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BeitragVerfasst: Mi, 15.07.2020, 19:40 
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téléski hat geschrieben:
starli hat geschrieben:
Und vermutlich bist du einfach eher die amerikanischen Skipasspreise gewohnt ;)

Es ist viel Geld, keine Frage. Aber es ist halt auch eine seltene Gelegenheit, für eine Stunde einen Privatlift zu bekommen.

Am Tag vorher hatte ich am Klimpfjäll auch öfters einen Privatlift, am Sydlift war ich fast immer allein - insofern ist das dann nicht so wirklich zu realisieren/begreifen. Ich fand die Auffahrt mit dem Skidoo jedenfalls exklusiver.

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
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BeitragVerfasst: Mi, 15.07.2020, 19:41 
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Final Escape Sweden, 7.5.2020-23.5.2020
Tag 16: FR, 22.5.2020 - Klövsjö-Mulsjö-Trelleborg
(km 8.613, Diff. 1.016)

Heute gab es erstmals wieder 2-stellige Temperaturen und im Tagesverlauf sogar 20-21° lt. Autothermometer. Nördlich von Mora war die Strasse mal abschnittsweise über 500m (Höhe), da hatte ich zwischen 9 und 10 Uhr die letzten Schneereste neben der Strasse. Untrügliche Zeichen, dass es wieder heimwärts in den Süden geht...

Da ich beim Skigebiet Klövsjö übernachtet hatte, sah ich mir morgens noch den Storhogna-Teil an. Bei meiner ersten Winter-Skandinavienreise war ich zwar für je einen halben Tag in Vemdalen und Björnrike, aber nicht in Klövsjö. Müsste man auch mal nachholen.

Später fuhr ich noch in Mulsjö Alpin vorbei, einem kleinen Skigebiet, das mit wenig Umweg auf der Route lag.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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^ Türkis von X bis Trelleborg (Meer): Fahrstrecke 22.5.2020 (1.016km)
Dunkelblau von Trelleborg (Meer) bis Innsbruck : Fahrstrecke 23.5.2020 (953km)
X: Klövsjö / Vemdalen
B: Gesundaberget / Mora
Y: Mullsjö Alpin

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^ Abgeschiedener, rechter Übungslift in Klövsjö

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^ Haupthang

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^ Hinterer Skigebietsteil (Storhogna)

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^ Pläne

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^ Der Verbindungslift geht unter der Straße hindurch (Storhogna)

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^ Verbindungslifte richtung Klövsjö

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^ Skigebiet Vemdalsskalet

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^ Vemdalsskalet, hier recht modelliert

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^ Skigebiet Björnrike

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^ E45 / Voxnan

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^ Hach, ich mag den Inlandsvägen, um Schweden von Nord nach Süd oder umgekehrt zu durchqueren.

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^ E45 / Sandsjön

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^ Inlandsvägen kreuzt Inlandsbanan

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^ vmtl. Skigebiet Grönklitt, das letzte Mal, das ich auf dieser Reise Schnee sah

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^ E45 / Orsasjön

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^ Mora

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^ E45 / Orklingen

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^ 26 / Lesjön

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^ 26 / Långban

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^ Ja, man sieht sie auf schwedischen Straßen immer noch, diese tollen alten Amischlitten

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^ Nicht das Meer, sondern der riesige Vänern-See

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^ Lecker Köttbullar

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^ Blick ins Skigebiet Mullsjö Alpin in eher britisch wirkender Hügellandschaft

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^ Parkplatz an der Bergstation

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^ Bergstationen der 3 SL. Wie man wohl beim mittleren SL aussteigt/wegfährt mit den anderen SL links und rechts daneben .. ?

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^

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^ Pistenplan

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^ Panorama

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^ Abfahrten 1-2-3

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^ Neben den 3 parallelen SL gibts noch zwei kürzere Übungslifte

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^ 4 SL

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^ Hersteller

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^ Linker Übungslift

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^ Beide Übungslifte

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^ Abfahrten 4-5

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^ Bergstationen

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^ Bergstationen

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^ Bergstationen

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^ Landschaft hier m.E. eher britisch als skandinavisch

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^ Historische BP-Tankstelle

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^ Historische Tankstelle

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^ Yeah, KFC!

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^ Gibt was mit BBQ-Sauce? Dann muss ich das testen ;)

Leider gab es am KFC ewige Wartezeiten innen, die Abstandsmarkierungen wurden von den meisten eingehalten, es war nur eine Kasse offen (mit Plexiglas davor), aber ich wartete geduldig auf meinen Original BBQ Burger plus Twister, den ich morgen früh kalt essen wollte.

Bis ich noch einen Parkplatz in Trelleborg gefunden hatte, der mir gefiel, war es schon recht spät, hätte aber noch 6,5 "Sollschlafstunden" gehabt, leider konnte ich wegen Regen und der Wärme schlecht einschlafen.

---

Final Escape Sweden, 7.5.2020-23.5.2020
Tag 17: SA, 23.5.2020 - Trelleborg-Innsbruck
(km 9.566, Diff. 953)

Dass ich schon einen Tag früher als üblich heimfuhr hatte 2 Gründe:
- am Sonntag gab es keine 7:30 - Fähre von Trelleborg nach Rostock
- falls ich doch volle 2 Wochen in Quarantäne muss und keinen Test machen darf, könnt ich so übernächstes WE am Sonntag skifahren

Um 6:30 Uhr, also bereits 1 Stunde vor Abfahrt der Fähre, war ich bereits auf dem Schiff. Durch die eher kurzfristige Buchung war die Überfahrt etwas teurer, wobei ich einige Bonuspunkte bei Stena vom letzten Mal hatte, so dass es 83,- € kostete. Gibt sogar gratis Internet.

Nach dem ersten Film (abgespeichert am Handy) und dem Rest des dritten Teils einer Serie hatte ich Hunger und gerade Glück, die Shrimpsandwiches standen zum Verkauf. Der Shop ist zwar auch nicht durchgängig offen, aber wohl immerhin laufend Essen möglich, insofern also nach wie vor der Vorteil zur TT-Line. Auf der Fähre sah man erstmals wieder Leute mit Maske - aber keine Ahnung, ob die bei Ankunft in Deutschland ein Muss gewesen wären.


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^ Trelleborg Fährhafen

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^ Trelleborg Hafen / Meine heutige Fähre hat sogar ein Zugdeck

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^ Güterwaggons werden auf die Fähre gefahren

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^ Trelleborg Hafen

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^ 1962 war das Auffahren auf die Fähre doch noch um einiges unbequemer ..

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^ Trelleborg Hafen

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^ Fähre von der Hinfahrt, fährt etwas später ab

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^ Shrimpsandwich mit Polarbröd, doppelt lecker

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^ Wetter lud heut nicht sehr zum Verweilen auf dem Sun Deck ein

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^ In Rostock ist wieder etwas mehr Leben als bei meiner Abfahrt

Um 13:30 wieder in Deutschland hatte ich je nach Route noch ca. 940km zu fahren. Genug Zeit, um gemütliche 110 km/h im Tempomat einzustellen. Die Polizei am Fährhafen fotorgrafierte mit dem Handy meinen Ausweis. Die Kühlbox war nach der Fährfahrt auch noch sehr kühl, hätte ich doch etwas mehr gekühlte Fertiggerichte einkaufen können. In Deutschland hielt ich noch an einem McDonalds-Drive-In für einen McRib und abends in Franken noch an einem KFC-Drive-In für einen größeren Einkauf, von dem ich 2/3 mit heim nahm für morgen bzw. zum Einfrieren. Tanken an Automatentankstellen, so dass ich keine Maske aufsetzen musste.

Nachdem ich mich jetzt 2 Wochen lang frei in Schweden bewegen durfte, durch DE fahren durfte, muss ich in Österreich nun 2 Wochen in Quarantäne - oder mich um einen negativen Covid-Test kümmern. Die Astronauten mussten damals nach der Mondlandung übrigens 21 Tage in Quarantäne...

Da ich die Strecke über die Inntalautobahn nicht sehr gern fahre, fuhr ich wie eher üblich über Garmisch-Scharnitz, was aber wegen des Regens in der Nacht etwas anstrengender war als üblich.

An der Österreichischen Grenze in Scharnitz musste ich nur meinen Ausweis zeigen und wurde gefragt, wohin ich möchte -> heim. Keine Frage nach dem woher, kein Hinweis auf Quarantäne, kein Wisch zum Unterschreiben (wie es in der Verordnung hieß), kein Foto oder Notieren des Ausweises. Um kurz vor 1 Uhr war ich daheim.

Zusammenschnitt Dashcamvideo der letzten beiden Tage:


Für den Rest des Jahres hab ich nun noch 5 Tage Urlaub ürig - ob ich damit heuer noch irgendwann nach UK, IOM oder IRL komme, bleibt abzuwarten, tendenziell aber wohl eher erst im Herbst, sollte es dann möglich sein.

Der Grenzübertritt ließ natürlich etliche Fragen offen. Am Sonntag hielt ich mich an die Quarantäne und suchte Möglichkeiten und Kosten für Covid-Tests in Innsbruck für Montag raus. Am Montag rief ich eine der Hotlines an und erkundigte mich, wie das jetzt genau mit der Quarantäne sei, wenn ich an der Grenze weder darauf hingewiesen wurde noch etwas unterschreiben musste und bekam die Antwort, dass ich dann nicht in Quarantäne müsse. Eine EMail an eine andere Hotline blieb unbeantwortet. Ich fragte noch meinem Chef, ob ich von der Firma aus in Quarantäne bleiben sollte und bekam das OK, dass ich ab Dienstag wieder in die Firma durfte. Soviel dann zum Thema Quarantäne - aber bitte, ich hab mein Möglichstes getan.

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^ Einkäufe, diesmal leider ausschließlich aus Schweden; rechts 5 gekühlte Fertiggerichte (Rentiergeschnetzeltes, Köttbular, Lachsburger und ein Pie oder Quiche).

## ENDE ##

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BeitragVerfasst: Mi, 15.07.2020, 21:20 
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BeitragVerfasst: Do, 16.07.2020, 9:11 
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sehr, sehr interessant und außergewöhnlich! Schweden schiebt sich nun auf meiner Prioritätenliste weiter nach oben...

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the sands of time
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BeitragVerfasst: Do, 16.07.2020, 20:57 
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Wow, wirklich wunderschöne Eindrücke. Das wäre bei diesen Bedingungen genau mein Ding gewesen (obwohl ich Schweden, bis auf die Gebiete zwischen Kiruna und Narvik, für mich bisher auch überhaupt nicht am Schirm hatte).

Ein bißchen neidisch bin ich da ehrlich gesagt angesichts der Bilder von soviel Schnee, Sonne und bestem Firn schon geworden ;-) nachdem ich meinen Alturlaub im April auf Inline-Skates durchs Münchner Umland rollend verbracht habe (hab mich nicht in die Berge getraut, wobei angesichts fehlender Skate-Routine Skitouren für mich wahrscheinlich ungefährlicher gewesen wären). Wenn es mal wieder soviel Schnee hat, sollte ich da im Frühling echt mal hin (wahrscheinlich regnet und schneit es dann drei Wochen...)

Egal wie man persönlich dazu steht, die Konsequenz mit der Du diese Reise durchgezogen hast, um das zu machen, was Dir wichtig ist (und dafür belohnt wurdest), muss ich einfach bewundern. Reisen (und Skifahren) ist ja auch mir sehr wichtig, aber ich hätte mich das (obwohl sonst Draußenschläfer, ÖV-Fahrer, Tramper, Tourengeher, sprich nicht bequemer Pauschal- oder Luxusreisender...) ehrlich gesagt nicht getraut. Ich hätte damals (und habe es teils auch jetzt noch) viel zu viel Bedenken gehabt, irgendwo zu stranden, in Quarantäne zu müssen, angefeindet zu werden, Probleme in der Arbeit zu bekommen etc. Deswegen ohne Wertung, ob Deine Entscheidung in der Pandemie-Situation "richtig" war, ehrlich Respekt, dass Du das durchgezogen hast.


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BeitragVerfasst: Do, 30.07.2020, 21:42 
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^ Danke allseits.

matthias hat geschrieben:
Wenn es mal wieder soviel Schnee hat, sollte ich da im Frühling echt mal hin (wahrscheinlich regnet und schneit es dann drei Wochen...)
Also in Riksgränsen war das ja tatsächlich so, dass sie heuer im Frühjahr kaum Sonne und viel schlechtes Wetter hatten. Generell dürfte das Wetter dort am ehesten schlecht sein und somit mit Norwegen vergleichbar sein. Ansonsten je weiter richtung Finnland, desto mehr Sonne und weniger Schnee im "Normalfall".

Zitat:
Ich hätte damals (und habe es teils auch jetzt noch) viel zu viel Bedenken gehabt, irgendwo zu stranden, in Quarantäne zu müssen, angefeindet zu werden, Probleme in der Arbeit zu bekommen etc.
Der Urlaub war ja mit meinem Chef abgesprochen. Zu Stranden war damals eher unproblematischer als jetzt glaub ich, zudem war ja selbst in der schlimmsten Zeit eine Heimreise fast überall möglich.

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