Kreisverkehr ans Navi gehalten - wenig später war dann genau das als Umleitungsstrecke ausgeschildert, nur im Kreisverkehr stand definitv vor dieser Ausfahrt ein Schild rechts daneben nach rechts zeigend.
Bei der zweiten Komplettsperre gab es dann auf der Umleitung noch eine Umleitung, die ebenfalls recht spärlich beschrieben war und kurz vor der Autobahneinfahrt wiederum eine falsche Kreisverkehrausfahrt ausgezeichnet war. Jedenfalls hatten diese Umleitungen auch die Briten überfordert, die genauso falsch fuhren wie ich bzw. die dann vermehrt am Straßenrand hielten und sich nicht mehr auskannten, während ich dann halt irgendwann meinem Navi anstatt den Schildern vertraute.
Jedenfalls haben diese Aktionen zu 30 Minuten Zeitverlust geführt. Plus Tankstopp war ich dann erst um knapp 1 Uhr in Whitfield, ein paar km vor Dover, wo ich mir zuvor via Google Maps/Satellitenansicht noch ein Seitensträsschen (Sackgasse) in einer Wohngegend mit Parkplatz am Straßenrand ausgesucht hatte, dort konnte ich ruhig schlafen. Leider musste ich schon um 6.30 Uhr wieder aufstehen...
Die heutigen Filmchen, die Gezeitenstraße (Dashcam), Trams, Busse und Dampfloks in Beamish, sowie auch gleich die Fähre morgen (Dashcam):
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UK & IoM 2018 - Tag 13: Mi, 12.9.2018 - Fähre & Heim
Die Einfahrt im Hafen in Dover ging wieder schnell von statten, so dass ich natürlich auch etwas länger hätte schlafen können. Diesmal fahr ich ja die etwas längere Strecke nach Dünkirchen, wobei man sich das durch die kürzere Autostrecke wieder einspart; von der Abfahrtszeit passte mir das eben besser.
(Fotos anklicken zum Vergrößern.)
^ Türkis (unten): Strecke 12.9.2018 (ca. 1026 km) -) Fähre Dover-Dünkirchen
^ Das wie üblich vergünstigte 5-Teile-Frühstück auf der Fähre
^ Fähre Dover-Dünkirchen, man kann ja nicht immer Sonnenschein haben
Das Schiff kam ca. 10 min verspätet an. In Frankreich ging's dann erst mal zum Einkaufen (zeitlich war natürlich nur 1 Supermarkt drin) und danach zum Buffalo. Der war mir in Dunkerque (Dünkirchen) aber zu voll, also parkplätzmässig, somit berfürchtete ich auch innen zu lange Wartezeiten. Den nächsten auf dem Weg fand ich dann nicht, also ging ich wieder in einem in Lille (keine Ahnung, welchen in Lille ich da letztes Mal war und meiden wollte). Weil ich ja gestern Abend schon diese britischamerikanischen Ribs'n'Wings hatte, brauchte ich die französischamerikanischen dann heute doch nicht nochmal und entschied mich für eines der Mittagsmenüs - 2 Spieße (1x Fleisch, 1x Wurst + Pommes + BBQ Sauce + Cola Light + Nachspeise (Eis) + der übliche gratis Vorspeisensalat = waren dann 12,95 für das Menü, auch wenn ich zeitlich ja lieber auf die Nachspeise verzichtet hätte (und mir in einem Quick in Belgien später noch eine Portion Churros mitgenommen hätte, die passten jetzt natürlich nicht mehr rein.)
Für die 918 km von hier (Lille) nach Innsbruck rechnet Google Maps derzeit (Stand 14 Uhr und auf's Essen wartend) 9,5h mit dem Auto, es wird also wieder spät. Aber bekanntlich kommt man durch Deutschland besser durch, je später man dran ist. In Luxemburg hatte ich ca. 15min Zeitverlust wg. Stau, vor Saarbrücken nochmals 15-20min wg. Baustellen und Staus, danach lief es problemlos. Was ich auf den deutschen Autobahnen jetzt wieder mehrfach bemerkt hab, dass es gerne mal Geschwindigkeitsbegrenzungen bergab gibt, und kaum geht es wieder bergauf, wird die Begrenzung aufgehoben. Spritsparend ist das jedenfalls nicht. Gegen bzw. kur nach Mitternacht war ich dann wieder daheim.
^ Die in Laxey gekauften neuen und gebrauchten Bücher und Hefte. Neu sind die beiden Isle of Man Bücher in der Mitte, also das Port-Soderick unten und das obere, wo ja die beiden Autoren vom oberen Buch in dem Tram-Shop in Laxey zur Widmung waren, als ich es mir kaufte.
Aktuell bin ich beim Lesen des Blackpool-Buchs (Bettlektüre, wie diese Art Bücher generell, sonst hab ich ja keine Zeit), sehr interessant, da mir vieles von der Tram-History in Blackpool bisher noch nicht bekannt war. Und natürlich viele Bilder drin.
^ Wollte keine Widmung mit meinem Namen drin stehen haben, also hatte ich halt gesagt, sie sollen was zum 125-jährigen Jubiläumstag reinschreiben..
^ Souvenirs von der Isle of Man + die beiden Tassen von Blackpool bzw. Birkenhead/Wirral + die beiden Steine von der Blue-John-Höhle.
^ Die "neue" (gebrauchte) blaue Leeds-Tram macht sich ganz gut als Ergänzung. Aber eine mit offenem Balkon würde auch noch fehlen.
^ .. und was ich sonst noch auf der Isle of Man, in Großbritannien und Frankreich eingekauft hab (ohne die gekühlten Fertiggerichte aus Frankreich). Hinten übrigens meine Auto-Matratze, muss ja auch irgendwo gelagert werden ;-) Im Gegensatz zum Qubo kann ich die nämlich nicht die ganze Zeit im Auto lassen.
^ Die bei meinen bisherigen 2 Besuchen auf der IoM gefahrenen Strecken, blau die diesjährige.
^ Die bei meinen bisherigen Besuchen auf den britischen Inseln gefahrenen Strecken (2009-2018), die aktuelle Route ist die schwarze Linie.
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